News Olympus OM-D E-M1 Mark II: DSLM nimmt bis zu 60 Bilder pro Sekunde auf

Naja "Edelkompakte". Nach der Definition wäre die RX1RII auch eine, und da kommt bisher keine Canon oder Nikon Kamera ran.

Die X100 ist halt eine APS-C Kamera mit festem Objektiv, nicht mehr und nicht weniger.
 
Einfach weil´s mich wirklich brennend interessiert. Wenn ich mir die specs von der Kamera so anschaue frage ich mich ernsthaft warum man bei Sportveranstaltungen (z.B. Fußball, Handball, Leichtathletik) solche Kameras nie zu Gesicht bekommt. Es muss doch einen Grund dafür geben dass sich dort nur und ausschließlich Canikon Benutzer mit riesen Gläsern rumtreiben, wenn diese professionell und Ernsthaft Geld mit solchen Fotos verdienen wollen.
Es wäre doch so praktisch für diese Fotografen wenn die einfach eine Evil oder eine (egal welche) Sony Fuji oder was auch immer, mit der genialsten Bildqualität dafür benutzen würden und dann nur einen Bruchteil der Kosten hätten?!

Mft hätte dort doch mit seinem 2x Crop auch nur Vorteile... warum wird die bei sowas nicht benutzt?

Mit dem Marketing von dem rasend schnellen AF bei den Mft (Olympus, Panasonic) oder bei den APS-C Sony´s, warum wird die dort nicht benutzt?

Die "Über" Bildqualität von den KB Sony´s sollte hierbei auch nicht außer acht gelassen werden. Wird aber im professionellen Bereich nicht benutzt, warum?

Wie schon geschrieben interessiert mich der Zusammenhang wirklich und mein post soll hierzu nicht reißerisch verstanden werden.
 
HanneloreHorst schrieb:
Ich selbst könnte dann auch bei Fuji bleiben, erwäge aber auch einen Wechsel auf ein Sony Alpha 7-Gerät, weil die Bildqualität eben noch einen deutlichen Tick besser ist.

Einen deutlichen Tick besser? Alles klar! :D

Aber mal einen lieben Gruss von mir, als Ex-A7II-Besitzer. Das Teil hat bei mir keinen Monat überlebt, da das ganze System ziemlicher Unsinn ist, da eine kompakte Cam, mit teuren, schweren und verhältnismässig riesigen Objektiven, nicht so gut harmoniert, mal ganz abgesehen von der immernoch durchaus überschaubaren Auswahl an Glas. Das Bedienkonzept ist ebenfalls ein graus und das sage ich, als O-MD-Besitzer... :freak: Wenn man sich allerdings nur auf Studio, Landschaften und People beschränken kann, dann wäre die A7-Serie eine Option. aber als universeller Werkzeug, das auch mal arge Wetterbedingungen wie starker Regen, Schnee und Frost überstehen soll? Neeee, lieber nicht!


HanneloreHorst schrieb:
Wenn man dann also nur die Bildqualität heranführt und nicht sonstige Feature-Sets, dann spricht außer Markentreue und Objektive die man besitzt, wenig dafür, zur E-M1 zu greifen.

Ich hab schon wieder ein riesen Roman geschrieben und wieder gelöscht, weil es einfach schwachsinnig ist, mit einem wie dir, der so eine bescheuerte Aussage ins Internet klatscht, sachlich zu diskutieren. Also bleibt wirklich nur, dass du deinen Hintern hier nach Zürich bewegst und ich dich eines besseren belehre. Wird natürlich nicht passieren, das ist klar...

