MopedHeinz
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Verstehe die Aufregungen nicht. Ebay ist doch schon länger ein rechter Sauladen f. Verkäufer.
Lösung: Anderweitig verkaufen
Lösung: Anderweitig verkaufen
News Neues eBay-Zahlungssystem bis auf weiteres verschoben
- Ersteller przszy
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- Zur News: Neues eBay-Zahlungssystem bis auf weiteres verschoben
witchdoctor
Ensign
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das_mav schrieb:
Du kannst bei Ama das Geld auch direkt alle 24 Stunden anfordern.
Prodigy78
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Hatte von dem neuen Zahlungssystem bisher gar nichts mitbekommen. Eine Pflicht fände ich auch nicht gut, insofern begrüße ich ebenfalls, dass es nicht durchgesetzt werden konnte. Im Kern steckt etwas von einem Treuhandservice dahinter, was im Grunde nicht nur schlecht ist, wenn man es als "Dienstleistung" optional nutzen kann. Für Verkäufer natürlich Nachteilig, was die Dauer bis zum Erhalt des Geldes betrifft. Die Prüfung muss aber dann auch für Verkäufer korrekt ablaufen und darf keine Nachteile haben. Hab früher mal Iloxx.de für teurere Artikel als Käufer genutzt und es war sogar auch mal sehr sinnvoll. Interessant, dass dieser Service nun auch nicht mehr genutzt werden kann, wie ich auch eben erst sah. Hat das eventuell mit gesetzlichen Änderungen zu tun, die Ebay hier auch den Strich durch die Rechnung gemacht haben?
Grundsätzlich kann ich es vollkommen nachvollziehen, dass sich viele über die 9% aufregen. Das ging mir nicht anders, aber die Einstellung dann Sachen lieber wegzuschmeißen, nur weil man Ebay die Gebühren nicht zugesteht ist doch total übertrieben und mal ehrlich, ne scheiß Einstellung. Immerhin bekommt man seine Sachen auch noch recht schnell zu einem guten Preis los. Solche Dinge kann man doch dann wenigstens im Bekanntenkreis verschenken, macht so jemandem eine Freude, oder nutzt andere Alternativen (z.B. Ebay Kleinanzeigen ist kostenlos! oder Marktplätze in Foren), bevor man es in den Müll gibt! Wie egoistisch, geizig und unsozial ist das denn!? Aber hier schreiben kann man ja auch viel, ob es dann wirklich so ist, ist noch mal eine andere Frage.
Ich vermisse auch etwas die Zeiten, in denen es mehr bzw. ausschließlich private Verkäufer bei Ebay gab. Man kann nur hoffen, dass sich zukünftig eine von der Masse akzeptierte und genutzte Alternative zu Ebay etablieren wird, die sich dann vielleicht sogar auf private Verkäufer beschränkt oder Ebay vielleicht sogar mal wieder etwas zum Guten für private Nutzer ändert. Bis jetzt nutze ich Ebay noch, hatte auch noch nie wirkliche Probleme mit Kaufabwicklungen, egal ob als Käufer oder Verkäufer, aber wenn der Laden so weiter macht...
Grundsätzlich kann ich es vollkommen nachvollziehen, dass sich viele über die 9% aufregen. Das ging mir nicht anders, aber die Einstellung dann Sachen lieber wegzuschmeißen, nur weil man Ebay die Gebühren nicht zugesteht ist doch total übertrieben und mal ehrlich, ne scheiß Einstellung. Immerhin bekommt man seine Sachen auch noch recht schnell zu einem guten Preis los. Solche Dinge kann man doch dann wenigstens im Bekanntenkreis verschenken, macht so jemandem eine Freude, oder nutzt andere Alternativen (z.B. Ebay Kleinanzeigen ist kostenlos! oder Marktplätze in Foren), bevor man es in den Müll gibt! Wie egoistisch, geizig und unsozial ist das denn!? Aber hier schreiben kann man ja auch viel, ob es dann wirklich so ist, ist noch mal eine andere Frage.
