OS X für Einsteiger!

Thares

Commander Pro
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Juli 2007
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Hallo,da ich ein Macbook mir kaufen werde,würde es mich interresieren ob es ein Betriebsystem Anleitung gibt,für die Benützung OSX.Nicht das ich da das Mac einschalte und nicht weiter weis was zu tun ist:-(.
Deswegen wollte ich Fragen ob ihr mich auf ein Homepage zuweisen könnt,wo alles schön und verständlich erklärt wird?Wie Datei erstellen oder Bilder kopieren,Ausschneiden,wo kann ich nachschauen ob mein LAN verbindung aktiv ist,was ich alles über Systmszeuerung machen kann,einfach eben solche Sachen was nützlich währe für ein Einsteiger.
Ihr könnt mir gegebenfalls auch Bücher mir empfehlen ( aber so Online währe es für mich Praktischer).
Mfg
 
Hab mir vor dem Mac-Kauf dieses Buch mal besorgt: http://www.oreilly.de/catalog/macleopardpgger/
9€ oder so. Gibt einen kurzen guten Einblick. Das meißte lernt man aber eh, wenn man davor sitzt und schwer ist es nicht. Natürlich werden die Hotkeys anders, aber oft ist es so, was bei Windows Strg war, ist bei bei [Apfel], nicht überall aber z.B. bei Copy&Paste.
 
Jeder halbwegs begabte Computernutzer sollte sich auch ohne Hilfe in die Grundzüge von OS X einfinden. Und treten dann Probleme auf, die man alleine wirklich nicht lösen kann, hilt Google oder diverse Foren. Also nur keine Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser! :D
 
Du benötigst 2 Bücher: OS X Leopard für Dummies und Uthelm Bechtel: Apple Mac OS X Leopard

Mit diesen beiden Werken kommst Du bestimmt in kürzester zeit sehr gut und kompetent mit OS X zurecht und hast Dir eine Menge Hintergrundwissen angeeignet.
 
von "MacLife" gab es die "MacBibel" -> eigentlich alles relevante kurz und bündig beschrieben ohne sich zu sehr zu vertiefen oder wichtige Sachen wegzulassen.

Hier kann man diese noch bestellen (9,90€):
http://www.falkemedia-shop.de/product_info.php?info=p409_Mac-BIBEL.html

Alternativ kann ich mal bei mir Zuhause nachgucken, irgendwo habe ich das Heft (buch) noch rumliegen (ob ich die CD noch habe k.a. brauch man aber nicht unbedingt), wenn du möchtest kann ich es dir dann gerne schicken.

Mir hats am Anfang wirklich weitergeholfen :)


Gruß
 
Und hätte da nochne Frage!
Ich war beim MM und der Verkäfer redete mich sehr Positiv an am Anfang,Mac sei Wunderschön und hat einfach momentan das Beste OPTIK usw.es sei stabil, sehr sogar,und das wars.Und danach sagte er mir paar Worte die ich mir echt zum Überlegen Wert waren.
Wie,die P/L Verhältnis sei extrem ein Schwachsinn,für dieses Geld also mit Office 09 Prog und Averture 2 komme ich um die bissel mehr als 2000Euro.Da sagte er mir,für diesen Preis könntest du weit aus viel besseren Windowsbook kriegen,mit mehr RAM,mehr Speicher,mehr Stäckplätze,mit BD laufwerk,HDMI steckplatz usw.Beim MacbookPro,für die gebotene Leistung währe es schade um das Geld!Denn Windows kannste sogut wie alles machen was willst,und haste in Verhältnis zu einem Mac viel besseren System.
Hab selber die Technische daten verglichen,und die Ausstattung,und da hat der Verkäufer doch recht.Man bezahle viel Geld,fürs Optik.( Das sei aber kein Kaufargument )

Er machte ein komisches,aber doch guten Vergleich wie,warum ein Audi fahren wennnicht ein Ferrarri:-).

Was denkt ihr dazu und was meint ihr...ich war kurz davor mir ein Mac zu kaufen...und jetzt bin ich wieder am überlegen...die 2000 Euro doch einem Windowsbook investieren?
Eure meinung dazu?
 
