Test Onyx Boox Mira im Test: E-Ink-Monitor für Schreibwütige

Tolles Teil. Wenn man bereit ist den Preis zu zahlen...

Wundere mich sowieso, warum nicht öfter Produkte mit alternativen Technologien auf den Markt kommen, und seien es noch so kleine Nischen. Passt man den Preis halt an. Wenn ich z.B. an meine Amazfit Stratos denke... warum müssen Smartwatches immer OLED sein, bin mit dem transreflektiven Display im Alltag viel glücklicher. Und auch der Monitor hier wird für einige ein Traumgerät sein.
 
Damien White schrieb:
Was ich vermisse, inwiefern ist der Monitor augenschonender?

Das wird im Test nun wirklich deutlich erklärt.
Damien White schrieb:
Flimmern tun moderne Monitore auch nicht mehr, das war ein Problem der alten Röhren, welche zudem ja auch direkt in die Augen "gelasert" haben, im Gegensatz zu modernen Displays mit gleichmäßiger Ausleuchtung.
Auch falsch. Auch aktuelle Monitore haben eine Bildwiederholung. Sie wird von den meisten aber nicht als solches wahrgenommen, weil das Auge und das Gehirn hier einiges "korrigiert" - dennoch ist für die Augen anstrengender.

Damien White schrieb:
Auch die Helligkeit lässt sich bei modernen Displays anpassen und die sonst übliche hohe Belastung von Hell auf Dunkel kommt vor allem bei Arbeiten mit hellen Displays in dunklen Räumen ohne Raumbeleuchtung.

Es ändert dennoch nichts daran, dass das Licht direkt ins Auge gestrahlt wird. Damit will sich die Pupille verkleinen, um die Sehnerven zu schützen, muss sich aber öffnen, um das nah abgebildete scharf zu stellen. Darunter leidet die Akkomodationsfähigkeit des Auge. Was meinst Du, warum Menschen, die hauptsächlich an Monitoren arbeiten deutlich früher eine Brille benötigen, als diese, die ebenso mit kleinen Dingen arbeiten, die nah vor das Auge gehalten werden müssen?


Damien White schrieb:
Macht man das Licht im Raum an dann gibt es auch keinen Unterschied mehr.

Doch, siehe oben. Kann Dir jeder Augenarzt oder Optiker bestätigen.


Damien White schrieb:
Ist der Monitor hier jetzt augenschonender, weil er den Nutzer dazu zwingt das Licht im Raum zu nutzen?

Nein, auch das wurde im Test mehr als deutlich erklärt.
 
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Damien White schrieb:
Flimmern tun moderne Monitore auch nicht mehr, das war ein Problem der alten Röhren, welche zudem ja auch direkt in die Augen "gelasert" haben, im Gegensatz zu modernen Displays mit gleichmäßiger Ausleuchtung.
Die LED Hintergrundbeleuchtung bei TFT Bildschirmen flackert aber. Zwar nicht so leicht wahrnehmbar wie Anno Tuck die Röhrenmonitore, selbst wenn es 72Hz Bildschirme waren, aber die Augen bekommen es mit, weshalb diese bereits nach ziemlich kurzer Zeit deutlich ermüden. Auf ein bedrucktes Blatt Papier hingegen kann man ohne weiteres den ganzen Tag schauen. Und da eInk Displays dem bedruckten Blatt Papier so nah kommen wie es nur geht...
 
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DerMond schrieb:
800€. Klassischer Fall von "genügend Verkäufe durch Naivlinge abgreifen und später dann den Preis direkt halbieren". Nur um ihn dann wieder zu halbieren usw.

Nie im Leben kostet die Herstellung von dem Ding mehr als einen zweistelligen Betrag.
Forschungs/Entwicklungskosten +geringe Stückzahlen
 
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Zum Preis: Eink listet den Display für 450 Dollar. Das Zeug ist einfach krach-teuer - wohl wegen niedriger Stückzahlen, aber auch wegen fehlender Konkurenz.
800 Euro ist dann dennoch eine Nummer, weil soviel hat das Ding doch nicht um den Display herum, um 350+ Euro zu gerechtfertigen.

