1993
26. Februar 1993 – Sprengstoffanschlag auf das World Trade Center in New York, es sterben 6 Menschen und ca. 1000 werden verletzt.
1995
5. September 1995 – Operation Bojinka wird gestoppt.
13. November 1995 – Sprengstoffanschlag auf eine US-Militäreinrichtung in Riad (Saudi-Arabien), es werden 7 Menschen getötet.
1996
25. Juni 1996 Sprengstoffanschlag mit einem LKW auf den Khobar Tower nahe dem saudisch-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt in Zahran (Saudi-Arabien), es sterben 19 Menschen und 64 werden verletzt.
1998
7. August 1998 – Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania), es sterben insgesamt 224 Menschen. Die Verantwortung für die Anschläge übernahm die Organisation Islamischer Dschihad des Ägypters Aiman az-Zawahiri.
2000
12. Oktober 2000 – Anschlag auf die USS Cole (DDG-67) im Hafen von Aden (Jemen) – 17 Tote und 39 Verletzte.
2001
11. September 2001 – Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA, es sterben etwa 3000 Menschen.
13. September 2001 – Plan zum Angriff auf Botschaft in Paris wurde gestoppt.
2002
23. Januar 2002 – In Pakistan wird der US-Journalist Daniel Pearl gekidnapped und ca. 6 Tage später ermordet.
17. März 2002 – Anschlag mit Handgranaten auf eine Kirche in Islamabad (Pakistan) – 5 Tote.
11. April 2002 – Bombenanschlag auf eine Synagoge in Djerba (Tunesien), es sterben 19 Menschen, darunter 14 Deutsche.
8. Mai 2002 – Bei einem Attentat auf Ingenieure aus Frankreich sterben in Karatschi (Pakistan) 14 Menschen.
14. Juni 2002 – Bei einem Autobombenanschlag vor dem US-Konsulat in Karatschi sterben 12 Menschen.
5. September 2002 – Bei einem Autobombenanschlag in Kabul (Afghanistan) sterben 26 Menschen; der afghanische Präsident Karsai überlebt knapp.
6. Oktober 2002 – Beim Angriff auf den französischen Öltanker Limbourg im Jemen stirbt ein Mensch.
12. Oktober 2002 – Bei Anschlägen gegen Diskotheken in Bali (Indonesien) sterben 202 Menschen.
28. Oktober 2002 – In Amman (Jordanien) wird ein amerikanischer Entwicklungshelfer erschossen.
28. November 2002 – Bei einem Anschlag auf israelische Touristen in Kenia sterben 16 Menschen.
30. Dezember 2002 – In Dschibla (Jemen) werden drei amerikanische Ärzte erschossen.
2003
12. Mai 2003 – Bei einem Anschlag auf Ausländersiedlungen in Riad (Saudi-Arabien) sterben 35 Menschen.
14. Mai 2003 – Bei einem Anschlag in einem Gerichtsgebäude im Jemen sterben vier Menschen.
16. Mai] 2003 – Bei fünf Anschlägen auf ausländische und jüdische Einrichtungen in Marokko sterben neben den Attentätern weitere 32 Menschen.
7. Juni 2003] – Bei einem Anschlag auf einen Bus der deutschen Bundeswehr sterben in Afghanistan vier deutsche Soldaten.
5. August 2003 – Vor einem Hotel in Jakarta sterben 12 Menschen.
8. November 2003 – Bei einem Anschlag auf Ausländersiedlungen in Saudi-Arabien sterben 18 Menschen.
15. November und 20. November 2003 – Bei vier (je zwei) Anschlägen in Istanbul sterben insgesamt 57 Menschen.
2004
11. März 2004 – Bei Anschlägen auf vollbesetzte Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, etwa 1.500 werden verletzt.
7. Oktober 2004 – In Taba und Ras Schitan (Moon Island Village) werden 34 Menschen ermordet.
2005
7. Juli 2005 – Anschläge auf Londoner U-Bahn-Stationen und Busse. Es werden mindestens 56 Menschen getötet und mindestens 700 weitere verletzt. Ob eine Verbindung der in England lebenden Attentäter zu Al-Quaida bestand, ist bis heute ungeklärt [3].
23. Juli 2005 Drei Anschläge in Scharm El-Scheich in Ägypten ab 01:15. Mindestens 88 Menschen sterben bei einer Explosion einer Autobombe. Unter den Opfern befinden sich hauptsächlich Touristen, da die Autobombe in einem Hotel explodiert.
19. August 2005: Die „Abdallah-Azzam-Brigaden“ übernehmen die Verantwortung für die Raketenangriffe auf US-Kriegsschiffe und die israelische Stadt Eilat.
28. August 2005: Im Süden der Philippinen kommt es zu einem Bombenattentat auf eine Personenfähre, bei dem mindestens 30 Personen verletzt werden. Die Behörden gehen davon aus, dass die al-Qaida nahe stehende Abu-Sayyaf-Gruppe hinter dem Anschlag steht.
9. November 2005: Explosionsserie in drei jordanischen Luxushotels mit ca. 67 Toten und rund 300 Verletzten.
Und das ist nur das Werk der Al-Quida