Eure meinung dazu?

das sollte sich jeder ne eigene Meinung machen ;)

Fakt ist das ich für das gleiche Geld ein besser ausgestatteten PC bekomme.

Aber dennoch ist "Leistung" mittlerweile im Überfluss vorhanden (DualCore bis 4GB Ram + 256MB Grafikkarte reichen für alle arbeiten locker aus) also schau "ich" da auch nach anderen Aspekten.

- Sehr edle Optik vom Aluminium inkl. Glasfront (es gibt nichts vergleichbares)
- Sehr sehr leise -> kein Vergleich zum "normalen" PC
- Mac OSX macht mir persönlich mehr "Spass" als Windows
- Sehr schnelles System, man fragt sich unter OSX eigentlich nie :"was rödelt denn die Kiste nun wieder rum..."

Man bezahle viel Geld,fürs Optik.( Das sei aber kein Kaufargument )

Naja... Optik / Verarbeitung und das bisher bestätigte Gefühl das es einfach "rund" ist hat "mich" den Mehrpreis verkraften lassen.... kein Treibergefrickel, keine etlichen Sytsem, /-Pflege, -Aufräumtools (ein Mac (OSX) müllt sich nicht zu wie eine Windows kiste -> also erspart man sich auch die andauernde Updaterei für die ganze Programme. Virenscanner braucht man aktuell auch nicht (jaja es gibt ne Handvoll Mac Viren die eigentlich noch nie Schaden angerichtet haben).

Ich habe auch lange überlegt und Jahrelang Mac-user belächelt (gerade im bezug auf den Preis). Nachdem ich aber den Sprung ins kalte Wasser gewagt habe frage ich mich warum ich nicht früher ein Blick neben Windows gewagt habe :)

Er machte ein komisches,aber doch guten Vergleich wie,warum ein Audi fahren wennnicht ein Ferrarri:-).

Naja...der Verglich hinkt .... Beim Ferrari ist es nicht nur die Motorleistung den ihn so teuer macht ... Ein Fahrzeug was über 300km/h fährt bekomme ich auch auch für 25k € ;)


Edit:
Hier ein paar Erfahrungen von "Wechslern":
http://www.macuser.de/forum/f74/umsteiger-faellt-mac-228943/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Mac- bzw. OSX-User.
Aber da hier wieder das Argument zum Thema "Ich brauche keine Systemtools/Aufräumtools/... mehr" genannt wird: Ich nutze Windows und brauche die auch nicht. Und mein System läuft trotzdem stabil.
Jeder, der ein Minimum an technischem Verständnis hat, jeder, der sich mit Windows ein wenig aueinandersetzt, jeder, der nicht jeden Scheiß von der Computerbild-DVD installiert wird o.g. Tools ebenso nicht benötigen.
Das selbe gilt theor. für Antivirenscanner - wer hier nicht jeden "Buy Viagra!"-Link in der E-Mail anklickt fährt eigtl. auf der sicheren Seite. Aber dass OSX für Viren usw. weniger anfällig ist, stimmt.

Das Argument mit den Treibern kann ich auch nicht mehr hören/lesen. Wenn man keine exotische Hardware in seinem PC verbaut hat, wird man unter Garantie einen funktionierenden Treiber dafür finden.
*edit* Hier sei die praktisch nicht-Aufrüstbarkeit von Macs zu erwähnen (Größtenteils). */edit*

Ich bin kein Windows-Fanboy oder so, aber o.g. Argumente als ein "Für-Mac" zu verwenden ist in meinen Augen nicht korrekt.

Und Tatsache ist, dass du für den Preis eines Macbooks ein (viel) besser ausgestattetes Windows-Notebook bekommst.

Es gibt selbstverständlich auch Leute, die sich ein Macbook kaufen, weil es einfach nur gut aussieht. Und klar zählt die Optik bzw. der Prestigefaktor als Kaufargument (vielleicht in deinem Fall nicht).

Wenn du sagst, du hast kein Bock mit Windows zu arbeiten, du zockst nicht, du willst ein Notebook was du anmachst und funktioniert, du willst ein pflegeleichtes OS, dann kauf dir ein Macbook - aber vergiss nicht den saftigen Aufpreis, für den du in vielen Dingen eigentlich mehr (oder das gleiche) bekommen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Khaosprinz schrieb:
Ich bin kein Mac- bzw. OSX-User.

