News Parkland-Shooting: Trump trifft Gaming-Vertreter wegen Gewalt in Spielen

Legale, meldepflichtige oder erlaubnispflichtige Schusswaffen haben nur wenige in De - ist ja auch logisch, weil man ein Bedürfnis für braucht. Einfach so Waffen "horten" für schlechte Zeiten oder was auch immer ist also eh nicht drin. Bürger haben entweder Jäger oder Sportschützen zu sein, sonst haben sie kein Bedürfnis und kriegen auch keine Waffe.
Zählt man andere Waffen noch dazu, also bspw. Armbrüste, Bögen oder (bis zu einer gewissen Geschossenergie) Luftgewehre, werden es schon wesentlich mehr sein. Aber ja, legale Waffen gibt es wenige in De. Illegal weis natürlich keiner und wer eine illegale hat, wird das wohl kaum an die große Glocke hängen, die Frage muss also offen bleiben.
Da erzählst du nichts neues. Dies habe ich auch schon erwähnt.

Wurde es? Also jetzt bin ich ja neugierig. Hast du einen Link?
Übrigens ist es unglaublich einfach aus einer halbautomatischen eine vollautomatische Waffe zu machen, ein kleiner Eingriff und fertig ist es.
Müsste ich noch einmal gucken. Darum schrieb ich auch den Zugang beschränken! Eine HK MR308, kann normalerweise nicht umgebaut werden. Jedenfalls in Deutschland verboten. Obama forderte damals konsequentere Überprüfungen von Käufern oder Einschränkungen bestimmter Waffen alles leider gescheitert.

Und was soll "die gleichen Waffen, die bei Amokläufen benutzt werden" heißen? Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass weniger Menschen sterben, wenn der Schütze statt 'nem AR-15 Verschnitt 'ne Ak-47, Glock oder sonst was mitnimmt? Alles tödliche Waffen.
Er darf noch nicht einmal in den Besitz dieser Waffen kommen, hätte er nur einfache Pistolen oder ein Gewehr gehabt, werden höchwahrscheinlich die Opferzahlen geringer gewesen. Und nein ein Sturmgewehr braucht niemand!

...Wenn du ernsthaft schärfere Waffengesetze hierzulande forderst, scheinst du wenig Ahnung von diesem Thema zu haben. Es gibt keinen Grund zur Verschärfung des aktuellen Gesetzes!
Irgendwo hat mal die Heute Show gezeigt, wo wirklich Nachholebedarf beim Waffengesetz ist. Klar ist Satire, zu behaupten, es gebe keinen Grund ist aber völlig falsch. Auch beim Waffengesetz gibt es Baustellen.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
==>AUDI<== schrieb:
Bald werden in den USA gewalttätige Spiele stärker reguliert und kontrolliert als Waffen. Das ist bestimmt die Lösung.

Das kann definitiv eine Lösung sein, denn an den Waffen scheint es ja nicht zu liegen, denn dann müsste es in der Schweiz z.B. viel mehr Schießerein geben als es der Fall ist :P
Ergänzung ()

Wenn das Niveau an Gewalt wie in dem Video gezeigt für normal hält der hat sie glaube ich nicht mehr alle :rolleyes:
Ergänzung ()

außerdem, wenn man mal die Gang Kriminalität in den USA, die hauptsächlich durch schwarze Kriminelle gezeichnet ist, das ist nun mal leider ein Fakt, dann stehen die USA mit der Schusswaffengewalt gar nicht mal so schlecht dar :P

Das Verbot von Waffen hat in Paris auch nichts genützt als Terroristen mal so eben 130 Menschen ermordet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_13._November_2015_in_Paris

Wer nach einer Schießerei fordert alle Waffen zu verbieten, sollte auch mal überdenken was er für Forderungen nach einem religös begründeten Terrorangriff stellen müsste :P
 
@Chris007, es geht doch nicht um Terroristen, sondern z.B. um Schüler oder andere Gruppen, welche ohne Aufwand solche Waffen erwerben können. Terroristen halten sich nicht an Gesetze, diese Leute beziehen aber ihre Sachen nicht aus dem Laden.
 
==>AUDI<== schrieb:
Bald werden in den USA gewalttätige Spiele stärker reguliert und kontrolliert als Waffen. Das ist bestimmt die Lösung.

America first! Mal gucken ob das wirklich zu weniger Gewalt führt. "alternative facts" wird schon dafür sorgen...
 
