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News Open World: Ubisoft hält an riesigen Spielwelten fest

Freie Welten finde ich viel besser als Schlauchlevel.. Weiter so Ubisoft.
 
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naja, richtig rießig war bis jetzt kein Spiel, das ich gespielt habe - auch nicht von Ubisoft.
Ich glaub Operation Flashpoint mit der 20 Kilometerinsel war so das aller Größte, war aber so leer und langweilig wie eine Computer generierte Karte nur sein kann. Aber im Stiel von Gothic 2, wo an jeder Ecke was zu entdecken gab, keins mehr - die Nachfolger waren etwas größer aber auch etwas "leerer". So richtig groß war Assasins Creed daher auch nicht wirklich
 
troemich schrieb:
Ich mag die neueren Assassin's Creed Spiele gar nicht. Ich bekam mal Odyssey zu meiner Seagate Firecuda gratis dazu. Der Grind ging mir echt auf den Keks. Hast keinen Bock auf Grind, dann kaufe doch unsere Booster Packs. Damit der Kunde zur Melkkuh wird und sich zusätzlich zum Spiel und Season Pass noch Mikrotransaktionen gönnt, hat man dann einfach ein RPG daraus gemacht.
Die Ezio Triologie gefiel mir am besten.
Ja genau, einer 80 Euro Festplatte lag ein 60 Euro Spiel bei. Als Raubkopie oder was :-)))
 
Früher war das ganz normal bei Soundkarten oder so Gratis Games dazu zu bekommen, musst so sehen heutzutage sind das eh nur noch Keys und 60 Euro ist der Endkundenpreis und nicht das was die das kostet... sprich da wird nen Deal gemacht und zahlen die paar Euro für und das wars, du bist gut...
Wobei ich mich auch frage welche Festplatte das gewesen sein soll mit Gratis-Spiel :D
 
EKD schrieb:
Seitdem habe ich auch nie wieder ein AC angerührt, auch weil ich von Ubi mittlerweile eine eher durchwachsene Meinung habe

Tja das ist halt ein Problem wenn man irgendwann mal ein Spiel gespielt hat das einem nicht gefallen hat.

Nach dem schwachen AC3 hat Ubi mehrere exzellente Spiele in dieser Serie produziert:

Black Flag
Rogue
Origins
Odyssey
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
boarder-winterman schrieb:
Gerne mehr von Origins oder Odyssey. Habe bis heute noch nicht alles durch und es macht immer noch Spaß.
Für mich wirken die Spiele lieblos hingeklatscht, ich mach ne quest muss da mit jemand in der Bücherei reden, der typ schreit beim durchlaufen das wir unauffällig sein sollen :freak: Atmosphäre geht anders, der beste Teil der Serie bleibt für mich 2 bzw die Trilogie
 
Riesige Spielwelten sind leider kein Garant für Spielspaß/-güte, somit ist es zwar begrüßenswert an sich, dass man potentiell mehr Inhalt bieten möchte, aber wenn es immer auf Schema F hinaus läuft ist das wenig bis kaum motivierend/tragend, das übliche UbiSoft-Dilemma (a.k.a. UbiSoft-Formel).
 
Heftig, gerade nach Jahren AC Unity installiert und festgestellt dass die immer noch nicht das Spiel gefixt haben.
Ich bin stark davon aus gegangen sie hätten es mal behoben, das kann ja mittlerweile kein Hexenwerk sein.


Daran sieht man wie egal die Kunden Ubisoft sind.
 
Alexus6677 schrieb:
Vielleicht arbeitet Ubisoft dann auch mal an seiner Engine... Finde es schon krass, dass ich mit einem Ryzen 1700x auf 3,8 GHz und schnellem RAM trotzdem ständig im CPU Limit hänge...
Was kann Ubisoft dafür, wenn du einen für Gaming schwachen Prozessor im Einsatz hast, der seine Stärken in Multithreaded Applikationen hat? Es war glasklar bei jedem Test von Ryzen Gen1 zu entnehmen, dass die Prozessoren bei Gaming schwach abschneiden. Mit einem Intel 8700K/9700K/9900K oder auch den neuen Ryzen 3000 Matisse hast du keine FPS Probleme mehr.