Wie glaubst Du dann Deine Argumente begründen zu können?

"Ich bin kein Porsche Fahrer, aber die Argumente, dass ein Porsche besser als ein VW ist kann ich nicht mehr hören weil...."

?
 
Hast du auch weiter als bis zum zitierten Satz gelesen?

Ich beziehe mich auf die Aussagen von DeathAngel03 zum Thema Windows.
Der Hinweis, dass ich kein Mac- bzw. OSX-User bin, sollte verdeutlichen, dass ich keinen direkten Vergleiche ziehen kann.
 
@Khaosprinz
Dein Beitrag zeigt mir das du dich (vermutlich) noch nie mit Windows "auseinandergesetzt" hast:

Aber da hier wieder das Argument zum Thema "Ich brauche keine Systemtools/Aufräumtools/... mehr" genannt wird: Ich nutze Windows und brauche die auch nicht. Und mein System läuft trotzdem stabil.

Ich habe nicht geschrieben das Windows "instabil" läuft -> aber es müllt sich mit der Zeit zu und frisst so GBs an Plattenplatz und wird dadurch langsamer (und das ist kein subjektiver Eindruck).... verweiste Registry Links / Temporäre Dateien / Etlicher Platz für Systemwiederherstellungspunkte etc etc etc.... Lass mal XP -Clean (oder Vista Clean ;) ) bei dir durchlaufen..... wenn du da noch nie was gemacht hast darfst du dich danach über GBs mehr Platz freuen ;) Und danach mal ein Spybot / AdWare ....

Das selbe gilt theor. für Antivirenscanner - wer hier nicht jeden "Buy Viagra!"-Link in der E-Mail anklickt fährt eigtl. auf der sicheren Seite.

Das ist in der Windows Welt einfach blauäugig da sich Viren /Trojaner auch nur mit einer aktiven Internetverbindung einnisten ohne das ich auf dubiose Links klicken "muss". Installier mal ein "nacktes" WinXp (ohne Servicepacks) und geh dann mal online .... bin gespannt ob du es schaffst auf die MS Update Seite zu kommen bevor du dir ein "i Love You" etc eingefangen hast.

Das Argument mit den Treibern kann ich auch nicht mehr hören/lesen. Wenn man keine exotische Hardware in seinem PC verbaut hat, wird man unter Garantie einen funktionierenden Treiber dafür finden.

genau das ist der Punkt...ich brauche diese unter OSX nicht "finden" da diese komplett automatisch übers OS X Update geladen werden oder nachgeladen werden sobald man (funktionierende) Peripherie anschliesst - zu 90% merkt man als User davon noch nicht einmal was. Es gibt keine nervigen "Baloon tips" oder abfragen ... der Treiber wird einfach installiert. (Das sieht dann so aus: z.B. Drucker via USB anschlissen und losdrucken :) ) Dazu kommt Treiberinkompatibilität etc... -> Sicher hat man diese probleme unter OSX nicht da es nur eine begrenzte Auswahl an Hardware kombos gibt... aber die reichen in der Regel :)


Die Vergleichsmöglichkeiten habe ich da genug -> Win Vista Notebook / Win XP Netbook / iMac als Arbeitsrechner (und beruflich bin ich in der Win-Welt auch ganz gut drin), von daher weiss ich es mittlerweile echt zu schätzen das ich zuhause ein Gerät stehen habe was einfach funktioniert - und das ist mir der Mehrpreis allemal wert.

edit.:
Ich bin mit meinem WinXP Netbook zufrieden (aber auch darauf befinden sich AntiVir / Spywareblaster / AdWare / Spybot Search&Destroy / Win XP Clean).... gegen eine OSX Variante hätte ich allerdings nix einzuwenden ^^

edit2:
Ich war auch immer mit Windows zurfrieden...ich hatte auch dort (fast) nie Problemem, mir gefällt Vista (bis auf die Performance) und Win7 macht auch nen guten Eindruck... aber manche Sachen sind in OSX einfach besser /schöner/ schneller gelöst (Sicher auch aufgrund der nicht unendlichen Möglichkeiten an Hardware Kombos)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beitrag zeigt mir das du dich (vermutlich) noch nie mit Windows "auseinandergesetzt" hast:
Sorry, dass muss ich mir nicht sagen lassen. Seit ich 12 bin nutze ich Windows, beruflich bin ich (z.Z.) Windows-Systemadministrator. Ich denke schon, dass ich behaupten kann ein wenig Windowserfahrung zu haben. Auseinandersetzen muss ich mich mit Windows tagtäglich, sowohl privat als auch beruflich.