Aber ich stehe immer noch zu meinem Wort... ;)
 
Grad erst gesehen...
und nehme es gerne mit jedem auf
wird der Unterschied kaum noch der Rede wert sein, falls überhaupt noch vorhanden.
Aber die Faust in eurer Tasche und der innerliche Schmerz, das Doppelte und Dreifache für ein System ausgegeben zu haben, welches zu allem Übel auch noch das Doppelte und Dreifache wiegt, wird am Ende des Tages bleiben, das verspreche ich!
Du scheinst der richtige zum sein um es mir zu erklären, Situation: Handball, schlecht beleuchtete Halle, warum sollte ich da eher mit einer tollen Mft (wie deine eine ist, dazu noch günstig incl. der Gläser) als mit einem "Schweineteuren" Equipment ala 1dx und L-Objektiven aufkreuzen?
Dein Equipment hätte doch nur Vorteile wie z.B. klein, leicht und günstig!
Das Pro Equipment nur Nachteile, groß, schwer, außerordentlich teuer!
 
@bemoo - Das liegt wohl daran, dass die entsprechenden Agenturen eben hauptsächlich die Ausrüstung nur von diesen beiden Herstellern zur Verfügung stellen und CaNikon bei grossen Veranstaltungen Leute von ihren Pro-Service vor Ort haben. Generell ist es der Pro-Service, der den Unterschied macht und genau hier setzt Olympus momentan den Hebel an. Die M1 Mark II zielt ganz klar auf den Profi-Bereich ab und einen entsprechenden Service bietet Olympus in Zukunft auch an.

Aber mal ganz abgesehen von dem Pro-Gedöns... Ich mache sehr viel MX, also Motocross und liege da teilweise ordentlich im Dreck/Schlamm. Auch kann es passieren, dass ich komplett eingenebelt werde und gröbere Dreckbrocken, oder sogar Steine an meine Cam spicken. Beim letzten MXGP war eine meiner M1 nicht mehr schwarz, sondern braun vor Dreck und die Frontlinse völlig mit Staub bedeckt! Ich hab das Ganze unter fliessend Wasser abgewaschen und mit einem T-Shirt kurz trocken gerieben, bevor es dann in die nächste Runde ging. Wenn Olympus sagt staub und wetterfest, dann meint Olympus auch staub und wetterfest! Nach all den verregneten Konzerten könnte mein Vertrauen kaum grösser sein...
 
Das liegt wohl daran, dass die entsprechenden Agenturen eben hauptsächlich die Ausrüstung nur von diesen beiden Herstellern zur Verfügung stellen
Sorry, da kann ich dich leider nicht bestätigen da das Equipment meistens Sache des Fotografen ist, nicht der Agentur (Freelancer).
Pro Service vor Ort stimmt allerdings, aber das auch nur bei medial höchst brisanten Veranstaltungen wie z.B. Olympia, Fußball WM, usw.

Es muss hierfür auch noch andere Gründe geben, da bei diesen Veranstaltungen wirklich ausschließlich Canikon User sind.

Ich würde mich echt gerne mit dir treffen und dann mal die Situationen ausreizen (wird wohl mangels Entfernung und Zeit leider nicht dazu kommen, aber vielleicht können wir das im Auge behalten, würde mich freuen).

Ps: Situation war nicht MX bei bestem Wetter :D sondern Handball bei Lowlight...
 
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beemo schrieb:
Die "Über" Bildqualität von den KB Sony´s sollte hierbei auch nicht außer acht gelassen werden. Wird aber im professionellen Bereich nicht benutzt, warum?

Wenn du Profi nur als Event oder Sportfotograf verstehst, dann ist die A7RII einfach nicht die richtige Kamera dafür, alleine schon aufgrund der Größe der RAWs (und natürlich dem noch besseren AF der DSLRs). Wenn man dann aber in Richtung Video, Landschaft und Studio geht sieht das schon viel anders aus.
 
@beemo - Ich gehe auf deine Frage ein, wenn du mir ein paar Details (Spielfeldgrösse, Spielzeit, Flexibilität bezüglich Standortwechsel usw.) zu deiner Meinung nach optimalen Ausrüstung preis gibst. Ich vergleiche die Situation im Kopf mit Hockey, wobei da ja sehr viel Weiss im Spiel ist und die Beleuchtung meistens noch ordentlich was hergibt.

