dayworker123
Commander
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Ich frage mich schon seit Jahren wer mal locker 500,- für scheXX WLAN Router hin blättert.
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Ach ja, dann poste mir mal Hardware mit WLAN ad und 10 Gigabit, würde ich mir dann doch gerne kaufen.mkdr schrieb:Der Preis dieser """Router""" ist eine bodenlose Frechheit, da passiert das selbe, was bei Mainboards passiert ist. Mehr als 60-100Euro darf ein normaler popel Wifi-Router nicht kosten, genasu wie ein Mainboard nur so maximal 120Euro. Für den Preis kann man sichn OpenWRT oder Linux x86 router zusamm baun.
WLAN-ad braucht immer eine Sichtverbindung.Kenshin_01 schrieb:Da dieses Ding eh im Schrank verschwinden würde kann ich mir so einen sogar vorstellen...
Schau dir mal den Mikrotik CRS326-24G-2S+ an oder CRS305-1G-4S+IN da geht das bedeutend billiger.Der Nachbar schrieb:Allein die Anforderungen die Datenmengen durch die internen Leitungen zu bewegen, das auch noch latenzarm über einem ordentlichen Controller, sollte man bei einem Router der auch noch allen anderen Schnickschnack bieten soll nicht für unter 500€ erwarten.
Gibt es, siehe #64MarcoMPL schrieb:Bezahlbare 10-Gbit Switche wären mir lieber.
Stimmt nicht, #64Wattwanderer schrieb:Mit weniger als 100 EUR pro Port finde ich den Preis schon durchaus ok. Leider verbrät 10 GBIT/s noch so viel Strom, dass selbst Switches mit nur vier Ports Lüfter brauchen. Diese winzigen Teile machen so viel Radau, dass an ein Betrieb im Büro oder Zimmer nicht zu denken ist.
Nuja, das sind reine Switche, das Ding da kann doch noch einige andere Sachen und hat dann noch (ob Sinn oder Unsinn sei mal dahin gestellt) neue Technik dabei. Und das SPF+-Modul für 10G brauchst du dort auch...ok, bei dem Ding isses auch nicht dabei.martinallnet schrieb:WLAN-ad braucht immer eine Sichtverbindung.
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Schau dir mal den Mikrotik CRS326-24G-2S+ an oder CRS305-1G-4S+IN da geht das bedeutend billiger.
SFP+ Direct-Attach-Kabel kosten fast nix mehr, ab 50 Euro gibt es ein Set mit 2 10 Gbit-SFP+-Karten.Kenshin_01 schrieb:Nuja, das sind reine Switche, das Ding da kann doch noch einige andere Sachen und hat dann noch (ob Sinn oder Unsinn sei mal dahin gestellt) neue Technik dabei. Und das SPF+-Modul für 10G brauchst du dort auch...ok, bei dem Ding isses auch nicht dabei.
Da brutzelt dir vermutlich jedes Smartphone eher die Birne weg. WLAN ist in Deutschland sehr stark reglementiert was die Stärke angeht.Joshua2go schrieb:Ich möchte nicht wissen, was das Teil an Strahlung abgibt. Da brauch ich dann keine Mikrowelle mehr.
Gibt's denn für 60GHz hierfür schon eine Regel? Wikipedia läuft hier ins leere: https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_NetworkKenshin_01 schrieb:WLAN ist in Deutschland sehr stark reglementiert was die Stärke angeht.
(Outdoor) Richtfunk bei 55 dBm EIRP (316 Watt):new Account() schrieb:Gibt's denn für 60GHz hierfür schon eine Regel? Wikipedia läuft hier ins leere: https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network
Und bei 100mW bei 2.4Ghz, 1W bei 5GHz, will ich nicht wissen was dann die Grenzwerte für 60GHz sind/werden.
