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News Open World: Ubisoft hält an riesigen Spielwelten fest

Deathmatic schrieb:
Aus meiner Sicht werden lineare Spiele keine Zukunft haben, an sich sind sie bereits Rückschrittlich und werden den Verkaufserwartungen nicht mehr gerecht, weil man für den Content der meisten, linearen Spiele eine größere Spielwelt mit mehr Spielzeit erhält. Ob gut oder schlecht sei mal dahin gestellt.
Finde ich nicht. Größe ist nicht alles;)
Lineare Games sind in meinen Augen immer noch mehr als Zeitgemäß und bei weitem nicht rückschrittlich.

Ich denke es kommt sehr stark darauf an auf welcher Art man die Story erzählen möchte. Gewisse Erzählweisen funktionieren meiner Meinung nach einfach besser mit linearen Konzepten als mit Open World.

Was evtl. einigen bei linearen Games nicht gefällt könnte sein, dass ihnen das Game zu stark an die Hand nimmt und die Spielweise aufzwingt also die Entscheidung genommen wird wie sie zu Spielen haben.
Deathmatic schrieb:
Die gamer, die lineares wollen, werden immer weniger weil es einfach nicht mehr Zeitgemäß ist, sich nicht selbst auf die Socken zu machen und stattdessen stumpf vorgegebenen wegen zu Folgen.
Und jeden kleinsten Winkel oder Ecke in einer riesigen Welt abgrasen nach jedem noch so kleinen Loot ist in etwa nicht stumpfsinnig oder das erledigen von ständig wiederholenden Quests?
 
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Scrush schrieb:
große welten sind ja nicht schlecht.

nur müssen diese mit Inhalten gefüllt werden und abwechlsung

Gibts dann alles für jeweils 10€ im Ingameshop. ^^
 
feris schrieb:
Eine Antwort auf diesem Niveau mag im Internet üblich sein.
Von jemanden, der den Anspruch erhebt Redakteur zu sein, hätte ich sie jedoch nicht erwartet.

Sie ist sachlich und neutral. Wenn man provokante Beiträge verfasst, sollte man es ertragen können, wenn der Gesprächsstil auch einmal keinen Beifall findet und dessen Wirkung rückgemeldet wird, anstatt dann weitere beleidigt wirkende Sticheleien abzusetzen, die ganz an der Sache vorbeigehen und weiterhin eine inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen.

Es ist ganz abgesehen davon recht unterhaltsam zu sehen, dass (bereits erfüllte) Ansprüche gestellt werden, denen man selbst nicht zu genügen bereit ist. Ich gebe durchaus mit Fug und Recht vor Redakteur (und gelegentlich an anderer Stelle Echsenmensch) zu sein, nicht Schlagsack, den man mit "gekauft", "Werbung", "blabla", "Wasserträger" und Co als Einbahnstraße bewerfen kann. Das geht auf die Nerven, wenn man unabhängig und mit Leidenschaft arbeitet. Was soll das auch für eine Gesprächsgrundlage bilden?

Beiträge auf diesem Niveau mögen im Internet üblich sein, auf CB sollen sie keinen Platz haben und zumindest ich kritisiere sie.
 
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@AbstauBaer:
Ich habe die Meldung jetzt noch einmal gelesen. In einem Punkt habe ich CB Unrecht getan.
Die Plattform hat Ubisoft zuerst nicht CB, sondern gamesindustie.biz gegeben. Das hatte ich überlesen.
Somit war es eher ein "AbstauBaar", wenn auch aus dem Englischen übersetzt und zudem verkürzt.

Allerdings fehlen mir im Vergleich zum Original auch einige entscheidende Textpassagen in Bezug auf Ubisoft, wo CB sich dann nicht mehr auf Ubisoft, sondern allgemein auf Leveldesign Open World bzw. Linear bezieht.
Welches Ziel dahinter steckt, darüber bin ich nach wie vor der Meinung, dass Ubisoft mit dem bei gamesindustie.biz gesagtem eine schöne Werbeplattform gegeben wurde, viel mehr aber auch nicht.
Wer es genau verfolgt, sieht aber das es das zwischen Ubisoft und gamesindustie.biz häufiger zu geben scheint.
Der Großteil der sogenannten News ist doch keine, sondern lediglich Auflistung vom Ubisoft CEO Yves Guillemot wie viel toller die Ubisoft open world Spiele mit jedem neuen Titel werden.

