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News Open World: Ubisoft hält an riesigen Spielwelten fest

Rumguffeln schrieb:
schön ein game auf ne 250er ssd :D...sammelt man dann wie früher die game boy spiele :D

aber open world is meiner meinung nach immer gut...so wie in odyssey..immer her damit :)

Das wäre doch mal was...Spiele kommen direkt auf einer 120 oder 250er SSD in den Handel :)
 
schiz0 schrieb:
Ach komm schon ^^ Die "Ezio Triologie" im AC Universum spiele ich immer wieder mal gerne. So inhaltsleer finde ich die jetz nicht. Ist natürlich reine Geschmackssache, aber so schlecht sind die Teile jetzt nicht.
Ist vermutlich einfach nicht "my cup of tee". ;)

Ich habe einige Teile irgendwo kostenlos bekommen....Hardwarekauf oder Aktion....1,2,das andere 2, black flag...und noch irgendeins.

Ich habe alle kurz angespielt....erste Stadt absolviert und in der zweiten oder bald danach die Lust verloren.
Das freie klettern war cool...die Welt war hübsch....aber man läuft wie ein dressierter hund von Auftrag zu Auftrag und springt, rollt und gibt Pfötchen....was OK ist, wenn die Story dicht und spannend ist....aber hier ist sie durch immer gleiche generische nebenquests gestreckt.

Will man wie ich auch die nebenquests alle machen, ist das sehr schnell nur noch Arbeit ohne Herausforderung oder Abwechslung.
Ich habe mir die Story dann in YouTube LP's im Schnelldurchlauf angeguckt. ;)

Die letzten 3 tomb Raider spiele waren die ersten TR die ich gespielt habe.....ich kann nicht sagen, dass ich begeistert war....aber ich fand mich gut unterhalten.
Die Story war dicht....die Gebiete klein ....auch wenn man zurückreisen konnte um sammelquests zu absolvieren, fühlte ich mich da nicht gezwungen.
Auch da habe ich keine Entscheidungsgewalt über den Ablauf....aber es ist besser präsentiert....die Rätsel sind teilweise anspruchsvoll und ich freue mich wenn ich es geschafft habe....vor allem muss ich nicht sinnlos grinden.

Also wenn ich schon keinen Einfluss auf die Story habe, dann wähle ich eine dichte Story und schlauchlevel....TR schlägt AC aus meiner Sicht deutlich.

Morrowind habe ich lange gespielt....und dann im Editor ein nettes Eigenheim gebaut....mit Mitbewohnern, Annehmlichkeiten wie einem eigenen Schrein....Bibliothek, Waffenkammer...Labor....und einem eigenen Safe, der bei falscher Öffnung den Raum verschlossen hat, so dass man sich rausteleportieren musste....mit Geheimschalter um den Raum wieder zugänglich zu machen....dann habe ich noch einen Haufen Amulette gebaut, die einen an verschiedene Punkte teleportiert haben...mein Haus und die großen Städte....ach ja :)

Aber durch einen Bug in der Hauptstory konnte ich diese nie abschließen. :(
Und so wirklich überzeugend fand ich die quests auch nicht....zu viel Masse.
Oblivion hatte ein paar gute quests...hat mich aber nicht fesseln können....Skyrim auch nicht.

Fallout 3 fand ich gut......aber eigentlich nur die nebenquests....da habe ich mich drin verloren, bis ich irgendwann aufgegeben habe alles erkunden zu wollen und nur noch so schnell wie möglich die Hauptstory abgeschlossen habe.

Baldurs Gate 2 fällt mir als Open world Spiel noch ein....das war aus meiner Sicht genial.
Die Welt so groß, dass man viel Zeit verbringt....aber die Karten so, dass man sie komplettieren konnte!
Die quests waren abwechslungsreich.....Mal so schwer, dass man später wiederkommen musste und dann stolz wurde, wenn man es mit mehr Leveln und bessere Ausrüstung schaffen konnte.....aber auch mal sau einfach.....als glorreiche Heldengruppe muss man auch Mal ein paar Banditen mit links erledigen können....das fühlt sich auch gut an, weil man noch weiß, dass der Kampf am Anfang des Spiels eine kritische Sache war....keine Gummiband KI, die alle Kämpfe zu Einheitsbrei macht.