Die Ubisoft Spiele sind schon gut auf MT optimiert, besser als 90% der restlichen Games auf dem Markt. Pay cheap, pay twice. Aber dank AM4 kannst du ja einen Ryzen 3600 auf dein Board schnallen, dann stimmt auch die Gaming Performance und du liegst bei einem Aufpreis von nur ca. 120€, wenn du die alte Krücke bei Ebay verkaufst
 
Ich habe definitiv nichts gegen open world Spiele wenn es passt, aber beim gratismonat von uplay+ habe ich erst wieder gemerkt das mich bis auf r6 siege was ich eh gekauft habe mich kein einziges großes ubisoft Spiel reizt.
Zuletzt habe ich letztes jahr ac origins gespielt was mich hauptsächlich wegen des settings interessiert hat aber ansonsten eher mittelmäßig war.

Anno 1800 werde ich noch anspielen aber das war es auch schon bei ubisoft
 
Stunrise schrieb:
Was kann Ubisoft dafür, wenn du einen für Gaming schwachen Prozessor im Einsatz hast, der seine Stärken in Multithreaded Applikationen hat? Es war glasklar bei jedem Test von Ryzen Gen1 zu entnehmen, dass die Prozessoren bei Gaming schwach abschneiden. Mit einem Intel 8700K/9700K/9900K oder auch den neuen Ryzen 3000 Matisse hast du keine FPS Probleme mehr.

Die Ubisoft Spiele sind schon gut auf MT optimiert, besser als 90% der restlichen Games auf dem Markt. Pay cheap, pay twice. Aber dank AM4 kannst du ja einen Ryzen 3600 auf dein Board schnallen, dann stimmt auch die Gaming Performance und du liegst bei einem Aufpreis von nur ca. 120€, wenn du die alte Krücke bei Ebay verkaufst

Odyssey schafft es schon sehr gut eine große Anzahl an Threads auszulasten. Wenn viele NPCs in ner Stadt rumrennen ist das halt sehr demanding. Früher mit 1700X gab es in Athen Momente wo alle 16 (!) Threads bei mir auf 100% waren. Da liegt keine Leistung brach, das ist wirklich recht gut programmiert.

Wenn man mit schlimmstenfalls 50 fps zufrieden ist auf höchsten Einstellungen sollte der 1700X aber völlig in Ordnung sein, hatte ich nie ernst zu nehmende Probleme. (auf 3.8 übertaktet, all core) Jetzt mit 3900X falle ich aber nicht mehr in ein CPU Limit in den Städten.
 
Scrush schrieb:
positiv hervorzuheben wäre da zelda botw...
[...]
negativ war in zelda die menge an diesen kleinen rätsel dungeons

Ich habe im Zusammenhang mit Spielen immer ein ziemliches Zeitproblem, seit die Schüler-/Studizeit vorbei ist, aber in BotW habe ich mich versenkt. Sicherlich hat dabei auch eine Krankheit seinen Beitrag geleistet, die mich drei Wochen rausgehauen hatte ;) , aber das Spiel ist echt der Hammer. Bei Skyward Sword und Twilight Princess, beides tolle Zeldaspiele, hatte mich die doch recht starke Einschränkung schlussendlich ziemlich genervt.
Kurz OT: die Schreine fand ich wiederum ziemlich cool! Aber natürlich haben die richtigen Dungeons gefehlt.


Zum Kritikpunkt, dass OW viel Zeit frisst und man nicht zum Ende kommt: ja, das stimmt wohl, aber man hat doch Zeit, oder? Es ist doch ein Spiel und kein Kundenauftrag, der ruckizucki abgearbeitet werden muss. Es bleibt das Hobby, welchem man sich mit Freude widmet. Klar ist dann manchmal die Story schleppend, weil man erst noch einige Quests lösen muss, bis die Story weiter läuft, aber umso länger hat man was davon.
Ich weiß zB gar nicht so genau, wie lange ich schon Cities Skylines habe und ich baue immer noch an meiner dritten Stadt. Oder nehmen wir Civilization: ich nehme immer die langsamste Spielgeschwindigkeit, damit man schöööön lange in einer Epoche verweilt und diese lange auskosten kann. Was helfen mir Trebuchets, wenn sie schon veraltet sind, eh sie bei der gegnerischen Stadt ankommen...?

Wenn OW allerdings bedeutet, dass immer wieder die gleichen leicht abgewandelten Quests anstehen, dann ist das natürlich ätzend. Bei BotW oder beim Witcher ist das aber nicht der Fall und für AC hatte ich leider noch keine Zeit. Vlt wenn die Kids aus dem Haus sind... ;)
 
Die meisten OW Games lassen die Wahlfreiheit keine Siedequests zu spielen. Wenn man dieses Beiwerk weglässt, dann ist idr auch nichts schleppend oder extrem zeitaufwändig.

