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Bericht Nikolaus-Rätsel 2020: Gaming-PC mit AMD Ryzen 9 5950X und RX 6800 XT
- Ersteller Jan
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- Zum Bericht: Nikolaus-Rätsel 2020: Gaming-PC mit AMD Ryzen 9 5950X und RX 6800 XT
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Yes! Aber ich darf leider nicht Drücke aber allen anderen hier im Forum die DaumenJan schrieb:He'll be back! 🎅
Aber passt auf, wir Moderatoren haben ein Auge auf Doppelaccounts und ähnliches. Es soll hier fair zugehen und zwar für alle
Banger
Fleet Admiral
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Jan schrieb:He'll be back! 🎅
Da werden Computerbase und Caseking wieder hart ausrasten. 🤘 Bei dem Post auf Facebook kann man vermuten, ein hochrangiges Asus-Strix-Board, ein 12900K und 64GB DDR5-6000 von Corsair. Grafikkarte auch eine Asus Strix, sowas wie 3080TI oder RX6900XT oder so in etwa. Und eine AIO von Corsair.
Zuletzt bearbeitet:
K
knoxxi
Gast
So was mit einem M1 Pro/Max würde mir schmecken. 😁
catch 22
Rear Admiral
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@knoxxi
dito, ich "brauch" es zwar nicht und werde es mir unter deswegen nicht kaufen, vor allem wegen des "günstigen Preises"... aber dann gibt es ja noch dieses haben wollen.
Für mich ist das nach unendlich vielen Jahren endlich wieder ein Rechner aus dem Hause Apple, der dem Geist eines Macintosh folgt.
dito, ich "brauch" es zwar nicht und werde es mir unter deswegen nicht kaufen, vor allem wegen des "günstigen Preises"... aber dann gibt es ja noch dieses haben wollen.
Für mich ist das nach unendlich vielen Jahren endlich wieder ein Rechner aus dem Hause Apple, der dem Geist eines Macintosh folgt.
Nixdorf
Vice Admiral
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Apple ist in einer Garage entstanden. Der Geist der Rechner umfasste neben einfacher Bedienung immer auch einfachen Zugang und Erweiterbarkeit. Die Rechner mit M1-CPUs bestehen allesamt aus komplett verlöteten Platinen ohne jede Wartungsmöglichkeit oder Erweiterbarkeit, abgesehen von extern angeschlossenen Geräten. Das ist das Gegenteil von dem, was Apple einmal ausgemacht hat.catch 22 schrieb:Für mich ist das nach unendlich vielen Jahren endlich wieder ein Rechner aus dem Hause Apple, der dem Geist eines Macintosh folgt.
Nicht falsch verstehen: Die Geräte sind bei Leistung und Effizienz großartig. Aber sie sind leider auch "wartungsfrei": Falls etwas kaputt geht, kann man es nicht reparieren.
merlin123
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@Nixdorf Die Sache ist halt, das die Macs anscheinend verdammt lange halten, ohne das man etwas selbst warten oder reparieren muss. Ich denke das mein M1 Air so lange funktionieren wird, bis man selbst aus technischer Sicht auf etwas Neues umsteigen will. Es sei den man wird durch das OS gezwungen umzusteigen, obwohl die Hardware eigentlich noch vollkommen ausreicht (sowas fände ich sehr dumm).
Nixdorf
Vice Admiral
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Die Vergangenheit sprach da eine andere Sprache. Apple hatte immer wieder mit Serienfehlern zu kämpfen, die sie mehr oder weniger erfolgreich unter den Teppich gekehrt haben. Man konnte da Glück oder Pech haben. Für die M1-Baureihen muss sich erst noch zeigen, ob es nun weniger Ärger gibt.merlin123 schrieb:Die Sache ist halt, das die Macs anscheinend verdammt lange halten, ohne das man etwas selbst warten oder reparieren muss.
Das ist aber auch nur die eine Seite des Problems. Die andere ist die Nichterweiterbarkeit. Gott bewahre, wenn man nach einem Jahr merkt, dass man mit den 16 GB RAM doch am falschen Ende gespart hat. Aufrüsten kann man den nämlich nicht. Wenn man dann denkt, dass man nur für alle Fälle die 32-GB-Option nimmt, merkt dann schnell, dass Apple für jedes Upgrade Apothekenpreise aufruft. Und das ist einfach verdammt ärgerlich.