...und das bisher bestätigte Gefühl das es einfach "rund"...
Das hab ich als stabil interpretiert.

Lass mal XP -Clean (oder Vista Clean ) bei dir durchlaufen..... wenn du da noch nie was gemacht hast darfst du dich danach über GBs mehr Platz freuen Und danach mal ein Spybot / AdWare ....
Kann ich machen, bezweifle aber, dass ich danach GB weise mehr Platz habe.
Ich pflege mein System mittels msconfig, das genügt mir :) 1 mal in 6 Monaten oder so lass ich HiJackThis übers Sys laufen und online auswerten - Spyware/Adware waren bei mir noch nie ein Problem.

Das ist in der Windows Welt einfach blauäugig da sich Viren /Trojaner auch nur mit einer aktiven Internetverbindung einnisten ohne das ich auf dubiose Links klicken "muss". Installier mal ein "nacktes" WinXp (ohne Servicepacks) und geh dann mal online .... bin gespannt ob du es schaffst auf die MS Update Seite zu kommen bevor du dir ein "i Love You" etc eingefangen hast.
Das ist wahr. Klar nutzen Viren usw. auch Sicherheitslücken im OS, aber ich behaupte, dass Meistens der ahnungslose User das Problem ist (sehe ich an meiner Mutter, lol), wenn es um Viren usw. geht.
Das mit WinXP ohne SP stimmt - deswegen besitze ich eine Installationscd mit integriertem SP3 (folglich auch SP1 und SP2). So eine CD liegt heutzutage bei jedem Rechner im MM oder so dabei.
Aber wie ich bereits sagte, OSX ist in der Tat sicherer als Windows.

genau das ist der Punkt...ich brauche diese unter OSX nicht "finden" da diese komplett automatisch übers OS X Update geladen werden oder nachgeladen werden sobald man (funktionierende) Peripherie anschliesst. Dazu kommt Treiberinkompatibilität etc...
Bei Windows kann man auch online nach Treibern suchen (ok, man muss den Punkt aufrufen, also nix automatisch).
Wenn ich eine externe HDD per USB an meinen PC anschließe, erkennt Windows die HDD auch automatisch und "installiert" diese im Hintergrund.
Es gibt in Windows Treiberinkompatibilitäten (ich selbst hatte noch nie welche, auch beruflich nicht), wie das bei OSX ist, weiß ich nicht.

"brauch ich nicht "finden"" ->
...du willst ein Notebook was du anmachst und funktioniert, du willst ein pflegeleichtes OS, dann kauf dir ein Macbook...
 
Das hab ich als stabil interpretiert.

Nein...ich meinte damit das sich OS X stets schnell und "logisch" verhält -> das kann ich von Windows nicht sagen, wenn ich mir die da die seltsame Menüstrucktur von Win7 ansehe hoffe ich stark das diese noch überarbeitet wird.

Mit msconfig kommst du an die zu starten Dienste / Programme dran, aber nicht an dem Restmüll den Windows ablagert (ok zum Teil erledigt das die Datanträgerbereinigung)...aber wie viele der "normalen" Nutzen machen diese !? oder wer schaut sich in der MS Config nach was alles für "Müll" beim Start geladen wird und so Massen an Systemressourcen verbraucht !?