Und dann muss bei dem Preis halt auch die Qualität stimmen.

Und meine Erfahrungen bei Onyx waren eher: "Halt China-Böller".
Wenigstens kann bei dem Produkt nicht der (festverlötete!) Akku nach 2 Jahren kaputt gehen, weil nicht vorhanden ;).
 
Fuer ein 13" ePaper Display ist der Preis nicht wirklich ueberraschend.
Die Panel sind einfach ziemlich teuer, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Hier ist ein nacktes 13,3 Zoll Panel, mit niedrigerer Aufloesung:
https://www.amazon.de/Waveshare-13-3inch-HAT-Raspberry-1600×1200/dp/B08N6SPFYQ

Hier eins, sehr aehnlich wie das Waveshare, direkt bei E-Ink, aber ohne irgendwelche Ansteuerelektronik:
https://shopkits.eink.com/product/13-3˝-epaper-display-vb3300-ncb/

Das Panel mit der Aufloesung aus dem Artikel konnte ich nicht finden, aber es duerfte deutlich teurer sein.
 
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scheru schrieb:
@Damien White du blickst nicht direkt in eine Lichtquelle, dadurch augenschonender.
Das Problem ist nicht der Blick in die Lichtquelle ... Umgebungslicht welches reflektiert wird ist um ein vielfaches stärker.

Das Problem bei Bürotätigkeit mit schlechter Beleuchtung ist der Unterschied zwischen Hell und Dunkel. Wenn du ein helles Display vor dir stehen hast, aber die Wand dahinter dunkel ist dann haben deine Augen ein Problem sich anzupassen, da sie sowohl den hellen Bereich herausfiltern wollen, aber dennoch im dunklen Bereich so viel sehen wollen wie möglich.

Deswegen gibt es für Beleuchtung in Büroräumen auch Grenzwerte zwischen Hell und Dunkel, Grenzwerte für Helligkeitsunterschiede auf einem Schreibtisch und eine Betrachtung der Gleichmäßigkeit der Helligkeit, die nicht nur den Monitor und Schreibtischlampe sondern auch Wand-, Tisch-, Decken oder Fußbodenfarbe etc. betrachten. Deswegen ist in modernen Büroflächen eine indirekte Beleuchtung vorgesehen, bei der die Decke oder oberen Wandbereiche beleuchtet werden. Man sieht Schreibtischlampen die direkt auf den Tisch strahlen nur noch extrem selten.

Wenn du in einem dunklen Raum an einem dunklen Tisch sitzt und ein Buch liest, welches direkt von einer Lampe bestrahlt wird, machst du dir die Augen ebenso kaputt wie in einem dunklen Raum vor einem Monitor.

Nicht die Helligkeit an sich ist pauschal das Problem sondern die Helligkeitsdifferenz im Blickfeld.

Ein weiteres Problem, welches die Augen beim Arbeiten am PC dauerhaft schädigen kann ist, dass man ständig auf die gleiche Entfernung sieht. Deswegen soll man regelmäßig Pause machen und auch mal ein Stück gehen, damit die Augen sich wieder "entspannen" können wenn man den Blick in die Ferne schweifen lässt. Das ist aber ein Problem, welches man mit jedem Monitor besitzt, egal ob klassisch oder E-Ink. Bei beiden wird man so bei zu viel Arbeit ohne Entspannung auf Dauer kurzsichtig.

catch 22 schrieb:
Die LED Hintergrundbeleuchtung bei TFT Bildschirmen flackert aber. Zwar nicht so leicht wahrnehmbar wie Anno Tuck die Röhrenmonitore, selbst wenn es 72Hz Bildschirme waren, aber die Augen bekommen es mit, weshalb diese bereits nach ziemlich kurzer Zeit deutlich ermüden. Auf ein bedrucktes Blatt Papier hingegen kann man ohne weiteres den ganzen Tag schauen. Und da eInk Displays dem bedruckten Blatt Papier so nah kommen wie es nur geht...