Chris007 schrieb:
Wer nach einer Schießerei fordert alle Waffen zu verbieten, sollte auch mal überdenken was er für Forderungen nach einem religös begründeten Terrorangriff stellen müsste :P

Aber das kann doch doch nicht tun! Dann würden die Leute ja vielleicht merken, dass die Dinge nicht so einfach sind und solche Verbote blinder Aktionismus sind.

RedDeathKill schrieb:
@Chris007, es geht doch nicht um Terroristen, sondern z.B. um Schüler oder andere Gruppen, welche ohne Aufwand solche Waffen erwerben können. Terroristen halten sich nicht an Gesetze, diese Leute beziehen aber ihre Sachen nicht aus dem Laden.

Ja ne is klar, aber ein Amokläufer hält sich an Gesetze? :freak:

Was Europa anbelangt, so sind ganz klar die illegalen Waffen das Problem:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-kalaschnikows-fuer-terroristen-100.html
Schon erstaunlich, wie billig man so an Handgranaten kommt.
 
Man muss sich wirklich fragen, was in den Köpfen der "Spieler" falsch läuft, um dermaßen abartig kranke Scheiße wie in dem Video gezeigt zum "Spaß" oder zur "Unterhaltung" zu konsumieren. :freak:
 
An Ironie kaum zu überbieten .Tagtäglich gibt es in den USA reale Gewalt in allen Medien TV , Zeitung ,Internet ungefiltert .Filme mit viel Gewaltszenen ect. die deswegen bei uns USK 18 sind gibts in Amiland mit Glück mal erst ab 16 .Waffen bekommt man schon mit 18 aber Lightbier auch wenns nur 2% Alkoholgehalt hat erst mit 21 .Echt jetzt deren Ernst eine an hirnloser Polemik kaum zu toppende Argumentation .Statt sich der unbequemen Wahrheit bezüglich ihrer Waffenpolitik Gedanken zu machen wird selbst der allerdünnste noch verfügbare Strohalm zur Rechtfertigung gezogen .Das ganze System ist an heuchelei kaum noch zu überbieten .Kein des logischen denkens fähiger Mensch kann sich heutzutage noch ruhigens Gewissens an dem irsinn des Amerkanischen System als Leitbild orientieren .

Amerikas Army wurde mit Staatlicher Förderung unter anderem mit dem Gedanken als Werbung für die Streitkräfte zu dienen entwickelt .Ist im Killerspielgeplärre nicht mal eine Randnotiz wert .Damit erübrigt sich für mich diesbezüglich jegliche Diskussionsgrundlage .
 
Hauptsache es gibt mehr Waffenläden als Fast Food Ketten in den guten alten US und A.
 
Beitrag schrieb:
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."

Ich denke manche hier verstehen nicht, was sich die Gründerväter von Amerika bei dem 2nd Amandment gedacht haben. Die haben es gut gemeint. Eines ist sicher: In den USA wird es kaum möglich sein, dass ein totalitäres Regime an die Macht kommt. Bei so vielen Waffen in den Händen der Bürger, würde das in einem Bürgerkrieg enden - was wesentlich besser wäre als wenn ein Diktator an die Macht kommt und mit den USA einen Weltkrieg anfängt, wir kennen das ja so ähnlich ;).

Du meinst damals in einer Zeit wo das Justizsystem erst im Aufbau war und eher die Selbstjustiz regierte?
Wenn das die Argumentationsgrundlage und Begründung für den Waffenfetischismus sein soll dann sind sie auf dem besten Weg zurück zu dieser Zeit.

Wenn jeder Trottel ohne die nötige Reife und den erforderlichen Geisteszustand legal an eine Knarre kommt brauch man sich auch nicht wundern wenn er sie bekommt und dafür nutzt wofür sie gemacht wurden, zum töten.
 
HardRockDude schrieb:
Ist klar worauf Du hinauswillst, doch der Realismus nimmt doch immer mehr zu und die "Kreativität" der Entwickler, möglichst brutale Szenen zu erfinden, kennt auch keine Grenzen mehr.

