Tockra
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 1.063
Hallo Leute,
ich habe seit gut 6 Wochen das Problem, dass mein Teamspeakserver, der über meinen Unitymediaanschluss läuft, einen Paketverlust aufweist.
Leider tritt er relativ selten auf und ist recht klein 0,05% bis 30% (je nach Uhrzeit). Häufiger tritt der Verlust nachts auf. Dabei haben nur die Clienten, die übers Internet verbunden sind, einen Paketverlust. Wenn ich per Lan-IP auf den Server zugreife, liegt mein Paketverlust immer bei 0%. Damit könnte ich eigentlich einen Defekt des Servers bzw. der Netzwerkkarte ausschließen. Die Clienten haben unterschiedliche Internetanbieter und sitzen in unterschiedlichen Städten.
Aus meiner Sicht muss das Problem klar bei Unitymedia liegen.
Nun kann man mir bei Unitymedia nicht weiterhelfen und möchte mir einen Techniker vorbeischicken, dessen Kosten ich selbst übernehmen muss, falls der Fehler selbstverschuldet ist (oder einfach kein Problem festgestellt wird).
Vor letzterem habe ich Angst, da die Störung nicht allgegenwärtig ist, sondern nur sehr unregelmäßig und in kleinen Größen auftritt.
Aufbau der Hausverkabelung:
Um nun auszuschließen, dass es an meinem Switch oder Patchpanel liegt, habe ich den Server nun ins Wohnzimmer mit einem anderen Lan-Kabel direkt an den zweiten LAN-Port der Fritzbox gehangen. Weiterhin kommt es dabei zu den Paketverlusten.
Nach meinem Ermessen MUSS dieser Fehler am Internet liegen und dürfte nicht selbstverschuldet sein.
Könnt ihr mir eine gute Möglichkeit nennen, auf einem Debian Server den Paketverlust zu messen? Mit einer Art Langzeittest ? Dann hab ich was in der Hand, falls der Techniker nichts findet.
Meine erste Idee wäre ein ping über eine längere Zeit. Das Problem dabei ist, dass ich befürchte, dass irgendeine Firewall dann nach einiger Zeit Pakete droppen würde und somit das Ergebnis verfälscht.
Habt ihr Vorschläge, wie ich mich verhalten sollte?
Viele Grüße
T
ich habe seit gut 6 Wochen das Problem, dass mein Teamspeakserver, der über meinen Unitymediaanschluss läuft, einen Paketverlust aufweist.
Leider tritt er relativ selten auf und ist recht klein 0,05% bis 30% (je nach Uhrzeit). Häufiger tritt der Verlust nachts auf. Dabei haben nur die Clienten, die übers Internet verbunden sind, einen Paketverlust. Wenn ich per Lan-IP auf den Server zugreife, liegt mein Paketverlust immer bei 0%. Damit könnte ich eigentlich einen Defekt des Servers bzw. der Netzwerkkarte ausschließen. Die Clienten haben unterschiedliche Internetanbieter und sitzen in unterschiedlichen Städten.
Aus meiner Sicht muss das Problem klar bei Unitymedia liegen.
Nun kann man mir bei Unitymedia nicht weiterhelfen und möchte mir einen Techniker vorbeischicken, dessen Kosten ich selbst übernehmen muss, falls der Fehler selbstverschuldet ist (oder einfach kein Problem festgestellt wird).
Vor letzterem habe ich Angst, da die Störung nicht allgegenwärtig ist, sondern nur sehr unregelmäßig und in kleinen Größen auftritt.
Aufbau der Hausverkabelung:
- Verschiedene Räume mit Netzwerkdosen
- Im Keller laufen die Steckdosen in einem geerdeten Patchpanel zusammen und gehen in einen Switch.
- An diesem Switch ist der Server direkt angeschlossen und ein Kabel geht vom Switch übers Patchpanel ins Wohnzimmer an den Router
Um nun auszuschließen, dass es an meinem Switch oder Patchpanel liegt, habe ich den Server nun ins Wohnzimmer mit einem anderen Lan-Kabel direkt an den zweiten LAN-Port der Fritzbox gehangen. Weiterhin kommt es dabei zu den Paketverlusten.
Nach meinem Ermessen MUSS dieser Fehler am Internet liegen und dürfte nicht selbstverschuldet sein.
Könnt ihr mir eine gute Möglichkeit nennen, auf einem Debian Server den Paketverlust zu messen? Mit einer Art Langzeittest ? Dann hab ich was in der Hand, falls der Techniker nichts findet.
Meine erste Idee wäre ein ping über eine längere Zeit. Das Problem dabei ist, dass ich befürchte, dass irgendeine Firewall dann nach einiger Zeit Pakete droppen würde und somit das Ergebnis verfälscht.
Habt ihr Vorschläge, wie ich mich verhalten sollte?
Viele Grüße
T