News OpenOffice 4.0 mit zahlreichen Verbesserungen

Als langjähriger LibreOffice User hoffe ich diese Sibebar ist optional, bin froh gewesen davon weg zu kommen das MS alle paar Jahre meinte sein Menukonzept komplett ändern zu müssen. Mit Ribbons konnte ich mich nie anfreunden, das sollte Open/Libre niemals versuchen nachzuahmen. MS Office 2013 wird wohl auch nie ein Thema für mich werden nachdem bekannt wurde wie gut MS mit den Daten seiner User umgeht und gleich ein Backup für die NSA anfertigt.
 
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CPU-Bastler schrieb:
Ich habe Sie fast alle durch, die Office-Programme.
MS Office 4.2, MS Office 95, MS Office 97, MS Office 2003, MS Office 2007, MS Office 2010 und MS Office 2013.
Über die beiden erstgenannten schweigen wir lieber. Die beiden letztgenannten treiben einen zur Verzweifelung. Nichts Funktioniert noch so wie früher. Alles wird jetzt anders gemacht. Das ist nichts für mich.
Manchmal muss man sich einfach einen Ruck geben und nicht nach wenigen Minuten alles verteufeln. Das "neue" MS Office seit 2010 ist einfach um Welten besser als die alten Versionen. Zum Glück haben das am Ende auch genügend Leute eingesehen. Gab damals auch eine ähnliche Protestwelle wie jetzt bei Windows 8.

Atlan3000 schrieb:
MS Office 2013 wird wohl auch nie ein Thema für mich werden nachdem bekannt wurde wie gut MS mit den Daten seiner User umgeht und gleich ein Backup für die NSA anfertigt.
Wenn der Heimatschutz eine Anfrage an die Firma hinter LibreOffice stellt, müssen die die Daten genau so rausgeben.
 
philb0t schrieb:
Manchmal muss man sich einfach einen Ruck geben und nicht nach wenigen Minuten alles verteufeln. Das "neue" MS Office seit 2010 ist einfach um Welten besser als die alten Versionen. Zum Glück haben das am Ende auch genügend Leute eingesehen. Gab damals auch eine ähnliche Protestwelle wie jetzt bei Windows 8.

Ich habe mich zwar immer noch nicht mit den Ribons angefreundet aber es geht ;)

Solange MS Word, Powerpoint und Excel der Standard ist kann man sich das Office Paket auch zu hause hin stellen. Und sind wir mal ehrlich, 100 € für Office 2007 kann denke ich jeder ausgeben. Ich mein wie oft kauft man sich Office?

Wir haben Kunden die nutzen noch 2003 und 2007 und es geht auch damit noch alles ohne Probleme. Wir bleiben auch noch auf 2007 auch wenn wir 2010 mal zum testen installiert haben. Aber abgesehen davon das es mehr resourcen benötigt und ein wenig anderst aussieht hat es keine echten Vorteile für uns.
 
Ich habe noch Office 2007. Das wird dann zusammen mit Vista beerdigt.
 
NyuChan schrieb:
Um Gottes willen, blos nicht!
Optional...
Bringt keinen um und würde die Akzeptanz deutlich erhöhen.
Meinetwegen auch als separat zu installierendes Addon.
( Ich benutze beides MS Office und Libre Office. )
 
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Bei Open Office hat sich einfach vom Interface her die letzten 5 Jahre eig fast nichts getan. Vl sinds sogar noch paar jährchen mehr. Die schönen Menüs oben sind einfach sowas von veraltet, die stellen für mich den Grund dar, wieso ich nicht umsteige.

EDIT: gilt auch für Libre Office, da ändert so ne sidebar bei mir gar nichts.
 
deo schrieb:
Ich habe noch Office 2007. Das wird dann zusammen mit Vista beerdigt.

Vista ? Also das Office 2007 ist nicht Dein Problem....;)
 
freyny80 schrieb:
Naja, gibt ja auch noch Office 2010 Starter (englisch) ;)

Preis: 0 EUR...

Das gibt es doch aber nur mit einem neuen Fertig Rechner oder Notebook und die Downloads von der Microsoftwebseite sind entfernt.
 
MS Office 2010 hat die Ribbons ud die Version 2013. Die Ribbons in Version 2013 sind noch unlogischer organisiert wie in der 2010-Version.

Für mich sind die Ribbons halt nichts.
 
abulafia schrieb:
Opensource verstehe ich eh nicht, denn überall sonst bekommt man, nur was man auch bezahlt. Vielleicht habe ich auch deshalb das Gefühl, dass man hier nur Technologie von gestern geschenkt bekommt. ...

Auch wenn Open Source oft kostenlos ist, muss das nicht immer der Fall sein. Es geht darum, dass man den Quellcode verändern und frei verbreiten darf.

zum Thema: Ich bin auch auf Libre Office gewechselt (wegen Oracle). Mir gefällts deutlich besser, als die aktuellen Microsoft Office-Anwendungen. Das Ribbon(s)-System ist zwar nicht sooo schlimm, mir persönlich gefällts aber auch nach längerer Nutzung nicht wirklich gut.
 
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grenn schrieb:
Das gibt es doch aber nur mit einem neuen Fertig Rechner oder Notebook und die Downloads von der Microsoftwebseite sind entfernt.