Realismus mal hin oder her, "das sind bloß Pixel" ist hier nicht in dem Sinn zu verstehen, daß es nicht echt aussieht. Es ist in dem Sinn zu verstehen, daß ich vorm Computer sitze, und egal wie echt das aussehen mag, ich weiß in diesem Moment, daß ich mit meinem Handlungen im Spiel niemandem schade. Daher gibt es hier auch praktisch Keine Hemmschwelle. Was ich viel bedenklicher finde ist, daß wirkliche Kriege zumindest bei hochtechnisierten Staaten auch bereits viel vom look-and-feel eines Spieles haben. Jemand der Drohnen steuert bringt sich nicht selbst in Gefahr. Auch für ihn sind das nur Inhalte auf einem Monitor. Auch er weiß natürlich, daß er in dem Fall sehr wohl tötet, aber aufgrund der Distanz geht das noch wesentlich unbeteiligter als Auge in Auge und mit Angst um das eigene Leben. Das nimmt dem Krieg den Schrecken, und die Hemmschwelle zu diesem Mittel zu greifen sinkt ebenfalls.

HardRockDude schrieb:
Ich bezweifle zwar auch, dass Videospiele Menschen zu Amokläufern machen. Aber man fragt sich schon, zu was die peinlich genaue Demonstration von extrem brutalen Szenen wirklich dienen soll.

Nunja aber es wird gekauft und gespielt, scheinbar ist also die Nachfrage da. Ich denke das dürfte einfach auch in der menschlichen Natur begründet sein. Machen wir uns nichts vor, die menschliche Art ist brutal und gewalttätig. Wir haben aber mehr oder weniger gelernt, unsere dunklen Seiten im Zaum zu halten. Wenn man sieht was auf der Welt an Kriegen und Terror so abgeht eher weniger als mehr. Aber es mag im Alltag vielleicht wenn auch unbewusst schon für den ein oder anderen ein Ventil sein, Agressionen abzubauen die sich sonst aufstauen, oder einfach "etwas verbotenes" zu tun ohne wirklich jemandem zu schaden. Dann doch lieber so, als in der Realität.
 
Trump denkt halt auch nur bis zur nächsten Ecke :D !

Die Spiele gibt es in jedem Land, die Amokläufe hingegen in der Zahl etc. hat die USA fast exklusiv.
 
spätestens wenn er sieht, was EA und co in seinem land an umsätzen haben, ist das thema regularien eh vom tisch. so what?
 
@Wadenbeisser Nein unterschätzen sollte man ihn nicht. Aber er ist Überhelblich, Bescheidenheit gehört nicht zu seinen Eigenschaften. Er erzählt einer gewissen Masse an Menschen das, was sie hören wollen. Ob er es dann aber auch halten kann wird sich noch zeigen. Er ist das schillerndste Beispiel für etwas das sich an mehreren Orten der Welt bemerkbar macht. Erdogan: ist auch so einer, Putin ebenso, wobei ich den von den dreien für den mit Abstand am intelligentesten halte, was ihn aber auch irgendwo zum gefährlichsten macht. Der weiß genau, wann er mit verdeckten Karten spielen muß.

Und alle drei haben eines gemeinsam: Einen Staat unter sich, in dem das Volk eine starke Führungspersönlichkeit haben will oder sogar braucht. Dafür werden dann ob anderer Unzulänglichkeiten schon mal beide statt einem Auge zugedrückt. Denn was man bei allen drei der genannten auch deutlich sieht: starke Führungspersönlichkeiten teilen eben ihren Machtanspruch auch nur ungern.
 
Idealerweise sollte man nur noch Spiele wie Minecraft und Mario in den USA zulassen, im Gegensatz dazu sollte man die Waffengesetze etwas entschärfen.
Jeder Amerikaner sollte das Recht auf eine eigene Panzerfaust und einer Haubitze haben.
Spiele und Titten sind in den USA stärker reguliert, als automatische Waffen.
Weiter so, America First.
Thumbs up Trump.
 
==>AUDI<== schrieb:
Bald werden in den USA gewalttätige Spiele stärker reguliert und kontrolliert als Waffen. Das ist bestimmt die Lösung.

Ja, die USA die Spinnen, Pornos, Prostitution ein Tabu bis hin zu Verboten, Marihuana,Waffen jeder Art einfach zu bekommen, Trinken und Rauchen ab 21, aber Autofahren ab 16 Jahren, würde mich nicht wundern das Trump da ein gesetzt oder so erlässt, der Glaubt ja auch nicht an denn Klimawandel das wir Menschen mit dafür verantwortlich sind, der ist wie ein Elefant in einem Porzellanladen. Heißt ja nicht umsonst das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten :D
 
@NobodysFool
Er versteht es einfach sich zu vermarkten, die Medien auszunutzen und Sachverhalte zu verdrehen.
Aktuell habe ich allerdings den Eindruck als würde er kräftig daran arbeiten das Land politisch und wirtschaftlich zu isolieren.
 