Aber mal generell gefragt: Wenn du bei Sport/Action die Wahl hättest, zwischen einem 70-300mm f2.8 Objektiv, welches von Gewicht und Grösse ca. einem EF 70-200mm f/4 entspricht, oder einem 70-300mm f2.8 Objektiv, das auf den Bildkreis eines KB-Sensors gerechnet wurde, welches würdest du bevorzugen?
Oder eine 150mm Festbrennweite, mit f1.8, die aber offenblendig eine Schärfentiefe von f3.6 liefert? Oder ein 85mm f1.2, mit Schärfentiefe 2.4? Lichtstärke ist Lichtstärke, egal welcher Sensor dahinter kommt und selbst der Panasonic-Sensor in meinen betagten M1-sen kann z.B. mit einer 5D3 sehr gut mithalten! Das weiss ich, da ich von der 5D3 auf mFT umgestiegen bin und eigentlich immer dachte, ich hätte vorher schon knackscharfe Bilder. (Meine Festplatte ist voll von Bildern die das Gegenteil beweisen und nein, der Typ hinter der 5D3 war nicht das Problem! ;) )

Ich denke mittlerweile, dass der Fokus bei praktisch allen DSLRs nur per Zufall zu 100% sitzt und die Spiegellosen hier einen klaren Vorteil haben. Auch die Hohen Auflösungen aktueller Sensoren, die kaum ein Objektiv auf (Sub-)Pixelebene optimal ausreizen kann, erst recht nicht, wenn man hauptsächlich freihändig fotografiert. Da sind mir die 16-20mp lieber, die ich problemlos halten kann und die auch von der Optik optimal ausgereizt werden.
Belichtung ist auch so ein Thema... Der DSLR-Fotograf nimmt die Cam vom Gesicht, prüft das Bild auf dem Display, während ich Belichtung, WB, Schärfentiefe, ohne extra eine Abblendtaste drücken zu müssen, usw. perfekt im allzeit hellen Sucherbild eingestellt habe und einfach mit Fotografieren durchziehe, ohne einmal die Cam vom Auge zu nehmen. Ich sehe ja direkt im Sucher, wie das Bild anhand der gewählten Parameter aufgenommen wird. Gerade bei Action für mich ein klarer Vorteil! Du bist mit der Gewissheit, dass alles ok ist, immer am Motiv dran und verpasst keinen Moment. Das ist für mich als Sport-Fotograf entscheiden und die Tatsache, dass ich meine Cam, inkl. lichtstarkem Tele-Objektiv, problemlos den ganzen Tag am Handgelenk tragen kann und kein Kameragurt, oder andersweitiges Tragesystem nötig ist, ausser man ist mit 2-3 Body's unterwegs und muss ständig wechseln.
 
shagnar schrieb:
Einen deutlichen Tick besser? Alles klar! :D

Ich hab schon wieder ein riesen Roman geschrieben und wieder gelöscht, weil es einfach schwachsinnig ist, mit einem wie dir, der so eine bescheuerte Aussage ins Internet klatscht, sachlich zu diskutieren. Also bleibt wirklich nur, dass du deinen Hintern hier nach Zürich bewegst und ich dich eines besseren belehre. Wird natürlich nicht passieren, das ist klar.

Vergleichsbilder zeigen nun mal deutlich mehr Details bei den Alpha Serien, meine bevorzugte Wahl war auch die X-T2 von Fuji aber ich will mich selbst nicht auf ein System fest nageln, nur weil ich die Marke und das alte Produkt toll finde.

Was sich dann dazu verleitet solche Testosteron überfluteten Aussagen zu tätigen, welche nur dazu dienen, dir irgendwie einen hormonelle Kick zu verpassen oder dein Selbstwertgefühl zu streicheln, das bleibt mir schleierhaft.

Erfahrung kann man auch ohne Überheblichkeit verkaufen, genau so wie gute Argumente.
Alles andere ist halt ziemlich prollig und dient nicht der Problembehandlung oder Fragestellung, sondern deiner Selbatbeweihräucherung.

