Ominöse e-Mail erhalten, Inkasso-Alternate?

:freak: * UPDATE (2) **
ich habe nun bei Alternate - allg. Nummer - mit einer Mitarbeiterin gesprochen. Kein Datenleck, Kein Virus, etc. - die Mail ist/ sind echt. Alternate ist über den vsl Fehler, durch bereits diverse Beschwerden, informiert. Die Schreiben kommen wirklich i.A. Alternate. Die Rufnummer ist die, der Buchhaltung - die Mitarbeiterin hat im Tel. Verzeichnis geschaut. Man soll widersprechen, bestmögl. mit Nachweise in Anlage -egal an welche Alternate -Adresse.

Randnotiz: Alternate :stock: + :kotz:

Ergänzung ()

P.S. Die Buchhaltung, die ich gerade ergänzend kontaktiert habe, ist gänzlich überfordert und muss sich den Vorgang anschauen. Ich habe freundlichst auf die Misere anderer BestellerInnen verwiesen und auf den "guten Ruf" von Alternate. Darüber hinaus habe ich bestimmend und eindringlich um umgehende Klärung gebeten und auf den Rechtsrahmen und -Möglichkeiten verwiesen (vgl. Anwalt). Zzgl. verweis auf schriftl. Dokumentation und schriftl. Widerspruch.

Nie mehr wieder bei den Sch... Laden. Sorry, aber das geht gar nicht :grr:
 
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Fehler können immer aufkommen und solange diese geklärt werden können, sehe ich keinen Grund, wieso ich dort zukünftig nichts mehr bestellen sollte.
 
@chrisde Naja ich kaufe da seit 10 Jahren ein hatte nie Probleme. Sollte dieser Fall geklärt werden werden ich auch weiterhin da kaufen. Preise Lieferzeit Retoure war immer alles i.O.

Habe der Frau in der Buchhaltung aber auch gesagt das diese Mahnung eine Zumutung ist

-keine Rechnungsnummer
-kein Artikel

usw... wenn da Leute ne Mahnung bekommen von 2023 ist das schon lächerlich wie soll man da Rückschlüsse ziehen um welchen Artikel es sich handelt. Vor allem wenn man da viel kauft und auch nicht nur einen Artikel Reklamiert.

Es ist auf jeden fall "Ausbaufähig"
 
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Bei mir muss die langsame Mitarbeiterin der Buchhaltung den Sachverhalt in Ruhe nachgehen. D.h. Sie konnte es ad-hoc nicht klären - obwohl eindeutig und nachweislich keine Auslieferung erfolgt ist. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Sollte sich die 2. Mahnung, vor Rückzug der 1. Mahnung überschneiden, bin ich beim Anwalt.
--
An Euch, danke für den kollektiven Austausch und Vernetzung :daumen:
 
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Hi an alle hier, auch ich habe am Mittwoch Nachmittag eine Mahnung von inkasso@alternate.de erhalten. Belegdatum ist vom 01.06.2024 und keine Rechnungsnunmer angegeben. Betrag passt aber zu einer Rückzahlung per Paypal nach Stornierung nicht lieferbaren Artikel. Jetzt gibt es zwei Varianten: entweder hat die Buchhaltung von Alternate ein Problem oder aber man versucht hier einfach auf gut Glück den ein oder anderen "Dummen" zu erwischen, der einfach zahlt. Da das Thema wohl schon länger hin und wieder passiert könnte ich mir letzteres gut vorstellen. Ich habe gestern noch eine Mail gesendet mit Bitte un Klärung und die Rückzahlung/Bestellung die es betrifft mit gesendet. Telefonisch wollte man sich dem Fall heute nicht annehmen, sondern bat mich um Geduld, bis die Email bearbeitet wurde. Alles in Allem kann ich nur sagen, dass sich der Service rund um Alternate enorm verschlechtert hat. Bei meiner letzten Bestellung wurde ca. 2 Wochen hingehauen, bis man dann doch mal gestanden, dass ein Artikel weder lieferbar noch nachbestellen ist. Für mich stellt dass kein Problem dar, aber die Art und Weise und der Umgang seitens Alternate damit ist alles andere ein kundenorientiert. Die Mahnung setzt dem ganzen jetzt noch das i-Tüpfelchen auf.

Ich halte Euch gern ebenso auf dem Laufenden.

