News Noch nicht ausgestorben: Heute vor 10 Jahren erhielt Windows XP das letzte Update

Ich mochte die Idee Windows 10 auf allen Geräten und hatte auch vom Lumia 950 bis zur XBOX alles, mit der Einstellung von Windows 10 Mobile habe ich dann begonnen Windows den Rücken zu kehren. Erst zu Linux dann ein kurzer abstecher bei Apple und seit dem Linux. Busybox oder Gnu Linux sind auf Smartphones zwar nur so semi nutzbar mangels Hardware, daher muss es leider noch Android sein,
 
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Hier kommen immer die gleichen dummen Kommentare.

Sobald online gehört ein harter Blocker für Benutzer alter Betriebssysteme ohne Extended Support eingebaut, welcher das System sofort vom Internet trennt.

Damit wären dann alle geschützt, denn das Internet ist kein Spielplatz für ein paar unbelehrbare Gören oder Rebellen. Offline sollen die doch machen was sie wollen.
 
Als Jemand, der Windows seit Windows 95 in erster Linie zum Spiele- und Medienkonsum sowie für das Microsoft Office Package nutzt, fand ich bisher Windows XP am Besten.

Windows XP steht für mich einfach für das nostalgische Feeling der 2000er Jahre, für meinen ersten Internetzugang, für LANs, für Audioplayer a la Winamp und iTunes, für CDs brennen, für Software, die man einmal kauft und dann de facto auch besitzt, und und und.

Windows Vista und Windows 8 gefielen mir rein optisch schon nicht, wobei das Kacheldesign von Windows 8 für Desktops und Laptops absolut furchtbar war.

Windows 7 und Windows 10 sind für mich geistige Nachfolger von XP, wohingegen Windows 11 für mich wie Vista ist: kann man haben, muss man nicht.
 
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romeon schrieb:
XP war gut, aber nur in Silber zu ertragen. Ansonsten Win2k und Win7.

Wie wäre es denn mit dem "offiziellen" Zune Theme. Das habe ich immer sehr sehr gern genutzt.

zune4.png


Zum Thema:

Mit Windows XP verbinde ich super gute Erinnerungen. Bei mir lief es immer stabil. Das Thema fand ich erfrischend. Weg von dem Grau. Aber nicht zu bunt und aufdringlich. Ich gestehe das ich es noch bis 2016? mit der Brain.exe genutzt habe.

Wie sieht es bei der Community aus? Haltet ihr Euch einen PC mit XP vor, um evtl. Spiele zu spielen oder reicht euch eine VM um in der Zeit zurück zu reisen?

Grüße
 
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Optisch ist bei mir Vista hängengeblieben. Habs gerne benutzt. Der Misserfolg ist aber auch zum Großteil des Nachplapperns geschuldet.

Ein Großteil hats selber nie im Einsatz gehabt. Konnte die ach so vielen Problem gar nicht nachvollziehen. Einzig der Bug mit dem icon cache nervte nach ner zeit. XP hatte ich in der x64 version lange genutzt. Einzig die " nur noch 30 min..." Sache beim installieren is mir da groß hängen geblieben welche dann dreimal so lange gedauert hat.
Win 7 is aber auch hängen geblieben weil dort langsam SSDs Einzug hielten und damit alles viel schneller ging.
Technisch hab ich immer die neuste Version von Windows genutzt und im Grunde keine ausgelassen. Wn8 war ja gefühlt nicht lange da ^^ bzw. 8.1. Damals das upgrade für glaube 9 oder 19 euro bekommen.

Danach halt win 10, eigentlich ohne nennenswerte Probleme.
Die Inkonsistenz bezüglich der Systemsteuerung usw. hat mich als Heim Anwender null gejuckt. Für die zeit die ich das speziell im jahr genutzt hab...

Mal sehen wo die Reise mit Win 11 und 12 hingeht.
 
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Das Hintergrundbild und die UI von XP sind bis heute noch legendär.

Ich bin seit Win 3.1 dabei, da allerdings noch als kleines Kind.
Win 95 war mein erstes richtiges Windows, mit dem ich dann tagtäglich ge"arbeitet" (meine gespielt) habe.

