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Die GeForce GTX 260 befindet sich derzeit im Wandel der Zeit – und das ohne dass es der Kunde merkt. Zuerst wurde die Karte von acht Shader-Clustern auf neun Shader-Cluster aufgebohrt. Etwas später wurde die Karte mit der 55-nm-GPU und einer neuen Platine ausgestattet. Und nun steht schon wieder das nächste PCB an.
Was für ein Aufwand. Für mich als Laien kaum vorstellbar wie dieser Zirkus nach Abzug aller Bemühungen Kosten sparen soll. Müssen dafür nicht komplette Produktionsanlagen angehalten und umgestellt werden?
Von der Qualität ganz zu schweigen.
Trotz allem bin ich mit meiner 55er GTX recht zufrieden. Ein idle-Fiepen ist zu vernehmen, im gedämmten Gehäuse ist es bei mir aber zu vernachlässigen.
Wird mit Sicherheit sehr schnell Laut (fiepen). Dann doch lieber die jetzige rev. Dem Kunden bringt die neue Rev. eigentlich keine Vorteile, wenn die Preise nicht sinken.
Das die Qualität drunter leidet sollte einleuchten.
Billigere Kondensatoren, einfachere Energieversorgung, weniger Schichten? Alles Dinge die nach hinten los gehen können.
Die ersten beiden Punkte könnte zu ungewollten Verhalten der Karte führen bei Belastung oder schneller Belastung, das andere könnte Auswirkungen auf die Signale haben, da mehr Bahne pro Schicht benötigt werden usw.
Naja mir egal, die nächste Karte wird eh ne DX11. XD
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt.)
Da NV gerade keine rosigen Zahlen schreibt könnte sich diese Sparmassnahme auch auf zukünftige Modelle ausweiten. Die GTX260 rettet NV sicher nicht allein aus den roten Zahlen, dass muß schon auf alle und kommenden Modelle übergreifen.
Ich meinte eigentlich eher mit "geht nach hinten los", dass die Karte keiner kauft, auch wenn sie vielleicht etwas billiger ist. Problem ist aber, dass die meisten Kunden davon sicherlich nichts wissen (fiepen etc.).
Finanzkrise hin oder her,sowas bedeutet von vorneherein Imageverlust.
wenn sich dann noch herrausstellt das die Karte fehleranfälliger ist wars das dann.
Abgesehen davon werden durch diese Bekanntmachung eh schon potentielle Kunden vergrault.
man stelle sich mal vor Porsche gäbe bekannt billigere Materialien zu verwenden
die paar Kosten, die dadurch eingespart werden, gehen womöglich in den Entwicklungskosten unter.^^
Naja, ich kauf mir dieses Jahr eh keine Grafikkarte mehr.
Trotz allem bin ich mit meiner 55er GTX recht zufrieden. Ein idle-Fiepen ist zu vernehmen, im gedämmten Gehäuse ist es bei mir aber zu vernachlässigen.
Mit was die Leute sich zufrieden geben, kein Wunder dass sowas nicht vom Markt gefegt wird. Idle-Fiepen ist sogar innerhalb der GTX260er in 55nm und GTX285 nicht unumgänglich und ein klarer Mangel, die Mistkarte hättest du mal besser reklamiert, bis du eine bekommen hättest, die wenigstens beim Browsen nicht fiept.
Almost Von 65nm auf 55nm waren die Sparmaßnahmen deutlich drastischer. Klar, sowas frisst man den Herstellern aus der Hand.
14 auf 10 Layer ist ok, 10 auf 8 Layer ist furchtbar.
Achja, vielleicht ist das neue PCB sogar weniger Fiep anfällig, sondern einfach nur nicht mehr Furmark tauglich, das wollen die Kunden. Wir merken: Die Auswirkungen sind reine Spekulation.
Besonders überzeugt von ihrer GTX 260 scheint nVidia ja nicht zu sein wenn sie immer neue Versionen ausspucken um konkurrenzfähig zu bleiben. Und das hier der günstigere Preis durch schlechtere Qualität erkauft wird ist meiner Meinung nach kein Schritt in die richtige Richtung. Wenn die Karten dann reihenweise zurückkommen, dann ist das sicherlich nicht gut für das Image.
Ich z.B: hab mir nur dieses Jahr eine Zotac GTX260² geholt (obwohl meine 8800GT noch ganz gut mithalten konnte) weil ich eine bekommen habe die problemlos und leise die 756/1512/2100 Mhz schafft. Damit ich mich auch ordentlich von der alten 8800GT absetzen kann. Ohne das Ocing Potential hätte ich mir sonst noch nix neues geholt.