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Aber im endeffekt sollten nahezu alle Prescott's anhand ihrer Netburst Architektur die 4GHz schaffen. Im endeffekt ist nur die Güte der Kühlung und Spannungswandler entscheidend. Da der kern mit ca. 4GHz eh am ende ist würde ich dir empfehlen ab hier nur noch zu Optimieren und nicht noch weiter nach oben zu gehen. Die Performance pro Watt ist bei dem modell nach heutigem maßstab eh schon schlecht. Weitere Spannungsanhebungen würde dies nur noch Gravieren verschlechtern.
Durch die 90nm Strukturen verkraften die P4 einiges mehr an Spannung, als aktuelle CPUs. Die overheat Protection hat bei denen gut funktioniert, so schnell rauchen die nicht ab.
Mein 3,2GHz Sockel 478 Prescott lief seinerzeit mit 4GHz bei etwas über 1,4V stabil, gekühlt mit einem Coolermaster Hyper 6. Temperaturen lagen unter Last etwas über 80°, was bei Prescotts auch kein Problem war, gethrottelt haben die ab etwa 95°. Mit einem der aktuellen "Monsterkühler" sollten also auch über 4GHz locker drin sein.
Was bringts? Punkte im hwbot z.B., wenn man daran interessiert ist. Und da wiederum ist der Stromverbrauch vollkommen Latte, da es kein Dauerzustand ist.
Rein zum rumtesten kannst du ihm sicher auch 1.6V reinjagen ohne das er gleich die Hufe hoch macht, aber da brauchts dann sehr ordentliche Kühlung. Und auch an die Spannungswandler vom Board denken.