Aber komm, Beweis mir das es so ist und ratter dein Zürich Kram weiter runter.

Warum muss eig. der Knochen zum Hund kommen?

Was hast du ausser deinen Phrasen bisher zum Gegenteil beigetragen, ich lese viele worfhülsen aber wenig Inhalt.
 
Der Hauptgrund bzw. die Hauptgründe, warum hauptsächlich Canon/Nikon im Sportbereich vertreten ist, ist relativ simpel:

  • Pro-Support: man sehe sich z.B. den Ersatzteilbunker von Canon in Rio an. Da waren genug Kameras und Linsen als Ersatzteile vorrätig, um damit noch 2 weitere Großevents mit Fotografen auszustatten.
  • Objektivpark: 200 2.0? 300 2.8? 400 2.8? 600 4.0? 800 5.6? Gibts bei Canon und wahrscheinlich Nikon alles.
  • Profibodys: 1D und D5 sind in ihrer eigenen Liga, was Robustheit, AF-Performance und Geschwindigkeit betrifft. Mit diesen Bodys kannst du im Monsunregen in Asien stehen, sie danach 2 Wochen bei Staub in der Sahara einsetzen oder sie mal eine Nacht in der Arktis am Stativ stehen lassen, ohne dass was passiert. Zusätzlich eingebauter Hochformatgriff, ca. 1 Million Tasten und Marathon-Akku.
  • Optischer Sucher. Jemand, der hauptsächlich Sport fotografiert, wird schon allein wegen des EVF nie zu einer spiegellosen greifen, weil man IMMER die Vergangenheit sieht. Auch bei 120Hz ist man 1/120 Sekunde hinterm Geschehen und bei Serienbildern mitziehen ist mit einem OVF deutlich leichter.
 
shagnar schrieb:
Lichtstärke ist Lichtstärke, egal welcher Sensor dahinter kommt .

Nur wenn man die äquivalente Iso ignoriert. Und damit es korrekt ist mit dem Quadrat des Cropfaktors.
Ansonsten solltest du es vielleicht etwas weniger missionarisch versuchen.
 
heronimo schrieb:
Nur wenn man die äquivalente Iso ignoriert. Und damit es korrekt ist mit dem Quadrat des Cropfaktors.
Erläutere bitte insbesondere Satz 2. Lichtstärke ist Lichtstärke. Da ändert weder ein Sensor noch ein Cropfaktor etwas dran.
Lichtstärke ist Brennweite/max. Öffnung Eintrittspupille. Ende.
Alles was danach kommt hat nichts mehr mit der Lichtstärke zu tun.
 
Wenn ich die Lichtstärke lediglich als Bezeichnung des Objektivs betrachte ja, wenn ich die Lichtstärke aber als Stärke/Menge des Lichts betrachte Nein.

Entweder ich verzichte komplett auf jedes umrechnen des Cropfaktors oder ich rechne alles um und dazu gehört auch der ISO Wert.
 
Du kannst es nicht anders betrachten, weil es nicht anders definiert ist. Es sei denn Du stellst Deine eigenen Regeln auf, denen aber niemand folgen muss.
Lichtempfindlichkeit und Signalverarbeitung sowie Pixelgröße, Pixelpitch und Fläche haben nun mal nichts mit Lichtstärke zu tun. Und daher muss und wird nichts umgerechnet.

Davon ab, ein Test den jeder selber durchführen kann: Ein Foto welches an KB mit f/4 1/200s ISO200 korrekt belichtet wurde, ist ebenso bei mFT, 1", 1/2,3" etc. mit diesen Werten korrekt belichtet. Du musst nur die Brennweite für den entsprechenden gleichen Bildausschnitt anpassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den selben Einstellungen rauschen kleinere Sensoren aber mehr, ich glaube nicht anderes wollte heronimo ausdrücken.
 