Ich vermisse auch etwas die Zeiten, in denen es mehr bzw. ausschließlich private Verkäufer bei Ebay gab. Man kann nur hoffen, dass sich zukünftig eine von der Masse akzeptierte und genutzte Alternative zu Ebay etablieren wird, die sich dann vielleicht sogar auf private Verkäufer beschränkt oder Ebay vielleicht sogar mal wieder etwas zum Guten für private Nutzer ändert. Bis jetzt nutze ich Ebay noch, hatte auch noch nie wirkliche Probleme mit Kaufabwicklungen, egal ob als Käufer oder Verkäufer, aber wenn der Laden so weiter macht...
S
spontankeinplan
Gast
BunB schrieb:
es gibt zig beweise im internet, powerseller wurden grundlos konten "limitiert" sobald sie ihr geld abbuchen wollten wo der betrag über 4 zahlen hinaus ging.
eine bank sperrt einfach das konto?
ja, wenn man 3 mal den falschen pin eingibt oder ein gläubiger mit einem titel eine pfändung vollstreckt die vorher abgesegnet wurde von einem gericht oder vollzieher, oder aber die bank kündigt mit dir das verhältnis, das kündigen die aber in der regel wochen vorher an.
KEINE BANK friert konten einfach ein und behält das geld erstmal für 180 tage (ein halbes jahr).... was glaubst du wie schnell die bank zu hätte wegen unterschlagung von kundengeldern, das mit den 180 tagen kannst du gern in den tollen agb's nachlesen, es gibt auch fälle wo das geld verschwunden ist, davon gibt es nicht viele fälle aber die gibt es!
KEINE BANK fordert die letzte stromrechnung, geburtsurkunde oder gar lieferrantenadresse ein, das forderte paypal schon in mehreren fällen um so noch mehr zeit zu gewinnen.
KEINE BANK hat so undurchsichtig und absichtlich verwirrend geschriebene agb's wie paypal, die unteranderem jedes jahr neu geändert werden.
KEINE BANK braucht so lange wie paypal zum geld versenden, damit meine ich paypal guthaben -> bankkonto, manchmal dauerts bis zu 1 woche, dreimal darfst du raten was die in der woche mit dem geld machen :-)
FAKT IST, paypal hat einen briefkasten in luxemburg, und die europäische niederlassung ist in england/irland, was weisst du über briefkastenfirmen in luxemburg? was weisst du über banken die in england/irland sitzen.... ?!?!
und das ist nicht alles.... ich könnte dir noch viel mehr über den saftladen namens paypal schreiben, aber mal was witziges, man darf nicht mal paypal anbieten wenn man kubanische waren wie z.b kubanische zigaren oder rum verkauft, weisst du was paypal dann macht? paypal kündigt dir dann einfach das konto, behält geld natürlich erstmal ein und bearbeitet dann zig wochen erstmal die kündigung...
begründung? ganz einfach, daher paypal in amerika sitzt und amerika immer noch das embargo gegen kuba aufrecht erhält ist es für ALL E auf der welt verboten geld zu empfangen für kubanische waren, paypal kündigt dann einfach.
rossmann und viele andere bieten daher kein paypal mehr an, paypal versuchte sogar rossmann ZUVERBIETEN kubanische waren zu verkaufen, rossmann ging darauf nicht ein und hat paypal daraufhin die geschäftsbindung gekündigt :-)
lob an rossmann hab ich am selben tag per mail geschrieben, eine nette kam auch von rossmann zurück....
ebay wollte sich die masche mit dem geld einbehalten von paypal abgucken, und wollte das scheinbar durchdrücken auf legale art und weise, doch gott sei dank haben da leute aufgepasst und ebay schön eine absage erteilt..... jetzt braucht nur noch paypal eine ordentliche!
wenn du mal mehr über dein heissgeliebten laden paypal nachlesen willst kannst du das gern machen, geh auf google und such nach:
"PayPal's Machenschaften und Co."
les dich durch den blog dann wirst du merken wie paypal tickt!
darüber hinaus schreibst du so einen unsinn das ich einfach antworten musste...