Bin auch bei jedem neuen Betriebssystem gewechselt. Vista war mein Umstieg auf X64, hat mir entgegen aller übler Nachrede auf das OS keine Probleme bereitet. Win 7 war für mich das Beste, das stimmigste Windows, danach direkt Win 10. Windows 8 war auch ganz nett, besser aber in 8.1. Da nicht auf Drittprogramme wert lege, habe ich die volle User-Experience mit den Kacheln und dem "fehlenden" Startmenü hinter mir. Hat mir nicht sonderlich weh getan.

Win 10 ist mein letztes privates Windows, beruflich muss ich natürlich auch mit allen anderen Nachfolgern und Servervarianten arbeiten. Aber mir fehlt einfach der direkte Kontakt zum OS bei Windows eigentlich schon ab Win 8. Es ist wie der Vergleich zwischen Go-Kart und S-Klasse... Man ist aktuell so abstrahiert, dass man nicht mehr das Gefühl von Kontrolle hat.

Ich hoffe, "Linux" entwickelt sich so rasant und gut weiter wie bisher, dass es zu einer ernstzunehmenden Größe neben Windows und MacOS wird.
 
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Bin mit Win 95C eingestiegen, allerdings ist das schon nach kurzer Zeit Win 98 gewichen.
Gefolgt von 98SE und ME. Kann mich nicht erinnern mit ME mehr Probleme als mit 98 gehabt zu haben.
Zumindest war ME für mich eigentlich der Weg, weil ich 98(SE) nie zu USB überreden konnte. Gut lief kein 9X, weder 98SE noch ME.
Hatte dann einige Zeit mal 2000 benutzt, allerdings gingen da einige Spiele nicht (die zwingend 9X haben wollten).
XP war das einzige Windows, bei dem ich direkt bei der Installation einen Bluescreen gehabt hatte.
Bin nie mit XP warm geworden. Letztlich nur ein Upgrade von 2000, allerdings mit unnötig mehr Hardwareverbrauch und nicht weniger Fehlern, dafür mit unnötigem Klickibunti. Mit SP1 gings dann, mit SP2 sehnte ich mich schon auf einen Nachfolger.
Vista hatte ich zum Release nicht genutzt, sondern erst mit einem neuen Rechner und dann direkt Vista SP1 und 64bit. Das war für mich der längst überfällige Schritt.
Das war damals das erste Windows, was man als "stabil" bezeichnen konnte und nicht nach 10 Stunden uptime direkt abgekackt ist oder alle 6 Monate frisch installiert werden mußte. Für mich der größte Meilenstein.
Lächerlich fand ich die Abneigung von Leuten die es nie probiert hatten, mir aber dann von Windows 7 erzählten, wie toll das ist. Die konnten (wollten) mir nicht glauben, dass die ganzen Verbesserungen bereits seit 2 Jahren in Vista existiert hatten...
7 war dann Vista SP2 (lief ja einige Zeit parallel) um den völlig unberechtigten schlechten Ruf loszuwerden. Hat ja geklappt.
Windows 8 war unter der Haube eine nette Verbesserung, was den Hardwareverbrauch anging. Die UI fand ich sehr interessant, allerdings ausbaufähig (vor allem aber das Marketing dazu und wie MS die User dazu nicht abgeholt hat)
Mit 8.1 habe ich das Vollbild Startmenü tatsächlich sehr geliebt und wollte nicht mehr zurück auf ein PopUp Startmenü mit Texten.
Mit Windows 10 ging das auch noch, was letztlich wieder ein guter Feinschliff unter der Haube war und gut lief.
Leider gibt es unter Windows 11 die Funktion zum Vollbild Startmenü nicht mehr.
 
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Ich riskiere jetzt einfach mal geteert und gefedert zu werden und sage: Mir gefällt und gefiel schon damals Vista sehr. Mit diesem 3D bzw diesem gläsernen Stil hatte es etwas futuristisches aber gleichzeitig elegantes. Win7 war dann nur noch die logische Fortführung dessen und polierte einfach vieles auf.

