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News Nighthawk Pro Gaming XR700: Netgear-Router mit 10-Gbit-LAN & WLAN-ad kostet 470 €
Die geringere Reichweite ist nur bei Verwendung höherer Frequenzen. 5G wird teils höhere Frequenzen nutzen, aber auch alte Belegungen nutzen, die nicht mehr so häufig benötigt werden (GSM, UMTS). Dort hast du bei gleichen Frequenzen logischerweise auch keine Reichweitennachteile. Eher sogar das Gegenteil: durch Beamforming und MIMO kann die potentielle Reichweite sogar etwa erhöht werden.Joshua2go schrieb:Bloß die Reichweite sinkt rapide. Deshalb müssen ja so viele 5G Sendemasten aufgestellt werden.
Die vielen 5G Sendemasten in geringen Abständen sind aus einem anderen Grund zwingend notwendig: da 5G Breitbandaufgaben übernehmen soll und jede Zelle damit deutlich mehr Kapazität pro Nutzer leisten muss, dürfen die Zellen und die Abstände allein deswegen schon in besiedelten Gebieten nicht allzugroß sein.
Wie bei WLAN, wenn du ein Gebäude mit vielen Nutzern versorgen musst, installierst du auch viele APs in kleinen Abständen und reduzierst künstlich deren Sendeleistung um die Co-Channel Interference kleinzuhalten. Denn die verfügbaren Kanäle sind ja nach wie vor endlich.
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EM-Wellen sind das gleiche wie radioaktive Strahlung nur mit weniger Energie/niedrigerer Frequenz.Atkatla schrieb:Nein. Wieso sollte dass der Fall sein? Es handelt sich um EM-Wellen und nicht um radioaktive Strahler o.ä..
Je höher die Energie, desto mehr Schaden kann angerichtet werden. Ab UV-Licht reicht die Energie problemlos aus um Erbgut zu schädigen.
Was an 5G Strahlen anders ist als bisher mit 4G: Die Frequenzen haben (1) mehr Energie, (2) können weit genug in die Haut eindringen und (3) nehmen die Eigenschaften von Mikrowellen an, auf welche eine starke Wirkung auf Wassermoleküle haben (die wir überall im Körper haben):
Skala ist logarithmisch btw:
Mikrowellen, werden, wie der Name schon sagt auch in Mikrowellen benutzt, und die Strahlen sind zumindest in dem Maß von Mikrowellen schädlich.
Hier eine Liste von Forschungsmaterial über die negativen Auswirkungen von 5G:
https://ehtrust.org/scientific-research-on-5g-and-health/
brainDotExe
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Es gibt keine "5G Strahlen". 5G beschreibt eine Mobilfunkgeneration, die Implementierung wäre z.B. 5G-NR. In Deutschland wird 5G z.B. (zuerst) in bisher üblichen Frequenzbändern verwendet.new Account() schrieb:Was an 5G Strahlen anders ist als bisher mit 4G: Die Frequenzen haben (1) mehr Energie, (2) können weit genug in die Haut eindringen und (3) nehmen die Eigenschaften von Mikrowellen an
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Umgangsprache nennt sich das -> 5G Strahlen = Strahlung, die für 5G spezifiziert ist.
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5G beschreibt die Nutzung von Bändern im Bereich 600MHz bis 86GHz.
Demnach wäre umgangssprachlich der komplette Bereich von 600MHz bis 86GHz "5G Strahlung".
LTE funkt aber auch in Teilen dieses Bereichs, ist dass dann "4G/5G Strahlung"?
Merkst du worauf ich hinaus will?
Demnach wäre umgangssprachlich der komplette Bereich von 600MHz bis 86GHz "5G Strahlung".
LTE funkt aber auch in Teilen dieses Bereichs, ist dass dann "4G/5G Strahlung"?
Merkst du worauf ich hinaus will?
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Ja, aber ich denke, jedem ist klar, was ich gemeint habe.
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Nicht wirklich, welchen Frequenzbereich meinst du denn jetzt konkret?
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Welche Strahlen mit den Frequenzen aus dem Bereich 600MHz bis 86GHz haben mehr Energie als die mit 3.6GHz?new Account() schrieb:Was an 5G Strahlen anders ist als bisher mit 4G: Die Frequenzen haben (1) mehr Energie
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Logischerweise die über 3,6GHz.
Die werden aber heute schon benutzt und nicht erst seit 5G. Stichwort Richtfunk und 5GHz WLAN.
Bei der anstehenden Frequenzauktion für 5G geht es übrigens um Freqeunzen im Bereich 2GHz und 3,6GHz.
Die werden aber heute schon benutzt und nicht erst seit 5G. Stichwort Richtfunk und 5GHz WLAN.