Zuletzt bearbeitet:
F
fragtest
Gast
wer als verkäufer bei höheren beträgen paypal als zahlungsmittel aktzeptiert, spielt sowieso russisches roulette...
smartphoenix
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- 811
estros schrieb:
Hast du überhaupt einen Plan von dem was du da schreibst?
Du möchtest also gerne länger auf dein Geld warten, Ebay Geld schenken(Ebay arbeitet mit deinem Geld während DU darauf wartest!), wenig Hilfe bei Problemen unterstützen und jedes noch so beschissene Modell von unseren geschätzten Politikern einfach so durchwinken lassen?
Klasse....ich glaube du hast da was nicht verstanden....
Ebay ist für meine Begriffe ein Drecksverein geworden. Paypal(gehört eBay) hat da einen Großteil dazu beigetragen. Alles fing damit an, dass man dem Verkäufer das Recht genommen hat einen Käufer negativ zu bewerten. Da man seitens eBay mit keiner Hilfe rechnen kann, gab es fast keinen Weg mehr sich einigermaßen zu wehren, bzw. rechtfertigen!
Zuletzt bearbeitet:
@ spontankeinenplan
und noch mehr bei denen alles problemlos abläuft, komisch sehr komisch.
Ein Kumpel von mir betreibt auch ein Nebengewerbe und ja fast alle zahlen mit PayPal. Er transferiert das Geld dann auf sein Geschäftskonto um neue Ware einzukaufen... Seit 4 Jahren ohne Probleme die Beträge sind immer im 4 stelligen Bereich.
Sein PayPal Konto ist hochgestuft zum Händler.
oder wenn ein Betrugsverdacht oder Ähnliches vorliegt. (was in den meisten gemeldeten Fällen bei PayPal ist)
Meinst du da sitzt einer und sagt ja heute verarschen wir mal den Herren XY oder die Frau KA?
Da müssten schon mehr Details kommen. Ich kann es mir vorstellen das mein Konto auch eingefroren wird wenn ich mein Empfangslimit von 2500 EUR pro Jahr überschreite. Am besten dann noch alles im Januar
. Dann kommt nämlich Verdacht auf gewerblichen Handel und deshalb die ganzen Unterlagenkopien etc. über welche berichtet wird.
Ja ich habe auch so eine Ähnliche email bekommen wo drin stand das ich eine Zahlung erhalten habe, diese wurde jedoch nicht gutgeschrieben und das ich den Artikel noch nicht versenden soll. Es hat ca. 7 Tage gedauert, dann hatte ich meine 100 EUR. Warum das so war? Der Käufer hatte ein neues PayPal Konto bei der Bezahlung eröffnet und war noch nicht verifiziert. Nachdem er verifiziert wurde habe ich mein Geld erhalten und der Käufer seinen Artikel.
ja das ist mir bekannt und hier hast du es ja auch schon selber beantwortet.
Hier kommt der Druck von USA aus. Hier kannst du auch die One Click Hoster dazuzahlen auch da kommt der Druck aus USA weshalb die PayPal Konten eingefroren wurden.
wie bereits gesagt ich war nie ein Freund des neuen Systems bei eBay welches ja jetzt vorerst aufs Eis gelegt wurde.
Nein PayPal ist nicht mein geliebter Laden, ich nutze es gerne da ich sehr viel im Ausland einkaufe und keine Lust auf eine KK sowie die KK-gebühren habe.
Wo bitteschön habe ich Unsinn geschrieben?? Ich plappere wenigstens nicht nach was irgendjemand im WWW gepostet hat das es einem Freund von einem Freund passiert ist das das PayPal Konto eingefroren wurde ohne nähere Details zu kennen, wie einige hier und dabei noch nicht mal ein PayPal Konto haben.
Es gibt millionen zufrieden Kunden und ja ich bin einer davon. Ich weiß das es Konsequenzen haben wird, wenn man da versucht zu tricksen.
und noch mehr bei denen alles problemlos abläuft, komisch sehr komisch.
Ein Kumpel von mir betreibt auch ein Nebengewerbe und ja fast alle zahlen mit PayPal. Er transferiert das Geld dann auf sein Geschäftskonto um neue Ware einzukaufen... Seit 4 Jahren ohne Probleme die Beträge sind immer im 4 stelligen Bereich.