Auch mochte ich die eher dunklen Farbtöne von Vista (schwarzgrün) etwas mehr als dieses luftig leichte hellblau von 7.

Noch bis heute lasse ich mich hin und wieder dazu verleiten, mein OpenSUSE KDE in Richtung Vista's Aero Theme zu customizen.
 
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Tuetensuppe schrieb:
Man konnte Windows 8.1 so einstellen, dass es auf den Desktop gestartet ist
Um dann als erstes Windows/Startmenü zu drücken um das Programm, wofür man den PC eingeschaltet hat, zu starten?
Was bringt einem der Desktop?
Das ist ein Vollbild gestreckter Ordner im Explorer mit Hintergrundbild.

Das Windows 8(.1) Startmenü ist doch das was bei Gnome unter Linux normal ist, nur mit interaktiven Schaltflächen, die dynamische Informationen anzeigen konnten.
Sonst war Win 8 dasselbe Windows wie eh und je.
 
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Ironbutt schrieb:
Win 7 <3

XP hat mich lange begleitet und würde ich auch gerne mal wieder haben, aber es war auch eine Hassliebe. Wie oft ich dieses Betriebssystem neu installieren musste, wie das alles zugemüllt und langsam wurde...
Das ewige zumüllen war bei mir dann auch der Grund warum ich im Dez. 2008 auf Linux gewechselt bin. :rolleyes:
Neben der Tatsache das ich bei meiner damaligen Arbeit (Internet Anbieter Hotline) gesehen habe wie schlecht Vista war.

Da ich Windows nie geliebt habe, hab ich mich mal enthalten.

Habe schon nach meinem Umstieg von Amiga 1992 immer mal über den Tellerrand geschaut.
Hatte dann ende der 90'er Anfang 2000 die Hoffnung das BeOS Windows ersetzen könnte, aber das war dann ja leider nichts.

Aber auch die Dispo's die ich seit dem nutze / genutzt habe liebe ich nicht.
Das einzige was ich Liebe sind die Möglichkeit das ICH alles was ich will / brauche in der Zwischenzeit mit Linux nutzen zu können. :daumen:

Am WE erst auf Plasma (KDE) 6 mit Wayland umgestiegen, und nun kann ich auch auch auf den "Treiber" von XP-Pen verzichten ohne groß zu basteln, nur zwei .ini Dateien anpassen / anlegen um die Tasten auf dem Artist 24 Pro nach meinen Vorstellungen belegen zu können.
 
Ich finde immer das neueste Windows am besten. Weil ich ja ständig damit arbeite. ;-))

Konnte mich sogar mit Windows 8 anfreunden. Hat zwar gedauert, aber ging.
Besonders mit jener Powershell, die ihm das Antlitz von Windows 7 gab. :-D

Windows Vista war auch in Ordnung, aus meiner Sicht. Das erste Windows, in das man sich einarbeiten musste.
Das erste 64 Bit System von Windows, das brauchbar war. Heute beides eine Selbstverständlichkeit.
 
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Win 7 > Win 10 > Win XP > Rest

Win 7 war einfach des beste System, stark anpassbar, Datenschutz technich sehr gut bis MS die Zwangs Telemetrie reingepatcht hat und stabil. Einzig das WindowsUpdate, was manchmal etwas rumzickte, war ein Manko.

Win XP landet eigentlich nur deshalb nicht vor Win 10, weil es nach einer Laufzeit von mehr als 3 Wochen mit starker Nutzung mit Memoryleaks zu kämpfen hatte, so das immer mal die Meldung aufgetreten ist mit nicht genug Arbeitsspeicher oder Systemressourcen, obwohl der RAM zu 50 % frei war und auch die Auslagerungsdatei nicht angegriffen wurde.
 
Postman schrieb:
Hier kommen immer die gleichen dummen Kommentare.
Beispiele?

Ansonsten muss ich sie wohl übersehen haben, jene Sünder die mit ihrem Windows 7 und davor, "Online" gehen.

Gruß Fred.
 
