News Nvidia GeForce MX250: Notebookcheck empfiehlt Kauf der günstigeren MX150

MichaG

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Wie schon vermutet, handelt es sich bei der „neuen“ Notebook-Grafikkarte Nvidia GeForce MX250 nur um den umbenannten Vorgänger MX150 mit leicht erhöhtem Takt. Dies hat Notebookcheck anhand von Tests von vier Notebooks mit MX250 bestätigt. Die Website rät dazu, statt der MX250 den günstigeren Vorgänger zu kaufen.

Zur News: Nvidia GeForce MX250: Notebookcheck empfiehlt Kauf der günstigeren MX150
 
Hallo, ich habe die MX 150 drin.
Die reicht mir für meine Zwecke vollkommen aus.
Sie ist ja auch keine Gamer Karte.
Kann man diese Notebook Grafikkarten MX eigentlich austauschen oder sind die fest auf dem Mainboard verlötet?
 
Bevor ich mir ein Notebook mit einer MX GPU hole, nehme ich lieber ein Raven Ridge Modell mit Vega IGP.
Problem ist nur das es kaum vernünftige Geräte gibt.
 
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"Wie schon vermutet handelt es sich bei der "... -> Wie schon vermutet, handelt es sich..

Kann immer vorkommen, macht nix ;-)
 
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Der Beschiss durch Nvidia nimmt kein Ende. BITTE AMD, bringt endlich eine Karte auf RTX-Niveau ("R" muss nicht mal sein), bzw. mit mehr Leistung! Ich will die Nvidia-Aktionäre aus dem Fenster springen sehen.
 
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hurga_gonzales schrieb:
Der Beschiss durch Nvidia nimmt kein Ende. BITTE AMD, bringt endlich eine Karte auf RTX-Niveau ("R" muss nicht mal sein), bzw. mit mehr Leistung! Ich will die Nvidia-Aktionäre aus dem Fenster springen sehen.
Weil AMD keine Karten und Chips x-fach verwertet und die Kundschaft bescheißt. :rolleyes:
 
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BlackNinja2019 schrieb:
Hallo, ich habe die MX 150 drin.
Die reicht mir für meine Zwecke vollkommen aus.
Sie ist ja auch keine Gamer Karte.
Kann man diese Notebook Grafikkarten MX eigentlich austauschen oder sind die fest auf dem Mainboard verlötet?


Also meines Wissens nach gab es mal den MXM Standard um mobile GPUs "einfach" auszutauschen, allerdings zumeist erst ab den Highend Modellen, sprich GTX 1070 und höher oder RTX 2070 und höher.
Aber die Preise und der Aufwand sind einfach zu hoch, um sich über den Austausch von GPUs im Notebook Gedanken zu machen.

Also kurz und knapp, nein, die MX GPUs oder vergleichbare sind definitiv nicht auszutauschen. Diese sind fest verlötet.
 
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Hitomi schrieb:
Problem ist nur das es kaum vernünftige Geräte gibt.

Jep, wäre mal was wenn AMD zusammen mit einem OEM ein Referenzgerät machen würden. Und der Quatsch mit der 1366x768 Auflösung soll endlich mal aufhören. Seit 20 Jahren haben wir den Quatsch, nur das es nun noch etwas Breiter wurde.
 
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Hitomi schrieb:
Bevor ich mir ein Notebook mit einer MX GPU hole, nehme ich lieber ein Raven Ridge Modell mit Vega IGP.
Problem ist nur das es kaum vernünftige Geräte gibt.

Unabhängig dessen, dass ich die Vega iGPUs im Mobilmarkt als sehr gute empfinde und du absolut Recht hast, dass es damit zu wenig Geräte am Markt gibt, dürfte die MX150/250 2/4GB in der 25W Version nach wie vor deutlich potenter sein - selbst wenn es sich bei der Vega iGPU um eine Vega 10 handelt, die mit mit superschnellem Dualchannel-RAM angebunden ist.
 
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Zunächst isses ja wirklich knuffig, bei den MX Chips 150/250 von "Gaming" zu sprechen, wenn ich die Benchmarks unter https://www.notebookcheck.net/NVIDI...pecs-of-the-GT-1030-for-Laptops.223530.0.html mal quer les. Klar, liegt im Auge des Betrachters, aber für mich persönlich spiel ich entweder halbwegs richtig (also grade nicht erzwungenes Low in HD Matsch) oder gar net.

Das ändert natürlich nichts daran, dass die ursprüngliche Unterscheidung in der TDP (25 vs. 10W) eh scho bescheiden war und bescheiden bleibt, wenn dies ohne Kennzeichnung weiter beibehalten wird. Die Nomenklatur von MX150 zu 250 bei je 25W find ich weniger dramatisch
 
Das wird die Gretchenfrage bei den 150er/250er sein.

2 oder 4 GB RAM - was ist verbaut?

Gibt der Hersteller keine Angaben dazu, hat man quasi nur die Möglichkeit vor dem Kauf im Laden mit dem OS den Grakaspeicher zu beziffern - falls der Laden mitspielt - und ein OS installiert ist.

So z.B.:

https://praxistipps.chip.de/wie-viel-ram-hat-meine-grafikkarte_36007

Der Nachteil:

https://www.computerbase.de/2018-03/notebook-gpu-gedrosselte-geforce-mx150/

Es wird nicht ersichtlich wieviel Watt die Karte hat - nur der RAM ist zu sehen.