Sein PayPal Konto ist hochgestuft zum Händler.
oder wenn ein Betrugsverdacht oder Ähnliches vorliegt. (was in den meisten gemeldeten Fällen bei PayPal ist)
Meinst du da sitzt einer und sagt ja heute verarschen wir mal den Herren XY oder die Frau KA?
Da müssten schon mehr Details kommen. Ich kann es mir vorstellen das mein Konto auch eingefroren wird wenn ich mein Empfangslimit von 2500 EUR pro Jahr überschreite. Am besten dann noch alles im Januar
. Dann kommt nämlich Verdacht auf gewerblichen Handel und deshalb die ganzen Unterlagenkopien etc. über welche berichtet wird.Ja ich habe auch so eine Ähnliche email bekommen wo drin stand das ich eine Zahlung erhalten habe, diese wurde jedoch nicht gutgeschrieben und das ich den Artikel noch nicht versenden soll. Es hat ca. 7 Tage gedauert, dann hatte ich meine 100 EUR. Warum das so war? Der Käufer hatte ein neues PayPal Konto bei der Bezahlung eröffnet und war noch nicht verifiziert. Nachdem er verifiziert wurde habe ich mein Geld erhalten und der Käufer seinen Artikel.
ja das ist mir bekannt und hier hast du es ja auch schon selber beantwortet.
Hier kommt der Druck von USA aus. Hier kannst du auch die One Click Hoster dazuzahlen auch da kommt der Druck aus USA weshalb die PayPal Konten eingefroren wurden.
wie bereits gesagt ich war nie ein Freund des neuen Systems bei eBay welches ja jetzt vorerst aufs Eis gelegt wurde.
Nein PayPal ist nicht mein geliebter Laden, ich nutze es gerne da ich sehr viel im Ausland einkaufe und keine Lust auf eine KK sowie die KK-gebühren habe.
Wo bitteschön habe ich Unsinn geschrieben?? Ich plappere wenigstens nicht nach was irgendjemand im WWW gepostet hat das es einem Freund von einem Freund passiert ist das das PayPal Konto eingefroren wurde ohne nähere Details zu kennen, wie einige hier und dabei noch nicht mal ein PayPal Konto haben.
Es gibt millionen zufrieden Kunden und ja ich bin einer davon. Ich weiß das es Konsequenzen haben wird, wenn man da versucht zu tricksen.
Lord_British
Ensign
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das_mav schrieb:
Nö, bei Amazon ist es so, dass sobald du irgend eine Lieferschein bzw. Sendungsnummer eingetippt und die Ware als versendet markiert hast, du das Geld kriegst.
Mir ist das neulich passiert: ein uraltes Buch, welches ich schon längst vergessen hatte, wurde als verkauft gemeldet. Nach 3 Tagen hat mich Amazon ermahnt endlich den Packzettel zu drucken und zu versenden. Habe das gemacht und eine Dummy-Sendungs-ID eingetragen.
Dann bin ich in den Keller und hab das Buch gefunden, eingepackt und paar Tage später zu Hermes Packstation gebracht. Noch bevor es abgeschickt wurde, bekam ich das Geld von Amazon aufs Konto.
MopedHeinz
Banned
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Lord_British schrieb:
Da habe ich aber schon andere Geschichten gehört. Amazon ist nicht viel besser, als dieser asslige ebay-Verein + paypal-Konsorten.
Für Käufer ist paypal eine tolle Nummer. Verkäufer anschwärzen und Geld retoure erhalten?
Bei Kreditkartenfirmen macht man so was 2 x und dann ist man auf einer Black-List. Bei paypal hilft jammern und nicht mal viel Text, dann bekommt man sein Geld retoure.