Die Vermutung liegt Nahe. Dennoch muss der Hinweis dann erlaubt sein, dass es eben nicht die Lichtstärke ist. Es lesen ja noch viele andere mit...
 
Die Lichtstärke ist als Basis SI Einheit definiert.


Letztlich ging es mir vor allem darum das ein Umrechnen nur einer Größe falsch ist. Wenn ich umrechne muss ich immer das Gesamtsystem betrachten und dann ist selbstverständlich auch der ISO-Wert umzurechnen alles andere ist einfach falsch. (außer in der Nähe von Zürich, da gilt eine andere Physik :evillol: )

zum einlesen:
http://fotovideotec.de/cropfaktor/
 
Bei diesen ISO-Umrechnungs-Darstellungen vergessen die Autoren gerne die unterschiedlichen Technischen Gegebenheiten der Systeme. Du kannst nicht CCD mit CMOS oder Foveon vergleichen. Genauso wenig einen 16 MPx KB Sensor mit einem 20 MPx 1/2,3" etc. etc.

Während Blende und Brennweite absolute Werte sind (Verkleinere ich den Sensor muss ich die Brennweite gleichfalls um diesen Faktor reduzieren) sind Sensoren und das ISO Rauschverhalten vielen anderen Faktoren wie Bauart, Pixelpitch, Pixelanzahl, Signalverarbeitung unterworfen und die sind eben NICHT absolut. Das zieht jeder DxO Zitierender hervor, dass Sensor a) die und die ISO Performance gegenüber Sensor b) bringt, bei gleicher Größe ... schon ist Deine ISO-Umrechnung einer neuen Variablen unterworfen und für die Tonne. Es gibt dort keine klaren Aussagen sondern nur Einzelbetrachtungen.

Oder würdest Du behaupten der Sensor einer 17 Jahre alten Nikon D1 zeigt ein besseres Rauschverhalten als ein Sensor einer E-M1? ;)
 
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Eben doch.
Wenn die Fläche die Licht aufnimmt kleiner wird muss ich nunmal alles ändern um auf den gleichen Wert zu kommen. Das Rauschen kommt erst später.

Oder behauptest du dass die gleiche Menge an Photonen auf die kleinere Fläche in der gleichen Zeit gelangen können? Sicher nicht.
 
Wenn die Fläche die Licht aufnimmt kleiner wird muss ich nunmal alles ändern um auf den gleichen Wert zu kommen.

Demnach müssten bei unterschiedlich großen Sensoren unterschiedliche Einstellung notwendig werden (die dem Crop entsprechende Brennweite vorausgesetzt) um die identische Belichtung zu erzielen.


Bild 1: 1/2,3" Sensor
ISO200 | f/3,3 | 1/400s
https://www.dropbox.com/s/f39rbm9p13m9i06/P9240004.JPG

Bild 2: mFT Sensor
ISO200 | f/3,2 | 1/400s
https://www.dropbox.com/s/3kkt1392dp0k52h/M1P40189.JPG

Das hätte jetzt nach Deiner Erläuterung so nicht sein dürfen. Crop des 1/2,3" Sensors zu mFT ist 1:3. Demnach hätte die Kompaktkamera deutlich unterbelichten müssen. Ganz offenbar hat sie das nicht.

Und da Du sagst:
Das Rauschen kommt erst später.
können wir das hier also vernachlässigen.

Bin auf Deine Erklärung gespannt.

Oder behauptest du dass die gleiche Menge an Photonen auf die kleinere Fläche in der gleichen Zeit gelangen können? Sicher nicht.

Ich behaupte, dass die im Verhältnis der Fläche gleiche Menge ankommt. Die Fläche wird immer gleich beleuchtet.
Lege ein A4 Blatt unter eine Lampe.
Lege nun ein A5 Blatt unter diel gleiche Lampe.
Schaut es dunkler aus als das A4 Blatt? Nein. Es bekommt im Verhältnis der Fläche die identische Menge Licht, wie das A4 Blatt pro mm^2.
 
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