Hier kann man lediglich darum bitte mit einem Programm (auf Stick) testen zu dürfen.

Das kann man bei einem Onlinekauf knicken.

Hier bleibt nur die Möglichkeit vom Verkäufer verbindlich eine Aussage zum verbauten Grakaspeicher zu fordern mMn.
 
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iGPU nutzen wenn man eine dGPU brauch kann man die mittels eGPU und Thunderbolt nachrüsten. Diese billig GPUs sollte man verbieten da die im Prinzip keine echten Vorteile bieten außer dedizierten RAM.
 
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Zero_Point schrieb:
Weil AMD keine Karten und Chips x-fach verwertet und die Kundschaft bescheißt. :rolleyes:

Dann schau dir die HD5000er und HD6000er Serien an. Im speziellen die HD6450 , HD6750 und die HD 6770. Oder auch die HD8000-Serie oder die kleinen R3 2x0 Ableger. Oder der Oland-Chip. Der wurde bei der 2x0-Serie eingeführt und lebt jetzt in der 5x0-Serie weiter.

Ältere Chips wurden immer wieder in neuen Generationen von beiden Herstellern eingesetzt.
 
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Die MX150 ist (imho) nur irgendwelchen Geheimverträgen mit nVIDIA geschuldet, es gibt bestimmt mindestabnahmemenge die die OEMs einhalten müssen um die besseren GPUs zu bekommen.
Die Karte macht gar keinen Sinn, sie verschwendet nur Platz im Gehäuse und verursacht unnötige Probleme.
In dem Bereich machen zurzeit AMD-APUs oder eine 1050 deutlich mehr Sinn.
Also 'empfehlen' kann man weder das eine noch das andere.
 
Bei den älteren Games spielt 2GB / 4GB RAM ehe keine Rolle, werden nicht voll laufen bei der lahmer GPU. Ich habe zum Glück gleich eine schnelle MX150 bei meinem Laptop erwischt, sonst einfach nach dem Kauf umtauschen, und ja wegen Umtausch ist dann Nvidia schuld.
 
Moselbär schrieb:
Das wird die Gretchenfrage bei den 150er/250er sein.

2 oder 4 GB RAM - was ist verbaut?

Gibt der Hersteller keine Angaben dazu, hat man quasi nur die Möglichkeit vor dem Kauf im Laden mit dem OS den Grakaspeicher zu beziffern - falls der Laden mitspielt - und ein OS installiert ist.

So z.B.:

https://praxistipps.chip.de/wie-viel-ram-hat-meine-grafikkarte_36007

Das kann man bei einem Onlinekauf knicken.

Hier bleibt nur die Möglichkeit vom Verkäufer verbindlich eine Aussage zum verbauten Grakaspeicher zu fordern mMn.

Also selbst beim Saturn wird angegeben, wie viel VRAM die Karten haben.
Zum Beispiel Hier: https://www.saturn.de/de/product/_hp-envy-x360-15-cn0302ng-2445491.html

Als ich mir selbst vor Jahren ein Notebook kaufen wollte, war es kein Problem an diese Info zu kommen. Die ist auch nicht versteckt oder sonst was. Ob es ein 25 oder 10 Watt Modell ist, wird allerdings selten irgendwo angegeben.
 
Man kann bei solchen Notebooklösungen Kaufinteressenten wirklich nur raten, eine AMD-Lösung zu wählen wo immer es zum Anwendungsprofil passt.

Dieser Beschiss seitens NVidia ist mittlerweile wirklich nur noch abstoßend.
 
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ich habe letzte woche ein laptop mit einer dedizierten GPU ggesucht, aber bei den MX karten blickt man oft nicht durch. selbst wenn man den Händler nach den exakten Spezifikationen fragt, weiß er oft selbst nicht was im laptop drin steckt. deswegen habe ich einen günstigen laptop von HP mit Intel i5 und einer GTX 1050 für 650 Euro gekauft. ich werde mir doch nicht die mühe machen und bestelle 30 laptops nur um sie dann später zurück schicken zu müssen.
 
Hitomi schrieb:
Bevor ich mir ein Notebook mit einer MX GPU hole, nehme ich lieber ein Raven Ridge Modell mit Vega IGP.
Problem ist nur das es kaum vernünftige Geräte gibt.
Genau darin liegt das Problem. Und wenn es dann mal ein AMD Notebook gibt, packen sie wieder ne dedizierte Karte dazu. tja so isset halt.... Marktmacht.
 
pmkrefeld schrieb:
[...] Die Karte macht gar keinen Sinn, sie verschwendet nur Platz im Gehäuse und verursacht unnötige Probleme. In dem Bereich machen zurzeit AMD-APUs oder eine 1050 deutlich mehr Sinn. Also 'empfehlen' kann man weder das eine noch das andere.

Es gibt immer eine Zielgruppe. Theoretisch (!) kann man das Argument der Sinnlosigkeit auch bei den AMD-APUs (Vega) sagen: die Leistung liegt zwar weit über den Intel iGPUs, ist aber nach wie vor nicht im brauchbaren Bereich, um "halbwegs anständig" zocken zu können (wobei diese Definition sowieso mehr als schwammig ist).
Und für weniger anspruchsvolle Aufgaben (also Office, Streaming, ...) reichen die Intel iGPUs eben auch gut aus, trotzdem würde ich diesen APUs die Sinnhaftigkeit nicht absprechen wollen.
 
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