Der service ist aber bei paypal noch besser als bei ebay selber; weil dort interessiert sich kein Schwanz für irgend welche Belange. Verweis auf paypal. so ist es mit den Kameraden
Schade, dass es kein ricardo gibt; hood ist eher ein Trödelladen + überteuert
Sterntaste
Commander
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Ich glaube, die Aussagen, dass es so problematisch ist, die Lizenzen zu besorgen und und und ist nur ein schönrednerischer Business-Text. Ich denke, die haben gepeilt, dass das hierzulande ein dickes Eigentor wird und nun ziehen sie das Ding vorsichtig zurück.
Hieß es nicht irgendwann im Spätfrühling, das neue Zahlungssystem müsse vorrübergehend eingestellt werden? Ich hatte einen Account, der unter die Regelung des neuen Systems fiel. Ich glaube, es hat knapp drei Monate gedauert, bis eBAY den Account auf Classic umgestellt hat. Unglaublich, da kommen die mit Gesetzesproblemen und brauchen drei Monate um das gerade zu biegen? Hmm....
Ich habe bisher über diesen Account nicht verkauft. Ich habe ja auch noch einen alten Account, da war mir das ohnehin egal.
Als endlich die Befreiuung von dem Zahlungssystem kam, sah ich, das Verkaufslimit (10 Auktionen oder max. 700 Euro im Monat) ist geblieben. Man konnte es easy erhöhen, habe ich mal spaßeshalber angeleiert. Habe eBAY damit um Geld gebracht, denn die schicken einen Brief mit einem Code, nach Eingabe dieses Codes ist das Limit um einiges höher. Ganz interessant.
Nebenbei regelmäßig einmal oder zwei Mal im Monat die Aktion mit dem kostenlosen Einstellen für Artikel mit Startpreis von über einem Euro. Gute Sache, habe ich auf dem alten Account angewendet und immer die Beträge eingestetzt, die mir sinnvoll erschienen, in der Regel viel zu niedrig aber hauptsache weg. Tja und da kann man CDs für 1,01-1,50 plus niedrige VK von 1,75 reinsetzen, bietet trotzdem kaum einer. Egal, immerhin besser als die "Ankaufsfabriken" aus Berlin, wo man froh sein kann, wenn die 5 ct. pro CD zahlen und anschließend für teilweise anspruchsvolle Preise verticken. Für 5 ct. ankaufen, für ab 99 ct. verkaufen, feine Spanne, auch wenn man so einige Faktoren zu berücksichtigen hat, aber gut, ist ein anderes Thema.
Dass eBAY so lange mit der Wiedereinführung des neuen Systems gebraucht hatte bzw. brauchen wollte, kam mir schon komisch vor. Man hätte doch davon ausgehen können, dass eine Herrschar von Anwälten in kurzer Zeit alles realisiert und man höchstens auf Ämter und Behörden zu warten hat. Lass das vielleicht ein viertel Jahr benötigen, max. ein halbes Jahr. Ich dachte, im Herbst, kurz vorm Weihnachtsgeschäft wird eBAY uns mit dem System dann endgültig in die Zange nehmen. Tja, da habe ich mich getäuscht oder vielleicht doch richtig beobachtet... es läuft auf eBAY schlecht bis katastrophal. Denn unabhängig von Preisen braucht man ja nur die Seitencounter anzuschauen und zum Taschentuch zu greifen... wenn eine gute Digitalkamera oder ein gutes Handy keine dreistelligen Besucherzahlen trotz niedrigem Einstiegsgebot kommen, weiß man Bescheid - eBAY hat ein Problem.
Nun, über ein halbes Jahr nach der Ankündigung zum System erkennt eBAY also ganz plötzlich, es ist ja alles so schwer und kaum machbar? Schon komisch, da frage ich mich, wie hat Amazon es schaffen können, sein doch im Grunde gleiches System einzuführen? Und wenn eBAY schon im behördlichen Visier ist, wird das bei Amazon nichts anders gewesen sein, die werden nicht einfach durchgerutscht sein. Oder ist allein Paypal das Problem? Amazon-Payments sind doch eigentlich nicht viel anders. Müsste man mal von Juristen erklärt bekommen.