Windows wird noch lange "gut" sein, allein die Möglichkeit das ich mir zusammenbauen kann wie ich will... aber rein Haptik / Benutzerfreundlichkeit kann (wie man sieht) besser gelöst werden.

aber ich behaupte, dass Meistens der ahnungslose User das Problem ist (sehe ich an meiner Mutter, lol),

das ist ja zu 99% der Fälle so... das problem ist das 95% eben genau davon keine Ahnung haben... (was ja uch positiv ist so wird man nicht arbeitslos ^^ )

Die Win7 Beta geht in meinen Augen den richtigen Weg... aber allein die Etlichen Menüs die ineinander aufgebaut sind lässt mir jetzt schon die haare zu berge stehen : )
 
@ Khaosprinz: Sorry, aber so wie Du es beschriebst kam das bei mir nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet: (:))
DeathAngel03 schrieb:
Mit msconfig kommst du an die zu starten Dienste / Programme dran, aber nicht an dem Restmüll den Windows ablagert (ok zum Teil erledigt das die Datanträgerbereinigung)...aber wie viele der "normalen" Nutzen machen diese !? oder wer schaut sich in der MS Config nach was alles für "Müll" beim Start geladen wird und so Massen an Systemressourcen verbraucht !?
Ja da hast du Recht.Aber ich muss sagen das ich bis jetzt seit zig Jahren MS User mir noch nie Passiert ist das einen Viren hatte oder Trojana ( vieleicht Glück ).Kaspersky macht das schon alles Wet^^


@Akkordmetzger
Hallo,danke für diesen Link,sowas habe ich gesucht,sehr nützlich,wenn ich mein Mac nächste Woche bei mir rumliegen habe.Vorweg,das ich eigentlich null ahnung habe von OS X aber mich hat schon immer dieser BS Interresiert,hab bei meiner Freund bissel getestet,und es hat mir sehr gut gefallen,seit dem her hat mich immer irgendetwas gereizt.

@Khaosprinz
Ich gebe dir auch komplett recht das man mit MS auch alles machen kann was man will,da ich schon immer ein MS User war werde ich es auch bleiben,also als 2 System mit Sicherheit.
Hab mich schon recht viel Informiert,da mein Freund eben auch ein Mac hat,hat er mir gesagt das ich eben sehr viele einschränkungen habe mit Freeware Programmen ( er weis das ich ein Freeware Tüftler bin :-) ).
Aber ich weis auch das mir schon öfters passiert ist,nicht viel aber dennoch beim Bearbeiten einer Videodatei oder Fotos das mir mein Rechner abgekackt ist,also Bluescreen usw.und öfters musste ich meine Arbeiten 2 mal oder 3 mal von vorne anfangen.Deswegen ist eigentlich der Grund dafür warum ich mich für Mac tendenzieren werde,wegen Stabilität.
Aber eins hast du Recht,kein Argument würde die P/L Verhältnis Positiv beurteilen.
Der Verkäufer hat mir auch gesagt der von Apple,das die MacbooksPros ( allgemein ) Teuer sind,es ist halt ein Hype,und Lifestyle,und es hat eben sein Preis.( für mich immer noch kein Kaufargument,aber was solls )
 
Zuletzt bearbeitet:
da mein Freund eben auch ein Mac hat,hat er mir gesagt das ich eben sehr viele einschränkungen habe mit Freeware Programmen ( er weis das ich ein Freeware Tüftler bin :-) ).

Naja...es wird wohl nicht so viel sein wie bei Windows, aber dennoch gibt es eigentlich auch für OSX Freeware ohne Ende :)

Hier mal ein paar schöne Sammlstellen....

Alles mögliche:
https://www.computerbase.de/forum/threads/archiv-nuetzliche-tools-fuer-osx.333241/

http://freewareosx.wordpress.com/auf-einen-blick/

http://www.freemacware.com/

http://www.free-mac-software.com/

Grafik:
http://www.macuser.de/forum/f50/programme-bildbearbeitung-grafik-293473/

Audio:
http://www.macuser.de/forum/f76/digital-audio-linkliste-57944/


Da sollte auch genug für den "Tüftler" dabei sein :)
 
Danke sehr nützliche Links,mal schauen ob da auch was für mich ist.
Mfg
 
Also ich bin teilweise Maccie (nutze Mac, Linux und Windows) und muss, auch wenn ihr das schon ad acta geklegt habt, mal wieder mit euren Windows-Vorurteilen aufräumen. Ja, wenn man danach sucht, ob irgendwo Einträge angehäuft werden, fiondet man in Windows welche, aber das tolle an der Windows-regiostry ist, dass einem das scheiß egal sein klann, weil es exakt null Auswirkung auf die Leistung des Rechners hat. Das einzige, was in Windows signifikant Festspeicherplatz "frisst", ist die Systemwiederherstellung, die allerdings auch nicht sinnlos ist.