Im Gegensatz zu CB geht der original Artikel deutlich kritischer mit Blick auf die Monetarisierung von Breakpoint und Legion ein, während sich im CB Artikel nur ein Hinweis auf den teilweisen Missmut vergangener Titel bezüglich Eintönigkeit findet.
Gamesindistie.biz ist deutlich kritischer, Zitat :"Sowohl Assassin's Creed Origins als auch Odyssey verkaufen Gegenstände und Booster im Spiel, Far Cry 5 und seine nachfolgende New Dawn haben ein virtuelles Währungssystem, um den Fortschritt zu beschleunigen, und zweifellos wird das Gleiche für Breakpoint und Legion gelten."
Andere News Seiten wie z.B. fandomwire.com haben das übernommen oder verweisen auf das Interview auf gamesindustie.biz

Allerdings fehlt mir bei beiden Artikeln ein wirklicher Anteil von Neuigkeiten.
Sicher auch ein Grund, warum der Artikel in anderen Internet Magazinen insbesondere im deuchsprachigem Raum berechtigt sehr wenig Beachtung fand.Ein weiterer Grund ist sicher, dass andere Magazine sich zu schade waren, sich für das inhaltsarme Werbeinterview von Ubisoft vor den Karren spannen zu lassen.
 
Kenshin_01 schrieb:
als uralter Singleplayer habe schon länger das Gefühl das die letzten Jahre die Qualität der meisten Games abseits der Grafik ziemlich gelitten hat. Vermutlich kommt das aber auch subjektiv, da heute ja vieles auf Multiplayer hin ausgelegt wird

Deine Geschichte ist der Treppenwitz der Branche.

Das Games schlechter werden höre ich seit 1989 mir ein frustrierter Gamer seinen Amiga 2000 verkauft hat ;)

Kommentare wie deiner kommen sehr häufig von Leuten die unbedingt Spiele der großen sechs Publisher kaufen wollen oder sich ausschließlich von stark beworbenen Spielen angezogen fühlen.

Wenn Ubi und EA beschließen gewisse Genres gar nicht mehr zu bedienen, dann schaffen sie damit Platz für andere Anbieter.
Wenn eine Nische nicht gefüllt wird, liegt das schlichtweg daran das sich keiner mehr dafür interessiert und keine Spiele aus dieser Nische kauft.
 
tek9 schrieb:
Kommentare wie deiner kommen sehr häufig von Leuten die unbedingt Spiele der großen sechs Publisher kaufen wollen oder sich ausschließlich von stark beworbenen Spielen angezogen fühlen.
....

Wenn eine Nische nicht gefüllt wird, liegt das schlichtweg daran das sich keiner mehr dafür interessiert und keine Spiele aus dieser Nische kauft.
Also den Zahn mit den Publishern muss ich dir leider ziehen. Daran mache ich die wenigen Spiele, die ich mir noch zulege sogarnich fest. Mir sagt die Sniper: Ghost Warrior-Reihe zu und die kommt keineswegs von einem der großen Publisher.

Zu den Nischen: ich spiele immer noch gerne (auch wenn die immer schwerer zum Laufen zu bringen sind) Spiele wie Freespace, Freelancer, Descent und dergleichen. In diese Ecke schlägt derzeit eigentlich größer lesbar nur Star Citizen.... Auch so schöne taktische Spiele wie SWAT oder die Rainbow 6 Reihe verschwinden oder werden immer mehr zum (Multiplayer)Shooter. Nichts mehr mit "wie gehe ich am besten vor", immer mehr "hauruck und auf alles draufhalten was sich bewegt und nicht zu mir gehört"
 
Kenshin_01 schrieb:
Also den Zahn mit den Publishern muss ich dir leider ziehen.