Also ich denke, eBAY hat erkannt (zu spät natürlich), dass das hier in D nicht ohne massive Probleme und Kundenverluste auf beiden Seiten durchsetzbar ist. Bin dann mal gespannt, wie die nächsten Jahreszahlen bei eBAY aussehen. Lass 2011 noch achso toll gewesen sein, 2012 müsste schon ein Knick nach unten erkennbar sein. Und sie werden natürlich gesehen haben, dass trotz der höheren Gebühren bei Amazon sich dort einiges auf dem Marketplace getan hat. Hier könnte aber eines eine Rolle spielen, nämlich die Ungeduld vieler Deutscher. Bei Amazon wird der Kauf sofort mit der Zahlung verbunden. Für den Verkäufer ist hier weniger Unsicherheit in diesem Punkt gegeben, von den sonstigen Risiken will ich nicht anfangen, da scheinen sich beide wohl wenig zu geben. Aber wenn ich als Käufer kaufe und löhne, steht dem Versand nix im Wege. Zudem ist Amazon nicht für schlechten Service bekannt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Frage Leute mal zum eBAY-Service, aber nur unter vorheriger Gabe von Beruhigungsmitteln ;-)
Letztlich hat sich eBAY aber schon länger selbst ins Abseits begeben. Die Gebühren sind eine Frechheit, der Service ist nicht mehr wirklich Service und die vielen Regularien torpedieren einen fairen und gleichberechtigten Handel. Meine Meinung. Muss niemand teilen, aber jeder hat das Recht darauf ;-)
Alternativen? Ja die gibt es. Man muss nur die Suchmaschine seines Vertrauens bemühen und Geduld haben. eBAY war früher einfach, vieles war ein Selbstläufer. Das hat verwöhnt. Jetzt muss man woanders neu anfangen. Für einige Waren gibt es eigene Plattformen. Discogs für alles um Musik z.B., Hood ist die älteste und bekannsteste Alternative. Das mit dem Paypal-Zwang für Neulinge dort ist mir neu, aber hey, als man bei eBAY mit dem Quatsch anfing, haben viele doch auch ganz fix den Umweg "nur Abholung" etabliert. Und so könnte man überall vorgehen, sofern man ehrlich handeln will ohne sich unnötig gängln zu lassen. Oder man nimmt Marktplätze, Schwarze Bretter in Supermärkten etc oder eben doch mal wieder den guten alten Flohmarkt...
Hieß es nicht irgendwann im Spätfrühling, das neue Zahlungssystem müsse vorrübergehend eingestellt werden? Ich hatte einen Account, der unter die Regelung des neuen Systems fiel. Ich glaube, es hat knapp drei Monate gedauert, bis eBAY den Account auf Classic umgestellt hat. Unglaublich, da kommen die mit Gesetzesproblemen und brauchen drei Monate um das gerade zu biegen? Hmm....
Ich habe bisher über diesen Account nicht verkauft. Ich habe ja auch noch einen alten Account, da war mir das ohnehin egal.
Als endlich die Befreiuung von dem Zahlungssystem kam, sah ich, das Verkaufslimit (10 Auktionen oder max. 700 Euro im Monat) ist geblieben. Man konnte es easy erhöhen, habe ich mal spaßeshalber angeleiert. Habe eBAY damit um Geld gebracht, denn die schicken einen Brief mit einem Code, nach Eingabe dieses Codes ist das Limit um einiges höher. Ganz interessant.
Nebenbei regelmäßig einmal oder zwei Mal im Monat die Aktion mit dem kostenlosen Einstellen für Artikel mit Startpreis von über einem Euro. Gute Sache, habe ich auf dem alten Account angewendet und immer die Beträge eingestetzt, die mir sinnvoll erschienen, in der Regel viel zu niedrig aber hauptsache weg. Tja und da kann man CDs für 1,01-1,50 plus niedrige VK von 1,75 reinsetzen, bietet trotzdem kaum einer. Egal, immerhin besser als die "Ankaufsfabriken" aus Berlin, wo man froh sein kann, wenn die 5 ct. pro CD zahlen und anschließend für teilweise anspruchsvolle Preise verticken. Für 5 ct. ankaufen, für ab 99 ct. verkaufen, feine Spanne, auch wenn man so einige Faktoren zu berücksichtigen hat, aber gut, ist ein anderes Thema.