Und die Möglichkeiten in den quests....Masse und Klasse...

Und die einzigartigen items, die wirklich ausschlaggebende Effekte hatten....da konnte man mit der richtigen Kombi jemanden feuerimun machen und als Tank gegen den Feuerdrachen einsetzen....nicht so ein Mist wie in Dragon age, wo die items 3% dies und 2% das verbessern....und sonst generischer standardkram sind.
Nein...in Baldurs Gate hatten viele quests wirklich einzigartige items zu bieten....Spezialwaffen gegen Untote....spinnen....da hat sich erkunden wirklich gelohnt....und wenn auch nur für XP.
 
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Es überrascht mich Null, dass Ubi weiter an der Open World festhalten will: sie haben daraus ja quasi ein eigenes Genre gemacht, dass die Leute kaufen weil es Ubi-Open-World ist...
 
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Ich werde es nie verstehen wie manche etwas machen was ihnen keinen Spass macht, in meiner Freizeit fasse ich natürlich nur spassige Spiele an; muss eine andere Generation sein die hier rumkotzt über grosse Spielwelten. Dann lasst es doch sein!
 
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@Scrush ich hänge teilweise unter 60 fps im CPU Limit. Das fällt auch beim mitgelieferten Benchmark stark auf. In 4k läuft das Spiel dafür gut auf 45 fps mit etwas angepassten Einstellungen. Es ist aber bekannt, dass die Engine stark auf die CPU geht. Für mich macht es das Spiel bei 60 fps irgendwie unrund. Daher habe ich meistens eine Begrenzung bei 45fps drin. Mit Controller ist das sowieso Wurst.
@ShiftyBro hatte auch mal überlegt, auf den 3600 oder den 3700x zu wechseln aber ich brauche meinen Rechner ziemlich häufig für die Uni und da bisher wirklich nur assasins creed so negativ auffällt ist es dann auch ein bisschen viel Aufwand.
 
Welches Zock ist das auf dem Titelbild?
 
Ich mag diese Strategie.
Je nach Lust und Laune habe ich manchmal den Drang, einfach nur in der Welt rumzurennen und zu looten oder craften.

Das macht dann richtig Spaß. Und wenn ich dann wieder genug davon habe, stürze ich mich in eine neue Kampagnen-Mission oder spiele eine kleine Nebenrolle durch.

Ich hoffe, dass Ubisoft dieses Verhalten auch wirklich weiterhin beibehält.
Somit ist jedem gedient, je nach Gusto! 😘
 
RYZ3N schrieb:
Solche Spielwelten wollen natürlich auch mit Leben gefüllt werden und wenn das gelingt wie z.B. bei The Witcher III, AC: Odyssey oder Zelda: BotW, dann habe ich gar nichts dagegen.

Hast du gerade The Witcher 3 mit nem halbgaren Ubisoft Titel auf eine Stufe gestellt?

Brennen sollst du Frevler!!!! 😁
 
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Kann zu dem Thema das Video von Behaind was Open-World angeht empfehlen.
Für meine Begriffe wird das Thema immer wieder zu unkritisch angegangen, bzw. als positiv gesehen.
Alleine ne größere Spielwelt und das Open-World Konzept bringt nur immer wieder Nachteile mit sich.
Studios wie Ubisoft sitzen da wenigstens mit genug Leuten davor und können die spielwelt halbwegs befüllen, andere Studios haben da mehr Probleme.