John Oliver hat einen schönen Beitrag dazu gemacht.


Die Technik des "Whataboutism". Was so viel bedeutet wie: Was ist eigentlich mit... Anstatt sich also mit einem Thema auseinanderzusetzen wird einfach auf die Fehler anderer verwiesen.
So ist es nun auch mit den Waffen und PC Spielen.
[video=youtube_share;1ZAPwfrtAFY]https://youtu.be/1ZAPwfrtAFY?t=7m14s[/video]
 
Er ist nicht daran interessiert Probleme zu lösen sondern nur seine Machtposition und den Lebenslauf auszubauen.
Wie die Vergangenheit zeigt geht das mit der Sündenbock und "aber die" Politik am besten.
 
==>AUDI<== schrieb:
Bald werden in den USA gewalttätige Spiele stärker reguliert und kontrolliert als Waffen. Das ist bestimmt die Lösung.

Genau das ist der eigentliche Grund.Einer der es sofort verstanden hat.Videogames sind mal wieder der Sündenbock für das was die USA seit anbeginn nicht im Griff hat.Die Waffenlobby.

Wie scheinheilig....wie heuchlerisch sind die da drüben blos ? Jahrzehnte lang den Krieg und das Leid in andere Länder tragen und jetzt für die innerlichen Probleme in den Staaten selbst wieder den Ablenkungsfaktor Videospiele verantwortlich machen.Amokläufe sind schließlich kein Problem seit gestern.Stichwort Columbine.......

https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_an_der_Columbine_High_School

Was hat sich seit damals geändert ? Richtig......gar nichts.Und schon damals wurden damit Videospoiele in Verbindung gebracht.Aber wenn eine Lobby zu mächtig ist (Millions of Dollars werden schließlich auch mit Gewalt in Videospielen verdient)
und auch noch ein Trump Verwandter bei Bethesta sitzt wird sich das ganz schnell im Sand verlaufen.Die Wirtschaft und der Kapitalismus kennen nur Gewinn und hier hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus.

Moep89 schrieb:
Muss jetzt echt diese Sau durchs Dorf getrieben werden? Das sind bloß Pixel. Die tun niemandem was. Und abgesehen davon ist das meiste davon ab 18, also für Erwachsene. Und wenn die durch sowas wirklich zum Amokläufer werden, dann gibts bei diesen Menschen ganz andere Baustellen. Niemand wird zum Verbrecher weil er Spiele spielt, in denen Gewalt vorkommt. Tue ich schon seit ich ungefähr 9 bin und hab nichtmal nen Strafzettel bisher.
Leute, die solche Taten am Ende begehen sind geistig krank. Wenn ein paar von denen soll der Rest der Gesellschaft auf alles mögliche Verzichten? Das wäre nichtmal dann sinnvoll, wenn es wirklich helfen würde.
Ich hoffe wirklich, dass Trump mit dieser plumpen Ablenkung nicht durchkommt und irgendwann gezwungen wird doch mal was sinnvolles zu tun. Aber ich fürchte der Typ trifft in Sachen Politik nichtmal ein Scheunentor wenn er davor steht.

Die Psyche des Menschen ist sehr tiefgründig.Auch ein jahrelang verhaltensunaufälliger Mensch kann zum Tier, sprich Amokläufer mutieren.Ich bleib dabei, in den Staaten müssen schärfere Waffengesetze her.Ich find das nahezu pervers, wenn Amerikanische Großfamilien am Wochenende mit Ihren Kindern auf die Schießstände fahren und minderjährigen die scharfen Knarren in die Hände drücken.Hier herrscht doch noch kein Bewusstsein, wie gefährlich die Sache werden kann.Kommt das Kind dann noch aus schwierigen sozialen verhältnissen sind einige Schicksale in späteren Jahren schon bestimmt.Spielen dann solche kranken Kids gewalttätige Spiele.....so kommt das eine zum anderen.Deshalb kann man aber trotzdem nicht alleine Games dafür verantwortlich machen.Hier spielen so viele Faktoren eine Rolle, aber das wird in den Medien natürlich nicht berichtet.
 
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