Dass eBAY so lange mit der Wiedereinführung des neuen Systems gebraucht hatte bzw. brauchen wollte, kam mir schon komisch vor. Man hätte doch davon ausgehen können, dass eine Herrschar von Anwälten in kurzer Zeit alles realisiert und man höchstens auf Ämter und Behörden zu warten hat. Lass das vielleicht ein viertel Jahr benötigen, max. ein halbes Jahr. Ich dachte, im Herbst, kurz vorm Weihnachtsgeschäft wird eBAY uns mit dem System dann endgültig in die Zange nehmen. Tja, da habe ich mich getäuscht oder vielleicht doch richtig beobachtet... es läuft auf eBAY schlecht bis katastrophal. Denn unabhängig von Preisen braucht man ja nur die Seitencounter anzuschauen und zum Taschentuch zu greifen... wenn eine gute Digitalkamera oder ein gutes Handy keine dreistelligen Besucherzahlen trotz niedrigem Einstiegsgebot kommen, weiß man Bescheid - eBAY hat ein Problem.
Nun, über ein halbes Jahr nach der Ankündigung zum System erkennt eBAY also ganz plötzlich, es ist ja alles so schwer und kaum machbar? Schon komisch, da frage ich mich, wie hat Amazon es schaffen können, sein doch im Grunde gleiches System einzuführen? Und wenn eBAY schon im behördlichen Visier ist, wird das bei Amazon nichts anders gewesen sein, die werden nicht einfach durchgerutscht sein. Oder ist allein Paypal das Problem? Amazon-Payments sind doch eigentlich nicht viel anders. Müsste man mal von Juristen erklärt bekommen.
Also ich denke, eBAY hat erkannt (zu spät natürlich), dass das hier in D nicht ohne massive Probleme und Kundenverluste auf beiden Seiten durchsetzbar ist. Bin dann mal gespannt, wie die nächsten Jahreszahlen bei eBAY aussehen. Lass 2011 noch achso toll gewesen sein, 2012 müsste schon ein Knick nach unten erkennbar sein. Und sie werden natürlich gesehen haben, dass trotz der höheren Gebühren bei Amazon sich dort einiges auf dem Marketplace getan hat. Hier könnte aber eines eine Rolle spielen, nämlich die Ungeduld vieler Deutscher. Bei Amazon wird der Kauf sofort mit der Zahlung verbunden. Für den Verkäufer ist hier weniger Unsicherheit in diesem Punkt gegeben, von den sonstigen Risiken will ich nicht anfangen, da scheinen sich beide wohl wenig zu geben. Aber wenn ich als Käufer kaufe und löhne, steht dem Versand nix im Wege. Zudem ist Amazon nicht für schlechten Service bekannt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Frage Leute mal zum eBAY-Service, aber nur unter vorheriger Gabe von Beruhigungsmitteln ;-)
Letztlich hat sich eBAY aber schon länger selbst ins Abseits begeben. Die Gebühren sind eine Frechheit, der Service ist nicht mehr wirklich Service und die vielen Regularien torpedieren einen fairen und gleichberechtigten Handel. Meine Meinung. Muss niemand teilen, aber jeder hat das Recht darauf ;-)
Alternativen? Ja die gibt es. Man muss nur die Suchmaschine seines Vertrauens bemühen und Geduld haben. eBAY war früher einfach, vieles war ein Selbstläufer. Das hat verwöhnt. Jetzt muss man woanders neu anfangen. Für einige Waren gibt es eigene Plattformen. Discogs für alles um Musik z.B., Hood ist die älteste und bekannsteste Alternative. Das mit dem Paypal-Zwang für Neulinge dort ist mir neu, aber hey, als man bei eBAY mit dem Quatsch anfing, haben viele doch auch ganz fix den Umweg "nur Abholung" etabliert. Und so könnte man überall vorgehen, sofern man ehrlich handeln will ohne sich unnötig gängln zu lassen. Oder man nimmt Marktplätze, Schwarze Bretter in Supermärkten etc oder eben doch mal wieder den guten alten Flohmarkt...
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