Heißt ja nicht, dass man den englischen Webinstaller nicht woanders runterladen könnte.
Der Download selbst läuft über die MS-Server...also alles paletti.
 
Suxxess schrieb:
Libre Office hat sich von Openoffice losgesagt als Openoffice an Oracle ging.
Ich bin mir sicher, dass Libre Office sich Openoffice 4.0 ansehen wird, die besten Neuerungen werden übernommen werden und das war es dann. Sprich OpenOffice gibt es nur noch damit es von Libre Office ausgeschlachtet werden kann. Eine sehr schöne Entwicklung in Anbetracht, dass Oracle OpenOffice quasi nur noch im "Notbetrieb" weiterführt.

Oracle hat doch OOo schon lange abgestoßen, die Rechte liegen bei ASF
 
Endlich mal eine Weiterentwicklung, werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen. Für die ~3 Dokumente die ich pro Jahr schreibe, nutze ich zur Zeit Libre Office und bin damit recht zufrieden. Mal sehen wo die Sidebar besser umgesetzt wird.
 
UNRUHEHERD schrieb:
(Senkung der Installationen von 3 auf 1 im Home-Office-Paket, bei Markteinführung limitierte Zahl der Neuinstallationen, schrittweise Verlagerung in die Cloud, von Windows 8 und Gängelung bei der Softwarenutzung hinsichtlich der neuen XBox ganz zu schweigen)
Da ist jemand nicht auf dem Laufenden... aber das geht vielen so: das Negative bleibt haften, egal obs stimmt oder nicht :(

Was wohl auch ein Grund dafür ist, warum ich mit OOo & Co. nichts anfangen kann. Ich hab das vor Jahren mal getestet, weil mir die 80€ für die damalige 2007er H&S-Suite zu teuer war und jeder OOo in den Himmel gelobt hat. Für gelegentliches Tippen oder einfach(s)te Tabellenkalkulationen oder Präsentationen ist das durchaus geeignet. Aber ich würde niemals auf den Gedanken kommen, damit mehr oder gar professionell zu arbeiten. Dafür stimmt der "Workflow" einfach nicht. Daher bin ich auch (wieder) zurück zu MSO und vollauf zufrieden. Der Preis ist auch noch angemessen, schaut man sich mal an, was man damit alles machen kann - und vor allem "wie".

schrotti12 schrieb:
Ich weiß dass es keinen Vorteil bringt derartige Software nativ mit 64bit zu kompilieren, aber zeitgemäß wäre es.
Hat was von diesem cholesterinfreien Wasser aus den Staaten (http://www.nordbayern.de/region/rot...zur-sinnkrise-wird-1.2053680?rssPage=Um90aA== <-- vorletzter Absatz): bringt nix, aber hauptsache es sieht gut aus :lol:

Fazit:
OOo ist ganz nett für gelegentliches "Arbeiten", aber produktiv ist was anderes... man kann sich arrangieren, ja. Aber wer will schon ewig mit einem (großen!) Kompromiss leben (Verheiratete mal außen vor :D)?
 
XMenMatrix schrieb:
Wo ist eigentlich der Sinn zwischen den ganzen OpenOffice.org und LibreOffice. Auf was sollte man denn jetzt setzen?

Auf MS Office ehrlichgesagt!
Du bekommst heutzutage ein volles Office 2013 5 Platz Lizenz für 70€ im Jahr da braucht man eigentlich nicht mehr zu gratis versionen greifen. Aber es kommt natürlich auf den Anwendungsfall an, wenn es um meine Oma gehen würde würde ich ihr sicher kein Office empfehlen um ihre 2-3 Dokumente im Jahr zu schreiben! Aber jeder der darauf angewiesen ist das er die in Office erstellten Daten an andere weiter geben muss der sollte auf alle Fälle zu MS office greifen imho.
 
Würde ich kein office auf meinem Mac für umme erhalten (danke ^^), würde ich mir ebenfalls Office live gönnen... 70 € Geteilt durch 5 pro JAHR ...
 
Heretic Novalis schrieb:
Da ist jemand nicht auf dem Laufenden... aber das geht vielen so: das Negative bleibt haften, egal obs stimmt oder nicht :(

Ich weiß, dass meine Kritik auf Druck der Kunden bereits korrigiert wurde - es geht tatsächlich ums Prinzip. Bei Microsoft fühle ich mich stets wie in einer harten Verhandlung mit einem Geschäftspartner, der mit so viele Rechte wie möglich abringen und mir seine Meinung aufzwingen möchte. Vielleicht bin ich eher von alter Schule, doch diese Vorgehensweise ist mir unangenehm und bis auf Weiteres werden von mir keine MS-Produkte mehr gekauft.
Sollte zur Norm werden, dass Kunden um die Umsetzung ihrer Wünsche in Produkte und deren Funktionen betteln müssen? Ich finde, das sollte nicht geschehen. Daher bin ich dankbar für Alternativen - und sei es als Instrument, um MS zu zeigen, dass ich mit dieser Produktpolitik nicht einverstanden bin und erst wieder zurückkehren werde, wenn mein Feedback für das Unternehmen zählt.
 
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