Viele Grüße
 
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@TheMysteryAlien Danke für dein Feedback - ich bin ganz bei dir und schließe mich deinen Worten an. Ich werde ebenfalls über den finalen Ausgang berichten, d.h. schriftl. Mitteilung über Einstellung/ Widerruf der Mahnung.
 
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TheMysteryAlien schrieb:
oder aber man versucht hier einfach auf gut Glück den ein oder anderen "Dummen" zu erwischen, der einfach zahlt.
Jetzt wird es aber lächerlich. Alternate wird es nicht nötig haben solche strafbaren Geschäftspraktiken durchzuziehen.

Hier gibt es offenbar einfach ein Softwareproblem, wodurch fälschlicherweise Mahnungen versendet wurden.
Alternate muss natürlich jetzt prüfen, warum das passierte, wer betroffen ist und wer berechtigt/unberechtigt eine Mail bekommen hat.
Das geht nun mal eben nicht in einem 10-Minuten-Gespräch mit der Hotline.
Widerspreche der Forderung per Mail und warte ab.
 
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@pc295so denke ich theoretisch auch. Wenn das Problem aber schon länger existiert und die Mahnungen nicht mal die rwchtlich vorgeschriebenen Inhalte aufweisen, denke ich zumindest über diese Möglichkeit nach. Und wie bereits geschrieben, ist das alles andere als kundenorientiert. Ich kann ja auch nicht willkürlich eine Mahnung an Alternate senden ohne zumindest zu erläutern, wieso weshalb und warum. Der Hinweis von Alternate seine Konten zu überprüfen ist hier leider nicht zielführend.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß die Buchhaltung eventuell ausgelagert wurde und es deshalb zu solchen Mahnungen kommt.

Ich hatte und habe nicht vor jemanden zu verurteilen, falls das so rüber kam tut es mir Leid.

Ich bin gespannt, was dabei raus kommt.

@Goldsmith

danke für den Hinweis :)

Widerspruch ist durchgeführt und sollte jeder ebenso schriftlich machen.

btw: es ist aktuell kein Inkassounternehmen, sondern Alternate direkt
 
Glaube nicht das da eine Person dahinter steckt, sondern ein automatisches System Amok läuft. :D

Vielleicht gibt es hier einen gemeinsamen Nenner, denn dieses Jahr hatte ich auch ein paar Rücksendungen und Stornos. Bisher habe ich keine solche Mail bekommen.

In meinem Account kann ich aber meine Stornos und Rücksendungen einsehen.
 
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Das ist bei mir zum Beispiel nicht der Fall, ich sehe nur die wirklich gelieferten Artikel und die Rechnung über diese. Die stornieren tauchen nur in der Bestellbestätigung auf. Und Rückzahlung lief über Paypal. Vielleicht betrifft es nur Teilstornierungen mit Zahlungsart Paypal 😅
 
Teil storniert geht ja nicht, ein Auftrag kann immer nur als ganzes storniert werden. Mit einem Storno verstehe ich eine Bestellung, die vor der Auslieferung gestoppt wurde. Was ich aber auch mit dabei hatte, ist eine Lieferung, die dann nur zum Teil zurückgesendet wurde. Zum Beispiel als ich eine Switch zweimal bestellt hatte und davon nur eine behalten habe.
 
lol, 5 Tage Zahlungsziel, man kann's ja mal versuchen.

Ich persönlich widerspreche auch nicht Rechnungen/Mahnungen, die ich nicht via akzeptiertem Einschreiben oder Gerichtsvollzieher erhalten habe. Sollen die doch mal nachweisen, dass ich meine E-Mail gelesen habe und die Post nicht mal wieder Briefe verliert.

Noch weniger aber würde ICH mir die Mühe machen und nachweisen, dass die Mahnung unberechtigt ist. Warum soll ich dafür meine Lebenszeit opfern? Wenn ich schon Aufwand betreiben würde, dann antworte ich kurz auf die E-Mail im Sinne von "lol nein, stfu".

Der, der etwas möchte, muss den Nachweis führen. Insbesondere gegenüber Verbrauchern.
 
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Goldsmith schrieb:
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge hier gelesen, aber man sollte, wenn die Forderung ungerechtfertigt ist, dem Inkasso-Unternehmen umgehend widersprechen, am besten mit Einschreiben und Rückschein.

https://www.test.de/Inkasso-Wie-Sie-auf-Post-von-Geldeintreibern-reagieren-sollten-4927283-0/
Danke für den Hinweis. Hierzu habe ich ebenfalls geraten. Aktuell kam die 1. Mahnung durch Alternate selbst (E-Mail war aber von Inkasso@Alternate.de).
 