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Für mich war 7 das beste Windows, modern, stabil, kompatibel. Erster Kontakt war mit 3.11. Mit 8 hatte ich keinen Kontakt, mit Vista wollte ich keinen Kontakt^^
Aber ich erkenne an, das ohne Vista die 7 ganz anders (schlechter?) geworden wäre.

Meine Erfahrungen mit 10 bzgl. Stabilität (auf dem Niveau von 98/ME) und die Berichterstattung zur 11, haben mich dann aber letztes Jahr mit meinem Hauptrechner, noch weit vor dem Supportende von 10, in die Arme von Arch getrieben und ich bin so zufrieden und glücklich wie seit 2009 nicht mehr :)
 
RAMSoße schrieb:
Wie sieht es bei der Community aus? Haltet ihr Euch einen PC mit XP vor, um evtl. Spiele zu spielen oder reicht euch eine VM um in der Zeit zurück zu reisen?
Im Keller hab ich Zeug stehen, unter anderem einen 386er und einen C64, wobei die vor meiner Zeit waren. Fand als Schüler Retrocomputing sehr cool. Alte Isos habe ich auch rumfliegen.
Mir fehlt aber seit Jahren die Zeit, da irgendwas zu machen.
 
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Vista war in der Tat sehr gut, und 7 ist eigentlich nur Vista SP3. Womit dann am Ende eben 7 ganz vorne steht :).
 
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|SoulReaver| schrieb:
XP und Windows 7 the Best. Alles andere kann man abhaken...
Wie wahr
Danach war Windows zu alt und bekam Dateiexplorer Alzheimer (kann sich nur noch den letzten Pfad merken)
 
[x] Windows 7
Ich muss jedoch anerkennen, dass die neueren Betriebssysteme W10 und W11 stabiler laufen und Funktionen bieten, die bei älteren Systemen nicht vorhanden sind (Window Tiling, Virtuelle Arbeitsflächen, bei W11 auch Tabs im Explorer).
Zu ihrer Zeit waren Windows XP und Windows 7 top. Bei XP bin ich sicherlich etwas nostalgisch vorbelastet, da mich das System lange Zeit durch meine Kindheit und Jugend begleitete. Vor allem war Windows 7 meiner Meinung nach das erste (und auch einzige Windows), welches sich bei seiner Einführung wirklich modern anfühlte. Ich liebe den Aero Desktop.
Beim Wechsel von W10 auf W11 habe ich so wenig Veränderung festgestellt wie noch nie zuvor bei einem Windows Versionsupdate (abgesehen von der massiv erweiterten Telemetrie).

Windows 8.1 hatte ich letztens noch in einer VM ausprobiert, ist im Gegensatz zu Windows 8 sogar tatsächlich gar nicht mal so schlecht.
 
Sebbi schrieb:
Win XP landet eigentlich nur deshalb nicht vor Win 10, weil es nach einer Laufzeit von mehr als 3 Wochen mit starker Nutzung mit Memoryleaks zu kämpfen hatte, so das immer mal die Meldung aufgetreten ist mit nicht genug Arbeitsspeicher oder Systemressourcen, obwohl der RAM zu 50 % frei war und auch die Auslagerungsdatei nicht angegriffen wurde.
Ja, stimmt. Hatte ich schon wieder vergessen. Aber ich kann mich daran erinnern, dass ich sogar ein spezielles Tool installiert hatte, das Abhilfe bieten sollte, aber letztendlich nicht wirklich was daran änderte.

Sebbi schrieb:
Win 7 > Win 10 > Win XP > Rest
Das entspricht auch meiner persönlichen 'Hitparade' der Windows-Versionen.
Windows 7 verdankt Platz 1 vor allem dem Umstand, dass Windows seitdem nicht die Fenster, sondern die Programme auf die Taskleiste ablegt (und Fenstervorschauen beim Hovern über die Programm-Icons angezeigt werden). Windows 10 ist für meinen Workflow fast genauso gut, ist aber nicht ganz so kompatibel bei den Programmen, die mir wichtig sind.

Windows verwende ich aber schon seit Jahren nur noch noch für Offline-Zwecke. Alles was online zu machen ist, geht seitdem über Linux.
 
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