Hehe du musst vor allem meinen Beitrag verstehen bevor du dich als Zahnarzt betätigst :-)

Wenn die Big Six das Interesse am Vertrieb von bestimmten Genres verlieren, dann schaffen sie Platz für andere die bisher mangels fettem Budget für Marketing keine Chance hatten.

Wenn aber selbst Indies oder kleinere Publisher keinen Markt mehr für ein Genre sehen ist es schlichtweg tot.
 
tek9 schrieb:
Das Games schlechter werden höre ich seit 1989 mir ein frustrierter Gamer seinen Amiga 2000 verkauft hat ;)
Naja, also durchweg positiv war Entwicklung von Gaming bei weitem nicht.
Ich sag nur Lootboxen, nur um ein kleines Beispiel zu nennen.

tek9 schrieb:
Wenn die Big Six das Interesse am Vertrieb von bestimmten Genres verlieren, dann schaffen sie Platz für andere die bisher mangels fettem Budget für Marketing keine Chance hatten.
Als wirkliches Platz machen würde ich das nicht verstehen, viel mehr den Mainstream-Trends folgen bzw. natürlich auch versuchen sie selbst Trends oder Richtungen zu forcieren und ob die Lücke gefüllt werden kann steht auf einem anderen Blatt!
 
Andere füllen diese Lücken bereits. Man muss nur bereit sein Spiele von anderen Publishern zu kaufen.

Es gibt mittlerweile so viele Indies oder Titel von kleineren Publishern die genau das machen was früher von den großen sechs vertrieben wurde.

Ubi, EA und Co verfolgen halt ein neues Geschaftsmodell das mit klassischem Gaming nur am Rande etwas zu tun hat.

Wem das nicht gefällt, dem steht es frei sich woanders umzuschauen. Man muss sich lediglich damit abfinden das ein anderes Logo auf der Schachtel steht.
 
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Meinst Du wirklich, dass es daran liegt, dass die Leute den Publisher nicht kennen?
Ich kannte Paradox damals auch nicht, aber als ich die Bilder zu Cities Skylines gesehen hatte, war das Game ruckzuck im Warenkorb. Auf die Idee, über den unbekannten Publisher nachzudenken, bin ich noch nicht gekommen. Höchstens als negative Abgrenzung... :D
 
Ich denke er meint mehr, das die großen Publisher mehr Aufmerksamkeit bekommen. Sei es nun durch ihr Werbe Budget oder dadurch das sie natürlich auch von allen Online- und Print Medien hofiert werden.
Daher schaut man eben seltener abseits der großen Publisher. Das erfordert aber etwas mehr persönlichen Einsatz. Der Lohn ist so manche Perle, die sich entdecken lässt.
 
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Solche Perlen zu entdecken ist aber ohne Hilfe nicht einfach.......also zumindest für mich, der sich selten mit anderen im real life über PC Spiele austauscht.....und auch nicht aktiv sucht.....bei Steam gibt es abertausende Spiele und unglaublich viel Schrott......wie soll man da ohne Hilfe etwas gutes finden?

Ich vertraue darauf, dass gute Spiele auch hier auf CB auftauchen oder von mir bekannten Youtubern vorgestellt werden.

So bin ich über LowkoTV z.B. auf Frostpunk gekommen und das Spiel ist für mich das beste Spiel der letzten Jahre.

Weil da alles zu mir und zu meiner aktuellen Art zu spielen passt.

Es hat eine tolle Atmosphäre.....Ich brauche nicht jahrelang zu lernen wie in Warcraft 3 oder super Reflexe.....oder unendlich viel Zeit wie für WoW oder Witcher 3.
Der Umfang des content ist genau richtig um es schnell zu lernen, ohne dass mir content fehlen würde.

Die Bedienung ist funktional und hübsch, auch wenn das platzsparende setzen der Gebäude(mit Tricks kann man oft die Grundfläche verkleinern) und Straßen etwas fumelig ist, so fühle ich mich nicht gestört, wie das bei so manchem Spiel ist, wo alles zu lange dauert.