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Goldsmith schrieb:
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge hier gelesen, aber man sollte, wenn die Forderung ungerechtfertigt ist, dem Inkasso-Unternehmen umgehend widersprechen, am besten mit Einschreiben und Rückschein.

Und wer trägt die Kosten dafür?
 
Goldsmith schrieb:
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge hier gelesen, aber man sollte, wenn die Forderung ungerechtfertigt ist, dem Inkasso-Unternehmen umgehend widersprechen, am besten mit Einschreiben und Rückschein.

https://www.test.de/Inkasso-Wie-Sie-auf-Post-von-Geldeintreibern-reagieren-sollten-4927283-0/
Einem Inkassounternehmen was eMails verschickt würde ich grundsätzlich schon mal nicht antworten. Das landet bei mir im Papierkorb. Wenn ein Inkassounternehmen eine berechtigte Forderung hat, dann schicken sie Briefe per Post und nicht per eMail.

So wie ich das hier gelesen habe, hat die eMail ja nicht mal eine Signatur. Sowas landet bei mir sowohl privat als auch geschäftlich im Papierkorb, da eine Signatur bei geschäftlichen emails Pflicht ist. Von daher verstehe ich den Ganzen Aufriss über vier Seiten hier überhaupt nicht. Bleibt doch mal locker.
 
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Wie @LiniXXus schon geschrieben hat, da wird irgendein Automatismus quergeschossen haben.
Ich kanns mir vor dem inneren Auge grade gut vorstellen: Da denkt sich jemand kurz vor dem verlaengerten Wochenende kann man doch eben mal kurz noch eine Aenderung machen.

Das wuerde auch dazu passen das die Kollegin deren Rufnummer auf dem Schreiben war ziemlich ueberwaeltigt war.

Mighty schrieb:
Sowas landet bei mir sowohl privat als auch geschäftlich im Papierkorb, da eine Signatur bei geschäftlichen emails Pflicht ist.
Scheint nicht unbedingt so eindeutig zu sein:

https://www.e-recht24.de/datenschut...natur-impressum-und-dsgvo-pflichtangaben.html
Punkt 3 a, letzter Absatz:
Sie müssen weder eine Signatur noch ein [E-Mail] Impressum führen, wenn bereits eine Geschäftsbeziehung besteht: Hier kennen sich Absender und Empfänger der E-Mail ohnehin. Die E-Mail-Pflichtangaben in der Signatur wären dann eine entbehrliche Wiederholung bekannter Kontaktdaten.
Die Geschaeftsbeziehung besteht hier ja.

Im PDF sind die Angaben ja drin, das sieht nach Standardbriefkopf/footer aus.
 
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Deren Automatismus findet, laut TrustPilot scheinbar willkürlich seit Jahren statt, bzw. Alternate hat es scheinbar immer noch nicht in den Griff bekommen. :stock:
 
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Wie gesagt ich mach mich da nicht verrückt meine Ware ging zurück, wurde geprüft und ich hab mein Geld wieder. Wenn die nicht mal in der Lage sind eine Rechnungsnummer auf die Mahnung einzufügen würde ich da irgendwann auch nicht mehr durchblicken....

Der Fehler liegt ja bei denen sollen die sich kümmern! Wenn ich einen Betrag aufs falsche Konto oder ähnliches überweise kann meine Bank auch sagen. "PGH!"

Am Telefon wurde mir gesagt meine Mahnung ist bis zur Klärung gestoppt bekomme ich eine 2. in den nächsten Tagen kümmert sich Jemand anders um mein Anliegen.

Und zum Thema "Es gibt keine Einzel Stornierung" ist leider Falsch! Habe von den 3 gekauften Artikeln 2 behalten und das Geld für für den einen zurückbekommen.

Also Tee Trinken und abwarten Laut aussage der Buchhalterin wird da wegen unter Besetzung vor nächste Woche nichts passieren.
 
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Ich habe nun eine schriftl. Mitteilung durch Alternate bekommen: "
Sie wurden zu unrecht angemahnt. Dies bedauern wir sehr.
Die gesendete Mahnung bitten wir Sie als gegenstandslos zu betrachten."

- ausgedruckt, gespeichert @ ad-acta gelegt.
Das war auch der Ges. Inhalt der Mail, zzgl. Name der Mitarbeiterin.

Alle Betreffenden wünsche ich ebenfalls eine baldige und unbürokratische Klärung.
 
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