Das mit dem OS sehe ich eher nicht. Am schnellsten dürfte die eingebaute Grafik alt werden, weil man sowas über die Jahre am simpelsten skalieren kann.merlin123 schrieb:Es sei den man wird durch das OS gezwungen umzusteigen, obwohl die Hardware eigentlich noch vollkommen ausreicht (sowas fände ich sehr dumm).
catch 22
Rear Admiral
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Vorausgesetzt da hat sich von LPDDR4 zu LPDDR5 nichts geändert, kann dieses Risiko auch bei x86 Rechnern... bestehen... LPDDR(5) wird fest verlötet. Insofern halte ich das für ein schwaches Argument.Nixdorf schrieb:Gott bewahre, wenn man nach einem Jahr merkt, dass man mit den 16 GB RAM doch am falschen Ende gespart hat. Aufrüsten kann man den nämlich nicht.
Des weiteren holt man sich i.d.R. ein M1 Pro / Max nicht aus Jux und Dollerei und schaut dann, was man damit vielleicht machen könnte, sondern hat einen Anwendungsfall und besorgt sich dann den entsprechend ausgerüsteten Apple Rechner, wenn man sich denn für einen Apple entscheidet. Für ein "ich kauf dann mal einfach aufs Geratewohl" sind die Teile einfach viel zu teuer (wobei dies auch auf Windows Rechner zutrifft, die für ein entsprechendes Anwendungsszenario gerüstet sind).
Davon abgesehen war die große stärke der Macintosh aus den goldenen Apple Jahren weniger die Modularität / Erweiterbarkeit / Reparierbarkeit, da diese Punkte im Vergleich zu IBM kompatiblen PC nicht wirklich herausragten / im besten Fall vergleichbar waren, sondern dass Apple die seine Rechner den Anforderungen und Bedürfnisse der Profi-Anwender angepasst hat. Das ging allerdings mit dem Umstieg auf Intel Prozessoren langsam aber sicher Flöten und wurde nun mit dem Apple M1 Pro / Max revitalisiert
Ayo34
Rear Admiral
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catch 22 schrieb:Davon abgesehen war die große stärke der Macintosh aus den goldenen Apple Jahren weniger die Modularität / Erweiterbarkeit / Reparierbarkeit, da diese Punkte im Vergleich zu IBM kompatiblen PC nicht wirklich herausragten / im besten Fall vergleichbar waren, ...
Und trotzdem bleibt es ein negativer Punkt. Du versuchst den Punkt gerade als positiven Punkt darzustellen und mit einer anderen Eigenschaft und der Vergangenheit zu verknüpfen.
Die einfache Frage ist doch ob eine einfache Erweiterbarkeit und Reparierbarkeit für den Kunden gut wäre und die Frage muss man mit Ja beantworten. Gleichzeitig ist es schlecht für den Kunden, wenn er überzogene Aufpreise für RAM/SSD bezahlen muss. Es ist einfach schlecht!
Gibt es Vorteile dadurch für den Kunden? Nein! Das man eigene Chips bauen lässt und nicht mehr bei Intel, ist offensichtlich goldrichtig gewesen, hat aber nicht mit dem Punkt hier zu tun.
catch 22
Rear Admiral
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Wo liest du raus, dass ich versuche das positiv darzustellen?Ayo34 schrieb:Und trotzdem bleibt es ein negativer Punkt. Du versuchst den Punkt gerade als positiven Punkt darzustellen und mit einer anderen Eigenschaft und der Vergangenheit zu verknüpfen.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass früher in den goldenen Mac Jahren Reparatur / Modularität und Erweiterbarkeit bei Macs nicht besser / auf dem gleichen Level waren als bei x86 Rechner -> sprich dass man das nicht wirklich als Bestandteil "des Macintosh Geist" hinstellen kann, was ein (weiteres) Alleinstellungsmerkmal gegenüber den IBM Kompatiblen PC der damaligen Zeit gewesen wäre.
Des weiteren habe ich zu bedenken gegeben, dass es dumm ist, die neuen Macbooks wegen einer fehlenden Option zur Speicherweiterung zu kritisieren, da das ein Problem des verwendeten LPDDR ist, den man im Gegenzug gerade bei Highend Geräten (egal mit was für einer CPU und welchem OS auch immer) nicht missen möchte (Akkulaufzeit). Wenn du da ein "Verteidigen der fehlenden Basteloptionen bei einem Notebook" siehst, dann mach das, so wie ich mir da meinen Teil zu dir bei denke...
Das Apple sich die neuen Macbooks teuer bezahlen lässt, zu teuer, um sie ohne konkreten Anwendungsfall wegen eines "haben wollen" und aus "Jux und Dollerei" zu kaufen?
Habe ich angesprochen.