Ein Blatt Papier "flackert" auch ... mit der Frequenz des LED Leuchtmittels im Raum.
 
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Von der UV-Strahlung mal abgesehen...

Der Monitor wäre ein schönes Teil für die Smarthome-Zentrale. Da kann man die Infos ewig anzeigen lassen, ohne, dass das viel Strom verbraucht. Mit einem Raspberry Pi Zero angesteuert und los geht's.
 
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mischaef schrieb:
Auch falsch. Auch aktuelle Monitore haben eine Bildwiederholung. Sie wird von den meisten aber nicht als solches wahrgenommen, weil das Auge und das Gehirn hier einiges "korrigiert" - dennoch ist für die Augen anstrengender.
Das ist aber nicht ganz richtig. Er hat schon recht. Bei LC Displays flimmert nichts per se, da sie im Gegensatz zu Röhren Ganzbilder und keine Halbbilder abbilden. Das einzige was hier flimmern kann ist die Sparmaßnahme mancher Hersteller, die die Hintergrundbeleuchtung per PWM regeln. Das ist aber nicht bei allen Bildschirmen der Fall.
 
Damien White schrieb:
Auch die Helligkeit lässt sich bei modernen Displays anpassen und die sonst übliche hohe Belastung von Hell auf Dunkel kommt vor allem bei Arbeiten mit hellen Displays in dunklen Räumen ohne Raumbeleuchtung. Macht man das Licht im Raum an dann gibt es auch keinen Unterschied mehr. Ist der Monitor hier jetzt augenschonender, weil er den Nutzer dazu zwingt das Licht im Raum zu nutzen?
Das Problem an den meisten aktuellen Monitoren ist, dass die Helligkeitsregelung tief in irgendwelchen Untermenüs versteckt ist und zur Bedienung ein popeliger Stick verbaut ist. Dazu kommt auch noch, dass die Hersteller die LED Hintergrundbeleuchtung aus Kostengründen so implementieren, dass die Monitore umso mehr flackern, je niedriger die Helligkeit ist. Analoge Ansteuerung mittels Gleichstrom kostet aber mehr.

Es gibt auch Regelung mit Helligkeitssensoren, kostet aber Geld.

Und bei Änderung der Helligkeit ändert sich auch Farbe und Kontrast, was bedeutet dass der Hersteller helligkeitsabhängige Kalibrierungen des Displays implementieren muss.

Das kostet alles Geld, und deswegen sind bestimmte Monitore, die das können, sehr teuer.

Kurz gesagt: Monitor für nur eine Helligkeit = günstig

Monitor, der sich der umgebungshelligkeit anpasst und selbstständig Farbe und Kontrast korrigiert damit das Bild stets gut aussieht = sehr teuer

Deshalb können sich so E-Ink Displays schon rechnen, auch wenn deren Preis so hoch erscheint.
Ergänzung ()

Bierliebhaber schrieb:
bin mit dem transreflektiven Display im Alltag viel glücklicher.
Ich hatte mal ein Nokia Smartphone mit transreflektivem Display. Das war toll, je mehr Licht draufschien, umso deutlicher war das Diplay abzulesen! Schade dass sich diese Technik bei Smartphones nicht durchgesetzt hat.

