conf_t
Admiral
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- Juni 2008
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@!Sy:
Ich nehme mal https://www.computerbase.de/artikel...-e3-1231-v3-nachfolger-1230-test.2464/seite-7 als Grundlage.
Selbst der veraltete i3-3220 kommt 55% Leistung, während ein i5-4430 auf ~70% Leistung kommt.
Normiert man 55% als 100%, liegt der i5-4430 bei 128 %, ist also 28 % schneller. Unter Berücksichtigung, dass es bei dem Vergleich um einen Ivy-i3 und einen Haswell vor Refresh handelt, dürfte sich das Verhältnis deutlich zu weiter zugunsten des i3 verschieben.
Übrigens, das beste P/L hat die billigste CPU. Ein Cleron G1820 oder so bietet pro Euro am meisten, denn der Aufpreis zu einem billigen i5 liegt dann bei 130 €, also etwa 533 %, bietet aber bei weitem keine 533% Mehrleistung. Sondern vielleicht 200-250%? Wäre der Leistungszuwachs gleich hoch wie der Preislichezuwachs, hätte man gerade erst das gleiche Preisleistungsverhältnis erreicht, wie bei einem Celeron G1820. Das Preisleistungsverhältnis ist letztlich ein Quotient. Das Haswell Refresh selbst macht keinen großen Unterschied, da die Leistung kaum steigt und der Preis annährend stagniert.
Ob es natürlich sinnvoll ist, einen billigen Celeron einzusetzen, steht auf einem anderen Blatt, aber man muss schon wissen, wovon man spricht, wenn man von "ineffizientem P/L" redet.
Ich habe das Gefühl, dass du da was verwechselt oder dir nicht im Klaren war/ist.
Als Faustregel gilt, je teurer die CPU, desto schlechter das P/L. Nur da man ggf. ein gewisse Mindestleistung haben möchte, muss man eben zu einem schlechteren P/L greifen.
Der Vergleich passt hier insofern, weil der Celeron und der i5 sich nur in der Leistung und dem Preis, aber nicht in der Verabrbeitungsqualität oder physikalischen Lebensdauer unterscheiden.
Ich nehme mal https://www.computerbase.de/artikel...-e3-1231-v3-nachfolger-1230-test.2464/seite-7 als Grundlage.
Selbst der veraltete i3-3220 kommt 55% Leistung, während ein i5-4430 auf ~70% Leistung kommt.
Normiert man 55% als 100%, liegt der i5-4430 bei 128 %, ist also 28 % schneller. Unter Berücksichtigung, dass es bei dem Vergleich um einen Ivy-i3 und einen Haswell vor Refresh handelt, dürfte sich das Verhältnis deutlich zu weiter zugunsten des i3 verschieben.
Übrigens, das beste P/L hat die billigste CPU. Ein Cleron G1820 oder so bietet pro Euro am meisten, denn der Aufpreis zu einem billigen i5 liegt dann bei 130 €, also etwa 533 %, bietet aber bei weitem keine 533% Mehrleistung. Sondern vielleicht 200-250%? Wäre der Leistungszuwachs gleich hoch wie der Preislichezuwachs, hätte man gerade erst das gleiche Preisleistungsverhältnis erreicht, wie bei einem Celeron G1820. Das Preisleistungsverhältnis ist letztlich ein Quotient. Das Haswell Refresh selbst macht keinen großen Unterschied, da die Leistung kaum steigt und der Preis annährend stagniert.
Ob es natürlich sinnvoll ist, einen billigen Celeron einzusetzen, steht auf einem anderen Blatt, aber man muss schon wissen, wovon man spricht, wenn man von "ineffizientem P/L" redet.
Ich habe das Gefühl, dass du da was verwechselt oder dir nicht im Klaren war/ist.
Als Faustregel gilt, je teurer die CPU, desto schlechter das P/L. Nur da man ggf. ein gewisse Mindestleistung haben möchte, muss man eben zu einem schlechteren P/L greifen.
Der Vergleich passt hier insofern, weil der Celeron und der i5 sich nur in der Leistung und dem Preis, aber nicht in der Verabrbeitungsqualität oder physikalischen Lebensdauer unterscheiden.
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