Muss aber sagen die Ubi-Formel kotzt mich inzwischen an, hab halt auch bis zum 5. Teil oder so alle Assassins Creeds gespielt, teils bissel FarCry und was es da sonst noch so gab, da hat man einfach irgendwann genug davon, wenn man quasi in jedem Spiel nen Turm erklimmen muss und das alles das gleiche ist, da bringt auch ne schöne Spielwelt nichts, wenn das alles nur die Spielzeit verlängert... auch nen Watch Dogs war mir recht schnell zu langweilig... Ubi muss da echt aufpassen nicht auf Dauer immer nur das selbe zu machen.
Hab allerdings über die neuen AC nur Gutes gehört, nur wie gesagt hab inzwischen ne Pause nötig und gibt ja viel andere Studios und Games....
Nur ich hab im Zweifel lieber nen gut geführtes Game mit ner geradlinigen Story, als einfach zwanghaft ne Open-World wo man sich nicht mal mehr zurecht findet und 100 Spielstunden rein stecken muss. Und das sag ich als jemand bei dem das Konzept zu Anfang gezogen hat, ein Black Flack hab ich damals auf 100% gespielt weil einfach alles gepasst hat, nur fragt man sich hinterher ob es das eigentlich sein muss jede Quest zu machen, ewige LAufwege, etc.. nutzt sich eben ab...
 
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xcsvxangelx schrieb:
Hast du gerade The Witcher 3 mit nem halbgaren Ubisoft Titel auf eine Stufe gestellt?

The Witcher III ist für mich das beste Spiel der letzten 10 Jahre, da stelle ich rein gar nichts auf eine Stufe. ;)

Die Open World von Odyssee finde ich dennoch gelungen und lebendig. Ich hatte auch damit meinen Spaß.

Natürlich kommt nichts an den Hexer ran. :D

Darf ich jetzt wieder aus dem Fegefeuer?

gigameister schrieb:
nur fragt man sich hinterher ob es das eigentlich sein muss jede Quest zu machen, ewige LAufwege, etc.. nutzt sich eben ab...

Da ist z.B. The Witcher III ein anderes Kaliber. Am Ende hatte ich das Gefühl das jede noch so kleine Side Quest ihren Sinn hatte.
 
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RYZ3N schrieb:
Da ist z.B. The Witcher III ein anderes Kaliber. Am Ende hatte ich das Gefühl das jede noch so kleine Side Quest ihren Sinn hatte.

Da gebe ich dir Recht.
Ist nur die berühmt berüchtigte Ausnahme.
 
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Shakyor schrieb:
Ich hasse OW Games.
:(
Dann halt einfach Finger davon lassen?

dec7 schrieb:
Ich werde es nie verstehen wie manche etwas machen was ihnen keinen Spass macht, in meiner Freizeit fasse ich natürlich nur spassige Spiele an; muss eine andere Generation sein die hier rumkotzt über grosse Spielwelten. Dann lasst es doch sein!
Ein Tag ohne Meckern ist wie ein Tag ohne Sonne (für die Leute) ;)
Manche brauchen scheinbar die Motzerei...vielleicht währe ein Unterforum/Thema nur für diese Motzer ganz interessant?
 