Das Nokia Smartphone dürfte das N93 gewesen sein, mit Kamera mit 3x optischem Zoom.
1649854980778.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag dieses Panel, aber der Preis ist einfach viel zu hoch. 150€ und ich wäre dabei 🤘
 
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es fuer mich einen deutlichen Unterschied beim Lesen gibt, zwischen einem iPad Pro 13,3" 1. Generation, einem normalen Papier Buch oder Comic, und einem ePaper Reader gibt.
Ich lese eigendlich immer mindestens eine halbe Stunde im Bett bevor ich einschlafe. Romane, aber auch mal Comics. Dabei habe ich auch eine Leselampe an.
Das Comic Lesen war dann auch einer der Gruende, warum ich mich fuer das grosse iPad entschieden habe.
Dummerweise, egal wie ich das iPad eingestellt habe, merke ich, dass ich deutlich schlechter einschlafen kann, wenn ich am iPad gelesen habe, verglichen mit einem Papiermedium, oder meinem eReader.

Deswegen habe ich auch immer noch Hoffnungen, das mal eins der neuen Mira Displays in einem eReader landet.
 
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Damien White schrieb:
Ein Blatt Papier "flackert" auch ... mit der Frequenz des LED Leuchtmittels im Raum.
wobei diese im Tagesverlauf (Tageslicht) schonmal weniger benötigt werden.
Weitaus wichtiger aber ist auch, dass die eInk eigene LED Beleuchtung (wie auch Raumbeleuchtung) trotz Flackerns bedeutend harmloser als die Hintergrundbeleuchtung eines TFT ist. Während bei eInk einfach nur ein paar wenige LED benötigt werden, die von "oberhalb" / von der Seite (aus dem Rahmen für gewöhnlich, zumindest bei Displays von eBook Readern) die bildgebende Ebene beleuchten, muss bei einem TFT von hinten flächig durch die bildgebende Ebene gestrahlt werden, was bedeutet, dass die Hintergrundbeleuchtung einem auch ins Auge strahlt.


es wird echt langweilig bei jedem Artikel zu eInk Geräten zu lesen, dass diese gar nicht so toll seien, oder gar, dass TFT Displays mindestens genau so gut seien.
Einfach mal an einem eBook Reader mit Hintergrundbeleuchtung in einem komplett unbeleuchtetem Raum "durchlesen", denn da wird der Unterschied und Vorteil von eInk offenbar.
 
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WH95 schrieb:
Ich mag dieses Panel, aber der Preis ist einfach viel zu hoch. 150€ und ich wäre dabei 🤘

Das Ganze steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Der Markt ist noch sehr klein, die Entwicklung, Entwicklungszeit ect. sind Kosten die auf den Endpreis umgelegt werden müssen. Dazu ist es noch ein Nischenprodukt mit geringer Abnahme. Kredite und Investoren (auch wenn es die Eigner selbst sind) gehen bei allem ja erst in Vorkasse. Die Firma dürfte bisher einen riesen Berg an Geld verbrannt haben um soweit zu kommen. Das muss man irgendwie reinholen. Das kann man nicht einfach über Masse versuchen. Ist wie bei Autos, die neuste Technik landet erst im Hochpreissegment und nach und nach landet sie auch im unteren Segment zu günstigeren Preisen.
Wenn mehr Hersteller auf dem Markt kommen, wenn eine Marktdurchdringung stattfindet, dann werden auch die Preise fallen.
 
Damien White schrieb:
Das Problem ist nicht der Blick in die Lichtquelle ...

Doch, ist es - noch einmal: Das wird Dir jeder Augenartz bestätigen - da kannst Du noch so lange das Gegenteil behaupten

Damien White schrieb:
Umgebungslicht welches reflektiert wird ist um ein vielfaches stärker.

Bitte? Wenn ich ein Display messe ist das deutlich heller, als das, was die Umgebung "reflektiert"...

Damien White schrieb:
Das Problem bei Bürotätigkeit mit schlechter Beleuchtung ist der Unterschied zwischen Hell und Dunkel.

Das kommt hinzu, ist aber nicht das Kernproblem.