Mit wenigen Ausnahmen wie Zelda BOTW werden die Spieler mit Questmarkern und ausführlichen Angaben in den Questlogs mehr oder weniger durch die Spiele gezogen.

Man muss sich nur entscheiden ob man straight durchspielen will oder nicht.

Und man sollte nicht zu viele Spiele von Ubi mit kurzem Abstand nacheinander zocken. Dann wirken sie alle sehr ähnlich :o
 
AbstaubBaer schrieb:
Deine Meinung steht dir frei, die Art sie vorzubringen, wirkt allerdings nicht unbedingt reif.

Eine Antwort auf diesem Niveau mag im Internet üblich sein.
Von jemanden, der den Anspruch erhebt Redakteur zu sein, hätte ich sie jedoch nicht erwartet.

Trotzdem einen schönen Restsonntag.
 
ChadSlemur schrieb:
Ja genau, einer 80 Euro Festplatte lag ein 60 Euro Spiel bei. Als Raubkopie oder was :-)))
821739

Das war im Herbst 2017 eine Promotion von Seagate und Ubisoft. War aber Origins nicht Odyssey, da hab ich was verwechselt. Gabs nur bei auserwählten Händlern wie Cyberport, Media Markt/Saturn, Amazon usw. und nur für Firecuda und Barracuda Modelle ab 2TB.
Ich habs bei Cyberport bestellt, weil Amazon hat ja keine Ahnung wie man Festplatten richtig verpackt.
Da musste man eine Email an den Händler schicken. Der wiederum gab dir einen Voucher Code, den man auf einer speziell von Ubisoft eingerichteten Seite eingeben musste. Dann musste man sich in sein Uplay Konto einloggen und das Spiel wurde in seinem Konto aktiviert.
Einen Uplay Code vom Spiel bekam man nie. Wollten vermutlich mit diesem System einen Weiterverkauf der Codes auf dubiosen Keyseiten unterbinden.
Ein Freund hat sich die selbe Platte bei Amazon geordert, nur wussten die nix davon. Obwohl noch ein paar Tage davor auf der Amazon Artikelseite damit beworben wurde. Nach mehreren Chats und Emails mit dem Amazon Support hat er drauf geschissen und sich einfach eine cracked copy besorgt.
 
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Coeckchen schrieb:
Mit PS3 und Xbox 360 hatten wir ein Schlauchlvl-game nach dem anderen, mit der Folgegeneration PS4 und XB1 haben wir ein Open world nach dem Anderen. Aber wirklich gute spiele kommen seit der Zeit eher selten.
So als uralter Singleplayer habe schon länger das Gefühl das die letzten Jahre die Qualität der meisten Games abseits der Grafik ziemlich gelitten hat. Vermutlich kommt das aber auch subjektiv, da heute ja vieles auf Multiplayer hin ausgelegt wird.
 
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@Kenshin_01

Es kommt dir nicht nur so vor, es ist auch so.
Die Qualität nimmt immer mehr ab, weil es eben die Kunden so akzeptieren. Games müssen immer schneller auf den Markt gebracht werden, da bleibt die Qualität natürlich auf der Strecke und es bedarf einiger Patches, die sich nicht selten als DLC tarnen, so casht dann der Publisher doppelt ab.
Einerseits traurig die Entwicklung, andererseits tut man dies da es der Markt akzeptiert hat. Zu viele Gamer lassen sich abzocken, das war schon früher, es ist heute so und es wird auch in Zukunft so sein. EA hat ja schon vor langer Zeit ausprobiert wie weit man gehen kann, der Aufschrei in den Foren war groß aber die Games waren alle sehr erfolgreich. Andere Publisher ziehen da natürlich nach und seien wir mal ehrlich.
Wir werden Tag für Tag bei Lebensmitteln weit mehr verarscht

Ich persönlich kauf schon lange kein Game mehr zu Release, unter anderem da mir mit Job & Familie die Zeit fehlt und ich noch etliche Games habe die ich nicht durch habe (zum Teil nicht mal annähernd).

Klar, ich kann auch verstehen dass man Games einfach haben will, einfach weil man von dem Trailer oder YoutTube Video angefixt ist oder der Freundeskreis es zockt und man dazu gehören will aber irgendwann kommt dann das "es reicht Gefühl".
Bei mir war es damals Gothic III (man bin ich alt geworden), seitdem kaufen ich sehr selten ein Game zu Release, klar auch bei mir gibt es ausnahmen (Witcher 3 z.B.). Es ist auch nicht alles schlecht / schlechter geworden, heute ist es einfacher Spiele zu bringen.
 
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