Und das allerwichtigste....es hat einen richtig guten Schwierigkeitsgrad!
Das balancing ist in einem Spiel das wichtigste und hier haben sie in fast allen Szenarien den Nagel auf den Kopf getroffen.....Normal ist für Anfänger schwer, aber für mich einfach....und hart ist wirklich hart.....das erlaubt keine Fehler und trotzdem führen mehrere Strategien zum Ziel.....natürlich je nach Szenario mit anderen Prioritäten, aber prinzipiel gibt es immer unterschiedliche Herangehensweisen.
Sorgfältige Planung zahlt sich aus....
Optimierung der Abläufe ist auf hart wichtig und auch wenn es nicht so scheint, so ist hier durchaus micromanagement hilfreich.....vor allem Laufwege und Krankenhausbetten optimieren.

Naja und zu mir passt es im Moment so gut, weil es nicht ewig dauert....Es ist eine Herausforderung, die ich immer mal wieder für einige Stunden spielen kann, aber die dann auch abgeschlossen ist.
Ich kann selbst entscheiden wie hart ich Wetter, Wirtschaft und Bewohner einstelle....und wie weit ich bei der Gesetzgebung gehe.....überschreite ich meine Grenzen um es einfaacher zu haben oder versuche ich "gut" zu bleiben?

Ein open-world Spiel ist halt so ziemlich das Gegenteil.....es dauert ewig.....als gutes RPG habe ich da prinzipiell nichts gegen, aber oft hat es eben für mich zu viele Nachteile.
 
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PrinceCharming schrieb:
Meinst Du wirklich, dass es daran liegt, dass die Leute den Publisher nicht kennen?

Ich habe keine Ahnung warum die Leute ständig am zetern sind das Ubi und Konsorten keine Spiele mehr produzieren die ihnen gefallen.

Da es ausreichend Alternativen gibt, aber trotzdem über die AAA Clique genörgelt wird, liegt die Vermutung nahe, daß nur Ubi, EA, 2K, Square Enix, Warner und Bethesda gekauft wird. Die haben halt die dicken Budgets fürs Marketing

feris schrieb:
Daher schaut man eben seltener abseits der großen Publisher

Genau so ist es gemeint.

Die letzten Spiele die mir wirklich gut gefallen haben waren Vampyr und Plague Tale.

Beide ohne Lootboxen :D

Ansonsten spiele ich auch sehr viel AAA. Aber es gibt halt immer mehr interessante Single Player Games die man früher als AAA vermarktet hätte, aber heute von kleinereren Publishern vertrieben werden.
 
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tek9 schrieb:
Da es ausreichend Alternativen gibt, aber trotzdem über die AAA Clique genörgelt wird, liegt die Vermutung nahe, daß nur Ubi, EA, 2K, Square Enix, Warner und Bethesda gekauft wird. Die haben halt die dicken Budgets fürs Marketing
Das ist schon eine gewagte Vermutung, dass kritisieren und nörgeln mit dem fehlenden Bewusstsein/Vorhandensein von Alternativen in Verbindung zu bringen.
 
@Corros1on Inwiefern ist das gewagt?

Diese Behauptung, daß Games immer schlechter werden, ist halt nicht zutreffend wenn man nur ein Teil des Angebots betrachtet und den Rest ignoriert.

Das EA seit einigen Jahren ziemlich schräg unterwegs ist und Ubi den linearen Single Player Games den Rücken gekehrt hat, ist blöd und lässt sich auch nicht wegdiskutieren.

Ich bin erlich gesagt erleichtert, daß es andere Studios und Publisher gibt, die diese riesige Lücke füllen die ihnen die Corporate Publisher überlassen haben.

Mit Hellblade, Plague Tale, Pillars of Eternity, Grim Dawn, Divinity oder Vampyr fallen mir spontan sechs Midrange Spiele ein die noch vor wenigen Jahren einen AAA Publisher gefunden hätten und trotzdem heute erfolgreich sind
 
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@tek9

Es mag zwar sein, dass die Großen sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren/konzentrieren, aber was hat es jetzt damit zu tun, dass die Leute jetzt auf einmal nicht mehr wissen sollen, dass es Abseits von den Großen gute Alternativen gibt?
 
feris schrieb:
@AbstauBaer:
Ich habe die Meldung jetzt noch einmal gelesen. In einem Punkt habe ich CB Unrecht getan.
Die Plattform hat Ubisoft zuerst nicht CB, sondern gamesindustie.biz gegeben. Das hatte ich überlesen.
Somit war es eher ein "AbstauBaar", wenn auch aus dem Englischen übersetzt und zudem verkürzt.