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Aus meiner Sicht werden lineare Spiele keine Zukunft haben, an sich sind sie bereits Rückschrittlich und werden den Verkaufserwartungen nicht mehr gerecht, weil man für den Content der meisten, linearen Spiele eine größere Spielwelt mit mehr Spielzeit erhält. Ob gut oder schlecht sei mal dahin gestellt. Die gamer, die lineares wollen, werden immer weniger weil es einfach nicht mehr Zeitgemäß ist, sich nicht selbst auf die Socken zu machen und stattdessen stumpf vorgegebenen wegen zu Folgen. Es spricht im übrigen auch nix dagegen, eine Welt wie Odyssey zu Fuß oder Pferd zu erkunden, genau das war ja so genial und eben deshalb steht auf meiner Uhr 250 Spielstunden (und 100% Trophys, Konsolengamer halt). Jeder sieht es anders, aber für mich war Odyssey eines der besten der letzten Jahre neben Black Flag. Schiffe gehören zudem nun mal zu einigen Epochen dazu, dass sich manche immer noch nicht damit abfinden können und gleich wieder "mimimi" machen, nervt tierisch. Es ist nun mal in der Zeit ein gängiges Transportmittel und war auch in einigen Schlachten ein muss, selbst eins zu Besitzen ist daher 100x besser, als in einer Sequenz einfach mal für die Schlacht eins fahren zu müssen oder es allgemein den NPC zu überlassen. gähn hätte das Spiel und den Fluss des Spiels zerstört. Ne danke, sobald Wasser da ist, soll Ubi, sofern nötig, eigene Schiffe mit einbauen. Ansonsten... dürften sie ruhig aus 2 auch 3 Jahre machen und ggf. Kurz nach dem launch der neuen Konsolen das Spiel offiziell auf den Markt bringen. Mehr Zeit für mehr und Abwechslungsreiche Gesichter der NPCs so wie verschiedene Orte, die jeweils andere Geschichten erzählen und sich nicht so sehr ähnlich sehen. Aber alles in allem... Odyssey... The Witcher 3, Skyrim (bald das 6er), Fallout 4, Origins, RDR 2, GTA 5... viele AAA Spiele mit RPG Style und Open World, wie es sich für richtige RPG gehört. Die Aussage, Spieler würden sich lineare Spieler mehr wünschen, würde ich daher nicht untermauern, im Gegenteil, davon höre ich zum ersten mal
 
Kenshin_01 schrieb:
Dann halt einfach Finger davon lassen?
Tu ich bereits seit Jahren.
Hatte halt die Hoffnung, dass sich der langweilige OW Trend irgendwann gelegt hat. Aber anscheind nicht

Nicht falsch verstehen, ich will keine krassen Schlauchlevel wo man nur 3Meter zur Seite laufen kann.
Aber diese riesigen, leeren & mit langweiligen Quests & Sammelkram vollgestopfen Welten sind halt 0 mein Ding
 
HardwarePapst schrieb:
Würde ich so nur unter einer Bedingung unterschreiben:
Spieler wünschen sich lieber mehr Qualität statt erzwungene Länge. Witcher 3 war schon für mich damals der Hammer, habe ich volle 74 Stunden hinein investiert um alles zu erkunden und abzuschließen. Bei allen Versuchen es erneut zu Spielen habe ich mich ertappt bei langweiligen Dialogen Passagen zu überspringen um zu den guten Quests zu kommen. Diese moderne Gesellschaft schafft es hervorragend die Aufmerksamkeit von Menschen zu zerstören.

Witcher hatte aber auch das, was die damaligen Assassins Creed Teile für mich ausgemacht hat. Eine durchgängig spannende Geschichte, Charaktere mit denen man mitfiebert, man hatte am Ende das Gefühl, daß die erste Minute unweigerlich zur letzten geführt hat. An Ezio und Desmond denke ich ähnlich gerne, wie an Geralt und Ciri. Die meisten Spiele wollen aber heute alles sein und werfen einem alles entgegen, was der Markt momentan hergibt. Da weiß man vor Craften, Looten und Grinden oft gar nicht mehr, wo hinten und vorne ist. Nicht falsch verstehen, ich mag Open World Spiele, aber Witcher hat das trotz Fragezeichen übersähter Map einfach besser hinbekommen.

Ich hab bisher alle AC Teile ab Teil 1 beinahe bei Release, beinahe am Stück durchgespielt. Bis nach AC Unity. Origins hab ich dann tatsächlich noch zum Vollpreis gekauft und nach ca. 5 Stunden deinstalliert.
 
Tolle Ubisoft Reklame.
Bla bla ohne Inhalt. Werbung eben.
Hoffentlich wurde CB wenigstens ordentlich dafür entlohnt. :stacheln:
 
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