Den Hinweis mit den Intel Prozessoren hast du übrigens auch ganz toll falsch aufgefasst. Bis zur Ablösung der Motorola Prozessoren hat Apple Hardware für seine "arbeitende" Zielgruppe mit der dazu passenden Software gebaut. Dann kamen die Intel Prozessoren und diese Orientierung ging sukzessive den Bach runter. Jetzt mit dem eigenem M1 ist Apple wieder auf seinen alten Pfaden angelangt, hört wieder auf seine ureigenste Zielgruppe für Macs. Natürlich nicht aus reiner Freundlichkeit, sondern primär um eine über die Jahrzehnte stark enttäuschte Nutzerschaft wieder versöhnlich zu stimmen, und von schlimmstenfalls ähnlich teuren, bestenfalls erheblich günstigeren aber ähnlich Leistungsstarken x86 Systemen zurück zu holen.
Hurricane.de
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Also ich persönlich hoffe ja, dass es noch einmal der Ryzen 5950X wird. Aber ja, es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Nikolaus dieses Jahr Alder Lake im Gepäck hat.Banger schrieb:Bei dem Post auf Facebook kann man vermuten, ein hochrangiges Asus-Strix-Board, ein 12900K und 64GB DDR5-6000 von Corsair. Grafikkarte auch eine Asus Strix, sowas wie 3080TI oder RX6900XT oder so in etwa. Und eine AIO von Corsair.
Crass Spektakel
Lieutenant
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merlin123 schrieb:@Nixdorf Die Sache ist halt, das die Macs anscheinend verdammt lange halten, ohne das man etwas selbst warten oder reparieren muss. Ich denke das mein M1 Air so lange funktionieren wird, bis man selbst aus technischer Sicht auf etwas Neues umsteigen will. Es sei den man wird durch das OS gezwungen umzusteigen, obwohl die Hardware eigentlich noch vollkommen ausreicht (sowas fände ich sehr dumm).
Ist alles relativ. Hier steht ein PC den ich 2006 gekauft habe und der heute noch toll arbeitet, einmal zwischendrin aufgerüstet. In der Zeit hat Apple schon das dritte Mal die Plattform gewechselt und selbst für die langlebigsten Plattformen hat Apple nichteinmal halb so lange Support geboten.
Core2 mit 4x3400Mhz, 8GByte RAM, 500GByte SSD und Radeon 285. Bei Apple kostet heute ein schwächeres System locker mal €1500, das ist etwa das was ich damals inklusive Upgrade gezahlt habe.
Nur so als Beispiel, die 120GByte SSD die ich vor ein paar Jahren ausgetauscht habe kam auf 55.000 Betriebsstunden. Das Ding lief fast durchgehend. Ausser ein paar klappernden Lüftern und der ersten HD habe ich nie Defekte reparieren müssen.
Wenn der Win10-Support für das Ding im Jahr 2025 ausläuft ist er 19 Jahre alt. Dann kommt Linux drauf.
Und wer jetzt meckert "wieso rüstest Du so eine alte Märe nochmal auf" - das Ding macht in GTA5 50-60fps, 120GByte SSD ist in den Pi400 gewandert und die 500GByte SSD hat €35 im Blackfriday vor ein oder zwei Jahren gekostet.
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Wie auf unserer Facebook-Seite wollen wir auch hier ein kleines Geheimnis aus dem Vorjahr lüften! :-)
Montag ist Nikolaus 🎅. Höchste Zeit ein kleines Geheimnis aus dem Vorjahr zu lüften.
Wem fällt auf dem Bild weiter unten etwas auf? Es enthält ein Foto des Nikolaus-Gewinnspiel-PCs aus der Systemintegration von Caseking. Keine Idee?
Rückblende: Ende 2020 hatte der ComputerBase-Nikolaus einen ganz besonderen PC im Sack. Ryzen 9 5950X und Radeon RX 6800 XT waren nicht nur top-aktuell und sauschnell, sondern auch sauschwer zu bekommen - selbst AMD als Sponsor von CPU und GPU musste bei der Grafikkarte alle Register ziehen. So fand das Fotoshooting für die Artikel-Bilder noch ohne installierte Grafikkarte statt - die traf erst kurz nach Start des Gewinnspiels ein.
Übrigens: Der Gewinner des PCs hat im Februar dieses Jahres dann noch einen Erfahrungsbericht von der Gewinn-Benachrichtigung bis zum Einsatz des Rechners geschrieben. Wen es interessiert:
https://www.computerbase.de/forum/threads/nikolaus-gewinnspiel-2020.2006733/#post-25333032
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