Damien White schrieb:
Wenn du ein helles Display vor dir stehen hast, aber die Wand dahinter dunkel ist dann haben deine Augen ein Problem sich anzupassen, da sie sowohl den hellen Bereich herausfiltern wollen, aber dennoch im dunklen Bereich so viel sehen wollen wie möglich.

Die Augen haben vielmehr ein Problem mit dem oben beschriebenen schließen und öffnen der Pupille - das passiert bei den Monitorarbeiten 2-3 mal so oft wie bei anderen Tätigkeiten.


Damien White schrieb:
Ein weiteres Problem, welches die Augen beim Arbeiten am PC dauerhaft schädigen kann ist, dass man ständig auf die gleiche Entfernung sieht. Deswegen soll man regelmäßig Pause machen und auch mal ein Stück gehen, damit die Augen sich wieder "entspannen" können wenn man den Blick in die Ferne schweifen lässt. Das ist aber ein Problem, welches man mit jedem Monitor besitzt, egal ob klassisch oder E-Ink. Bei beiden wird man so bei zu viel Arbeit ohne Entspannung auf Dauer kurzsichtig.

Das ist im Prinzip nicht unrichtig, auch reine Bücher können bei der immer gleichen Entfernung Probleme machen - dennoch fällt der schädliche Effekt hier geringer aus.
Ergänzung ()

Spassmuskel schrieb:
Das ist aber nicht ganz richtig. Er hat schon recht. Bei LC Displays flimmert nichts per se, da sie im Gegensatz zu Röhren Ganzbilder und keine Halbbilder abbilden.
Du verwechselst hier Dinge. Das Bild wird bei einem Monitor mehrfach in der Sekunde aufgebaut - das wird vim Auge als Flackern wahrgenommen. Nur das fällt einem direkt nicht aus, weil das Auge und das Gehirn einiges korrigiert. Nur weil man kein Flackern wahrnimmt bedeutet das eben nicht, dass es nicht flackert.
 
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DerMond schrieb:
Nie im Leben kostet die Herstellung von dem Ding mehr als einen zweistelligen Betrag.
Herstellung juckt doch keinen, dahinter steckt auch eine Menge Forschung und Entwicklung von Werkzeugen für die Produktion. Nachdem der Baustein gesetzt wurde mag es sein, dass die Herstellung nichts kostet (was bei E-Ink Displays nicht der Fall ist) aber der Verkäufer muss auch die Kosten die voran gingen tilgen.

mischaef schrieb:
Doch, ist es - noch einmal: Das wird Dir jeder Augenartz bestätigen - da kannst Du noch so lange das Gegenteil behaupten
Klär mich auf. Welchen Unterschied macht es für das Auge, ob das Licht vorher reflektiert oder emmitiert wurde? Wenn es das Auge trifft, ist es am Ende das gleiche.
 
mischaef schrieb:
Und das kannst Du womit belegen?
Muss ich das? Kannst du belegen es sei nicht so?


Mumbira schrieb:
Herstellung juckt doch keinen, dahinter steckt auch eine Menge Forschung und Entwicklung von Werkzeugen für die Produktion. Nachdem der Baustein gesetzt wurde mag es sein, dass die Herstellung nichts kostet (was bei E-Ink Displays nicht der Fall ist) aber der Verkäufer muss auch die Kosten die voran gingen tilgen.

Ja das unbekannte E-Ink Display, eine komplett neue Technologie die immense Forschung und Entwicklung verschlungen hat.

Man hat altbewährtes in einem größeren Format hergestellt und diese, nur aktuelle Rarität, lässt man sich fürstlich bezahlen. Sollte es ein Erfolg sein ziehen andere nach und bieten den Kram zu realen Preisen an, besser gesagt zu weniger gierigen Preisen.


Manche plappern daher als wäre das Display ein technologisches Wunder.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerMond schrieb:
Muss ich das? Kannst du belegen es sei nicht so?
Naja, DU hast die Behauptung aufgestellt 🤷🏻‍♂️
 
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