Bei der anstehenden Frequenzauktion für 5G geht es übrigens um Freqeunzen im Bereich 2GHz und 3,6GHz.
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Ein Nachweis, der alle bisherigen Studien zu (hochfrequenteren, obwohl auch 3.6GHz Strahlung Probleme bereiten soll) Frequenzen invalidiert oder eine EU-Richtlinie, welche das Ausrollen verbietet bis gesundheitstechnische Fragen beantwortet sind, wäre beruhigender.brainDotExe schrieb:Bei der anstehenden Frequenzauktion für 5G geht es übrigens um Freqeunzen im Bereich 2GHz und 3,6GHz.
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Das hat aber jetzt nichts mehr mit 5G zu tun, sondern mit hohen Frequenzen.
Dann müsstest du genau so 802.11a, 802.11ac, 802.11ad und 802.11ay verteufeln.
Dann müsstest du genau so 802.11a, 802.11ac, 802.11ad und 802.11ay verteufeln.
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Tu ich doch
Geh mal zurück, wo ich von 802.11ad zu 5G gekommen bin
Geh mal zurück, wo ich von 802.11ad zu 5G gekommen bin
Das ist falsch. Radioaktivität ist ionisierende Strahlung, welche z.b. Elektronen aus Molekülen brechen kann. Funkwellen sind nicht-ionisierende Strahlen, sie sind gar nicht in der Lage Elektronen zu entfernen und damit Moleküle zu ionisieren, da sie im Spektrum deutlich höhere Wellenlängen haben. Sowas lernt man eigentlich im Physikunterricht in der Schule. Und die Grafik die du zeigst ist auf der Frequenzskala nicht logarithmisch und spart den Frequenzteil, um den es hier geht komplett aus. Deine Grafik zeigt den Bereich zwischen Radar und Terahertz-Strahlung, das liegt weit über dem Funkspektrum und den Mikrowellen.new Account() schrieb:EM-Wellen sind das gleiche wie radioaktive Strahlung nur mit weniger Energie/niedrigerer Frequenz.
Von "5G-Strahlen" reden nur fachfremde. Man kann Strahlung nicht spezifizieren. Strahlung ist nichts weiter als Wellen mit ihren Frequenzen. Die Art und Weise wie man sie nutzt und interpretiert, das sind Modulationen und weiterführend Protokolle wie sie für 5G benutzt werden. Davon sind die Wellen aber immer noch Wellen mit ihren frequenzabhängigen Eigenschaften. Ich kann die Strahlung für 5G Nutzen, aber die gleiche Strahlung auch für GSM oder Radio. Es sind die Modulationen und Codierungen, die dann unterschiedlich sind.Umgangsprache nennt sich das -> 5G Strahlen = Strahlung, die für 5G spezifiziert ist.
Jemand der die Schädlichkeit von etwas bewerten will, sollte sich doch zumindest mal die Grundlagen anschauen. Ohne diese Grundlagen kann dir jeder für alles eine potentielle Schädlichkeit einreden, denn absolut jeder Einfluss der Natur ist bei zu großer Menge schädlich. Denn den Nachweis einer Unschädlichkeit (also der Nicht-Existenz von etwas Behaupteten) lässt sich nicht im Voraus führen. Und Mikrowellen agieren mit dielektrischer Erwärmung von Wassermolekülen und benötigen Leistungen im dreistelligen Watt-Bereich und einen abgeschirmten Bereich, weil bei einer isotrophen Ausbreitung selbst die 500W nicht ausreichen würden.
Zuletzt bearbeitet:
T
TecFan
Gast
TecFan schrieb:Ohne WPA3 würde ich die Geräte nicht kaufen.
2019 auf etlichen Routern Standard: Das bringt Ihnen WPA 3
Kritische Lücken von WPA2 geschlossen
https://www.chip.de/artikel/WPA3-is...die-neue-WLAN-Verschluesselung_148220425.html
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Und was habe ich geschrieben? Genau das gleiche.Atkatla schrieb:Das ist falsch. Radioaktivität ist ionisierende Strahlung, welche z.b. Elektronen aus Molekülen brechen kann. Funkwellen sind nicht-ionisierende Strahlen, sie sind gar nicht in der Lage Elektronen zu entfernen und damit Moleküle zu ionisieren, da sie im Spektrum deutlich höhere Wellenlängen haben.
Und du wolltest hoffentlich deutlich höhere Frequenz = mehr Energie schreiben.
Tut sie nicht, der Bereich unter 100 GHz (welcher 5G bis zu 86GHz betrifft) ist jetzt nicht zu klein gefüllt.Atkatla schrieb:Und die Grafik die du zeigst ist auf der Frequenzskala nicht logarithmisch und spart den Frequenzteil, um den es hier geht komplett aus. Warum wohl?