Allerdings fehlen mir im Vergleich zum Original auch einige entscheidende Textpassagen in Bezug auf Ubisoft, wo CB sich dann nicht mehr auf Ubisoft, sondern allgemein auf Leveldesign Open World bzw. Linear bezieht.
Welches Ziel dahinter steckt, darüber bin ich nach wie vor der Meinung, dass Ubisoft mit dem bei gamesindustie.biz gesagtem eine schöne Werbeplattform gegeben wurde, viel mehr aber auch nicht.
Wer es genau verfolgt, sieht aber das es das zwischen Ubisoft und gamesindustie.biz häufiger zu geben scheint.
Der Großteil der sogenannten News ist doch keine, sondern lediglich Auflistung vom Ubisoft CEO Yves Guillemot wie viel toller die Ubisoft open world Spiele mit jedem neuen Titel werden.

Im Gegensatz zu CB geht der original Artikel deutlich kritischer mit Blick auf die Monetarisierung von Breakpoint und Legion ein, während sich im CB Artikel nur ein Hinweis auf den teilweisen Missmut vergangener Titel bezüglich Eintönigkeit findet.
Gamesindistie.biz ist deutlich kritischer, Zitat :"Sowohl Assassin's Creed Origins als auch Odyssey verkaufen Gegenstände und Booster im Spiel, Far Cry 5 und seine nachfolgende New Dawn haben ein virtuelles Währungssystem, um den Fortschritt zu beschleunigen, und zweifellos wird das Gleiche für Breakpoint und Legion gelten."
Andere News Seiten wie z.B. fandomwire.com haben das übernommen oder verweisen auf das Interview auf gamesindustie.biz

Allerdings fehlt mir bei beiden Artikeln ein wirklicher Anteil von Neuigkeiten.
Sicher auch ein Grund, warum der Artikel in anderen Internet Magazinen insbesondere im deuchsprachigem Raum berechtigt sehr wenig Beachtung fand.Ein weiterer Grund ist sicher, dass andere Magazine sich zu schade waren, sich für das inhaltsarme Werbeinterview von Ubisoft vor den Karren spannen zu lassen.
Ist denn schon wieder Vollmond oder was ist in dich gefahren? Mach mal halblang.
 
Corros1on schrieb:
@tek9

Es mag zwar sein, dass die Großen sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren/konzentrieren, aber was hat es jetzt damit zu tun, dass die Leute jetzt auf einmal nicht mehr wissen sollen, dass es Abseits von den Großen gute Alternativen gibt?

Ich denke das du sehr gut verstanden hast was ich weiter oben geschrieben habe. Wenn nicht, dann ist das halt so

Wenn du der Diskussion zuliebe weiter diskutieren willst, suche dir jemand anderes der mitmacht.
 
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Corros1on schrieb:
Naja, also durchweg positiv war Entwicklung von Gaming bei weitem nicht.
Ich sag nur Lootboxen, nur um ein kleines Beispiel zu nennen.


Ich mach die Liste mal weiter:

Lootboxen
Autoheal
Questmarker
überladene Menüs
Nötigung zu Nebenquests, überlappende Briefings usw

Allgemein zu viel des guten.

All das vereinen die neuen Assassins Creeds. Du bist nur damit beschäftig diese sinnlosen Schatzkisten zu suchen. Figur heilt sich alleine. Adler als Questmarker
Nebenquest wie am Fließband, das hat nichts mehr mit Spaß zu tun, das artet schon in Arbeit aus.
 
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Manegarm schrieb:
Nebenquest wie am Fließband, das hat nichts mehr mit Spaß zu tun, das artet schon in Arbeit aus.

Musste man bei Odyssey die Nebenquests absolvieren?

Lootboxen habe ich keine gesehen. Korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Das Ubi tendenziell zuviel in die Spiele reinpackt, würde ich sofort unterschreiben.
 
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