Ob OS X nun besser ist als Windows ist eine andere Frage. Der Swap-Mechanismus in OS X erscheint mir bspw. besser, auch wenn es darüber ebenfalls User-beschwerden im WWW gibt, weil OS X wohl Swap-Files, solange die Platte nicht voll ist, erst beim Herunterfahren wieder löscht, was aber meiner Meinung genauso wurscht ist, wie die wachsende Registry in Windows.

Stabiler ist OS X meiner Meinung nicht, nach meiner Erfahrung sind 99% aller Windows-Abstürze auf instabile Hardware zurückzuführen und Macs kennen auch einen "mac Screen of Death". Und Steve Jobs ist sogar einmal auf einer WWDC das System eingefroren, nur aufgrund der drastisch anderen Gefühlseinstellung der Zuschauer im Vergleich zur Gefühlseinstellung ggü. Windows gabs dafür kein Gelächter und nichtmal einen einzigen negativen Kommentar eines Web-Journalisten.

Mac kann die stabilere Hardware haben - ich muss in meinem PC meinen Crucial DDR2-1066 RAM mit DDR2-700 betreiben, damit er stabil läuft, das mal zum Thema wie stabil viele PC-hardware bei ihren offiziellen Spezifikationen ist. Das soll dir aber auch gleich klar machen, dass die Ausweisung von hardware als "mac ready" von einigen Webshops sehr sehr viel Sinn macht, denn mit dem falschen RAM werden Macs genauso absturzfreudig, wie PCs mit instabiler Hardware und untertakten kann man Macs genausowenig, wie die meisten anderen OEM-Rechner.

Ich dachte früher einmal auch, dass Windows selbst einfach ein instabiles Softwarebiotop wäre, und fing erst an umzudenken, als ich vor einigen Jahren eine Serie von Kernel Panics in meiner Lieblingslinuxdistro hatte und nach monatelanger erfolgloser Softwarefehlersuche aus versehen auf die Idee kam einfach mal den RAM deutlich zu untertakten. Danach hatte ich auch alle jahre wieder neue hardwarefehler festgestellt, worunter dann auch so exotische Sachen, wie ein Kabelbruch und folglicher Wackelkontakt in einem SATA-Kabel waren.

Ab und An hat aber auch Apple-Original-Hardware heftige Fehler, weswegen bei neukauf eines Mac die Garantieerweiterung auf drei jahre (die beim Konkurrenten Dell Sdandard ist) ruhig mitgekauft werden sollte.

Mir macht OS X mehr Spaß als Windows, weil mich insbesondere die Funktionsbeschränktheit des Windows-Fenstermanagers nervt, durch dessen eingeschränktes Funktionsspektrum ich gezwungen bin, immer erst ein Bedienfeld anzuklicken um darin scrollen zu können. Das machen die allermeisten anderen Fenstermanager seit Ewigkeiten besser, indem sie sich einfach an der Position des Mauszeigers orientieren. Da Mac OS X die wesentlich größere "Softwarekompatibilität" als Linux hat, ist OS X deswegen meiner Meinung am praktikabelsten - und hat mit MacPorts auch ein sehr schönes Paketverwaltungssystem für Freie Software. (auch wenn ein zusätzliches Paketsystem für vorkompilierte Pakete auch nicht schlecht wäre)

P.S.
Windows-User vertrauen viel zu sehr auf Tuning-Tools - wenn bspw. Memtest86+ behauptet, der RAM wäre bei seinen Einstellungen stabil wird das von Windows-Usern einfach abgehakt, obwohl ich schon öfter reproduzieren konnte, dass ein System, das sowohl mit Linux als auch mit Windows gelegentlich abstürzt und dessen RAM von Memtest86+ bei seinen Einstellungen als fehlerfrei ausgewiesen wurde, durch deutliches Untertakten des RAMs plötzlich super stabil ohne jegliche Abstürze läuft.

P.P.S.
Auf Exposé möchte ich auch nicht mehr verzichten, weswegen ich auf Linux schon von Enlightenment auf GNOME mit Compiz umgestiegen bin.
 
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