Stimme sanders zu. Die Frage ist nicht die nach dem Preis, sondern nach dem Content. Jeder, der öfters ins Netz schaut, merkt schnell, dass bei so gut wie allen "kostenlosen" Newsangeboten immer der gleiche Senf steht, der von einer Handvoll internationaler Agenturen angeliefert wird (die aktuelle Bewirtschaft von diffusen Weltuntergangsängsten wegen Japan ist bestes Beispiel).
Also: wenn es endlich mal wieder journalistische Qualität incl. sorgfältiger Recherche usw. gäbe - sprich content - könnte dies schon einen Preis wert sein, jedenfalls mir. Im aktuellen Fall tue ich mich als regelmässiger Nutzer der wirklich überdurchschnittlich gemachten IHT/NYT-Site aber schwer, weil ich keinen wesentlichen Unterschied erkennen kann. Immerhin steht unter jedem aktuellen Artikel, wer in welchem Büro daran beteiligt war - aber das allein garantiert noch keinen Content, der extra Geld wert ist.
Aber das vielzitierte "kostenlos" ist aktuell eine der am weitesten verbreiteten Lebenslügen. "There is no such thing as a free lunch..."
Also: wenn es endlich mal wieder journalistische Qualität incl. sorgfältiger Recherche usw. gäbe - sprich content - könnte dies schon einen Preis wert sein, jedenfalls mir. Im aktuellen Fall tue ich mich als regelmässiger Nutzer der wirklich überdurchschnittlich gemachten IHT/NYT-Site aber schwer, weil ich keinen wesentlichen Unterschied erkennen kann. Immerhin steht unter jedem aktuellen Artikel, wer in welchem Büro daran beteiligt war - aber das allein garantiert noch keinen Content, der extra Geld wert ist.
Aber das vielzitierte "kostenlos" ist aktuell eine der am weitesten verbreiteten Lebenslügen. "There is no such thing as a free lunch..."