Falsch. Es ist nicht nachgewiesen. Selbst der Link den du in deiner Signatur hast, lässt den wesentlichsten Fakt ausser acht: die Immission in den Körper. In deinem Link schreiben sie, für 5G werden total viel Antennen in geringeren Abständen aufgestellt. Viele denken dann: oh, mehr Strahlung. Das Gegenteil ist aber der Fall. Je geringer der Abstand und je kleiner die Funkzelle, desto geringer die notwendige Sendeleistung und Emmsision und umso _geringer_ die Immision in deinen Körper.new Account() schrieb:Wobei wohlbemerkt elektromagnetische Strahlung nachgewiesener Weise schädlich ist (vor allem im Zusammenhang von 5G erörtert).
Und desto höher der potenzielle Schaden für das Gewebe, das durchdrungen wird.Atkatla schrieb:Denn je höher die Frequenz, desto schlechter durchdringt das Signal Materie und Atmosphäre.
Der Absand wird geringer, Weil man die Durchdringlichkeit hochfrequenterer Strahlung aufwiegen muss, nicht Weil die Sendeleistung reduziert wird.Atkatla schrieb:Das Gegenteil ist aber der Fall. Je geringer der Abstand und je kleiner die Funkzelle, desto geringer die notwendige Sendeleistung und Emmsision und umso _geringer_ die Immision in deinen Körper.
Nein. Wieso sollte dass der Fall sein? Es handelt sich um EM-Wellen und nicht um radioaktive Strahler o.ä..new Account() schrieb:Und desto höher der potenzielle Schaden für das Gewebe, das durchdrungen wird.
Das ist jetzt absolut unlogisch. Wenn ich 5G auf der gleichen Frequenz wie vorher einen anderen Dienst nutze, weil ich das Band umwidme, dann ändert sich an der Durchdringung gar nix, denn die Frequenz ist absolut gleich. Wenn der vorherige Dienst aber eine größere Fläche abdecken musste, dann benötigte er eine höhere Sendeleistung. Zudem gehen neuere Technologien mit neueren und empfindlicheren Empfängern einher, welche die benötigten Signal-Rausch-Abstände trotz niedrigerer Sende- und Empfangsleistung ermöglichen.new Account() schrieb:Der Absand wird geringer, Weil man die Durchdringlichkeit hochfrequenterer Strahlung aufwiegen muss, nicht Weil die Sendeleistung reduziert wird.
Definiere "günstige Konditionen"stephan902 schrieb:Ich will lieber einen managebaren, VLAN-fähigen 10Gbit Switch mit mindestens 8 RJ45 Ports zu günstigen Konditionen.
Dito. Ich fahre jetzt seit über 5 Jahren mit der ersten UniFi Generation (802.11n) und werde erst zu UniFi 802.11ax upgraden.stephan902 schrieb:W-LAN wird erst geupgraded, wenn ax fertig ist und von Ubiquiti angeboten wird.
Atkatla schrieb:Nein. Wieso sollte dass der Fall sein? Es handelt sich um EM-Wellen und nicht um radioaktive Strahler o.ä..
Fast alle Lebensformen auf dem Planeten sind schließlich noch höheren Frequenzen kontinuierlich ausgesetzt und verwenden diese sogar für ihre visuellen Sensoren. Auch du. Und die EM-Wellen im Infraroten-Spektrum nutzt du für dein Wärmeempfinden ebenso und sendest diese ebenso auch aus.
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Das ist jetzt absolut unlogisch. Wenn ich 5G auf der gleichen Frequenz wie vorher einen anderen Dienst nutze, weil ich das Band umwidme, dann ändert sich an der Durchdringung gar nix, denn die Frequenz ist absolut gleich. Wenn der vorherige Dienst aber eine größere Fläche abdecken musste, dann benötigte er eine höhere Sendeleistung. Zudem gehen neuere Technologien mit neueren und empfindlicheren Empfängern einher, welche die benötigten Signal-Rausch-Abstände trotz niedrigerer Sende- und Empfangsleistung ermöglichen.
Bei WLAN bleiben die Sendeleistungen auch unverändert, und die übertragbaren Raten steigen dennoch.