Und wohlgemerkt, die Skala ist logarithmisch.
Du bist witzig. "Man kann Strahlung nicht spezifizieren" und im nächsten Satz, nennst du dann ein Mittel zur Spezifikation.Atkatla schrieb:Von "5G-Strahlen" reden nur fachfremde. Man kann Strahlung nicht spezifizieren. Strahlung sind Wellen mit ihren Frequenzen. Die Art und Weise wie man sie nutzt und interpretiert, das sind Modulationen und weiterführend Protokolle wie sie für 5G benutzt werden. Davon sind die Wellen aber immer noch Wellen mit ihren frequenzabhängigen Eigenschaften.
Auch 5G Strahlen (= "Strahlen mit den im 5G Standard inkludierten Frequenzen") ist eine Spezifikation von Strahlung auf bestimmte Wellenlängen.
Doch lässt er: Man kann das auch jetzt schon im kleinen auf Verdachte Testen und ggf. Nachweisen, das bestimmte Effekte nicht auftreten oder eben auftreten.Atkatla schrieb:.
Jemand der die Schädlichkeit von etwas bewerten will, sollte sich doch zumindest mal die Grundlagen anschauen. Ohne diese Grundlagen kann dir jeder für alles eine totale Schädlichkeit einreden. Denn den Nachweis einer Unschädlichkeit (also der Nicht-Existenz von etwas Behaupteten) lässt sich nicht im Voraus führen.
Ich habe geschrieben, die Frequenzskala ist linear, und das ist sie eindeutig. Der 5G Bereich (800MHz bis 6 GHz) fehlt komplett, der Graph beginnt bei 50 GHz. (Was die hohen Frequenzen um die 86 GHz angeht, wir reden hier über Mobilfunk und keine Zimmerversorgung, wo jedes Objekt dazwischen bereits für einen Funkabbruch sorgt.) Aber das eigentliche Problem an deiner Argumentation ist doch folgendes:new Account() schrieb:Tut sie nicht, der Bereich unter 100 GHz (welcher 5G bis zu 86GHz betrifft) ist jetzt nicht zu klein gefüllt. Und wohlgemerkt, die Skala ist logarithmisch.
Nein. Du hast nicht das Gleiche geschrieben. Denn auch wenn Radioaktivität und Funkwellen beides Wellen sind, hat Radioaktivität aufgrund der weitaus geringeren Wellenlängen und vorhandener Nuklide Eigenschaften, die Funkwellen nicht haben und aufgrund der Molekülgrößen auch überhaupt nicht haben können. Und genau deswegen betrachtet der Graph auch nur die höheren Frequenzbereiche. Ist dir denn gar nicht aufgefallen, dass die Werte nur bei einer Duct Conductivity ansteigen von > 0 Sievert/m ansteigen? Sievert, die Einheit von ionisierenden Strahlendosen, also genau dem, was wir bei Funkwellen nicht haben! Oder baut jemand radioaktive Nuklide in Funkgeräte ein und betreibt die dann im xxx GHz-Bereich?Und was habe ich geschrieben? Genau das gleiche.
Du hast den Unterschied nicht verstanden. Ich habe doch nicht ohne Grund über die Modulationen gesprochen. Und die Formulierung (= "Strahlen mit den im 5G Standard inkludierten Frequenzen") ist sinnfrei, denn mit eben den gleichen "Strahlen" aka Frequenzen machst du auch GSM, je nach Land und Vorgaben der lokalen Netzagentur.Du bist witzig. "Man kann Strahlung nicht spezifizieren" und im nächsten Satz, nennst du dann ein Mittel zur Spezifikation. Auch 5G Strahlen (= "Strahlen mit den im 5G Standard inkludierten Frequenzen") ist eine Spezifikation von Strahlung auf bestimmte Wellenlängen.
Genau das hat man doch getan, und nie konnte kausal ein schädlicher Effekt auf die menschliche Population nachgewiesen und reproduziert werden, wenn die Grenzwerte eingehalten wurden. Daher ist ja auch immer der Vorwurf," ja, es könnte ja sein", und so eine Vermutung kann man nicht entlasten. Und deswegen hat man sich in einigen Ländern auf eine "nur-so-viel-wie-notwendig-und-so-wenig-wie-möglich"-Vorgehensweise geeinigt. Ich weiß, es gibt sog. Elektrosensible, aber keine, die Doppel-Blindtests bestehen konnten. Und vor eine Langstrecken-Radarantenne soll sich ja auch keiner direkt stellen. Deswegen hängen da auch Schilder und Zäune.Doch lässt er: Man kann das auch jetzt schon im kleinen auf Verdachte Testen und ggf. Nachweisen, das bestimmte Effekte nicht auftreten oder eben auftreten.
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