News Parkland-Shooting: Trump trifft Gaming-Vertreter wegen Gewalt in Spielen

Geht es schon wieder Los.

Die NRA und Waffenlobby sind unantastbar, selbst bei Obama war es nur heiße Luft.

Die meisten Amokläufer waren schon vor der Tat auffällig bzw. hat keiner die Anzeichen sehen und Reagieren wollen im Umfeld des Täters. Nur traut sich Niemand dem Umfeld eine Teilschuld zu geben, weil es Opfer sind und damit ethnisch nicht in Frage kommt.

Das Problem ist Medien und Politik benötigen einen Sündenbock und da bieten sich "Killerspiele" und Gamer-Communty natürlich hervorragend an.

Die Diskussion(en) werden mal wieder von Personen geführt die keine Ahnung haben und die Leute die Ahnung haben werden höchstens als Zaungäste gesehen, weil sie am Ende nicht die Entscheidung treffen.
 
Irgendwas ist total falsch proportioniert. Ich sah letztens Indiana Jones, und es war tatsächlich die Szene rausgeschnitten, wo 2 Minderjährige da um einen Dolch kämpfen (der schnöselige Jungprinz u. der Begleiter von Indiana). Andererseits so Blutrausch- und Schießbudenabschießereien. Hab ja nix dagegen, nur das eine penibelst im Nullstellenbereich schon wegbügeln und andererseits solche Sachen durchwinken, völlig unausgewogen
 
@RedDeathKill erkundige dich nochmal ganz genau. Hier mal ein Statistik die zeigt, dass in Deutschland rund 26,4 Mio. Schusswaffen im Umlauf sind und hier eine Statistik, die zeigt wie viele erlaubnispflichtige Waffen pro 1000 Einwohner im Besitz sind (Gas- und Luftdruckwaffen, sowie Armbrüste können ab 18 Jahren erlaubnisfrei erworben werden).

Als Sportschütze mit Waffenbesitzkarte ist ein Bedürfnis bereits vorhanden und man kann sich sehr wohl ein Bushmaster BA50 für 7900 Euro zulegen, nur bringt das in Deutschland nichts, da die Schießstände für solche Entfernungen nicht ausgelegt sind. Genauso kann man sich ein HK MR308 A3 für 3500 Euro kaufen und diese mit entsprechenden Attachments zum HK G28 aufrüsten.
 
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Die scheiss konservativen prüden Amis.. Pornos drehen und an jeden Waffen verkaufen. Selbst schuld mit ihren gewählten Präsidenten und deren NRA!

In der USA regiert net ein Präsident, sondern eine Schattenregierung ala CIA,NSA usw. Man brauch immer nur ne Majorette die oben sitzt. Und am Ende wahren es immer die Killerspiele.. *facepalm*
 
7hyrael schrieb:
Waffen töten nicht, Menschen töten. Du kannst auch jemanden mit einem Laib Brot ersticken, deshalb ist das Brot noch lange nicht schlecht..

So ähnlich argumentiert die NRA auch. Zum Glück völliger Bullshit, denn Waffen werden gebaut um damit zu töten, für Nichts anderes! Deswegen gehören Waffen für Zivilisten auch verboten.
Der Laib Brot wurde gebacken um ihn zu essen, das ist der kleine aber wichtige Unterschied!

interessanter Artikel zur NRA auf English: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1712773
 
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Wieso sollten Waffen für Zivilisten verboten werden? Nur weil man sie zum Töten verwenden kann?
 
Also ich meine, die Filmindustrie kann ein ganz anderes Gewaltmaß aufbauen als Computerspiele. Daher unnötige Diskussion, die USA sollte eher mal ihre Waffenprobleme in den Griff bekommen.
 
Den Trump interessieren doch nur Zahlen, denn für Politik ist er nicht gemacht.
Ich würde sogar behaupten, dass das Leid des einzelnen da drüben nichts zählt.

Der hatte wahrscheinlich einfach "Bock" auf n entspanntes Treffen. :D
 
-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Deswegen gehören Waffen für Zivilisten auch verboten.
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."

Ich denke manche hier verstehen nicht, was sich die Gründerväter von Amerika bei dem 2nd Amandment gedacht haben. Die haben es gut gemeint. Eines ist sicher: In den USA wird es kaum möglich sein, dass ein totalitäres Regime an die Macht kommt. Bei so vielen Waffen in den Händen der Bürger, würde das in einem Bürgerkrieg enden - was wesentlich besser wäre als wenn ein Diktator an die Macht kommt und mit den USA einen Weltkrieg anfängt, wir kennen das ja so ähnlich ;).
Waffen sind Werkzeuge, die können im Guten wie im Schlechten verwendet werden. Auch wir haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und sollten den Mund nicht immer so weit aufreißen, wenn es um die USA und ihre Waffen geht.
Zu behaupten ein absolutes Gewaltmonopol des Staates auf Waffen sei erstrebenswert, halte ich für falsch, wenngleich ich das Gegenteil ebenso für falsch halte. Man muss einen Kompromiss finden.
Den Bürger komplettt zu entmündigen weil ein paar wenige unverantwortlich handeln ist jedenfalls falsch.
Denn dann, Cpt.Nemo, drehe ich dir den Spieß schnell mal um mit dem deutschen Äquivalent zu den Waffen in Amerika:
Autos und Geschwindigkeiten. 2017 3177 Tode bei Unfällen im Straßenverkehr. Jedes Jahr sterben viele Menschen im Straßenverkehr. Wir könnten ja überall Geschwindigkeitslimits ansetzten, kein unbegrenzt mehr auf Autobahnen, am besten auch noch auf Bundesstraße max. 70 erlauben und sowieso überall Blitzer aufstellen. Außerdem kein unbegleitetes Autofahren ab 18 mehr, sondern erst später - schließlich kommen viele Unfälle ja von jüngeren Fahrern.
Also wir könnten schon vieles tun, um unsere Straßen sicherer zu machen und unsere Rechte dabei einschränken, aber die allermeisten Deutschen würde sich das mit Sicherheit nicht gefallen lassen.

Das mal nur als Denkanstoß. Die Dinge sind nicht immer so einfach, dass man die Lösung in einer Zeile präsentieren kann. ;)
 
improvise schrieb:
Wieso sollten Waffen für Zivilisten verboten werden? Nur weil man sie zum Töten verwenden kann?

Ganz einfach, weil jedes Jahr zu viele Menschen durch unsachgemäßen gebrauch verletzt, verstümmelt oder sogar getötet werden.

@Beitrag

Wie kann etwas gut sein, wenn es nur Angst (vor Gebrauch), Tod und Leiden verbreiten kann.
 
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@improvise, ich habe dir genau die gleiche Statistik gegeben. Bei dir hört es sich so an als wenn fast jeder Bürger in Deutschland eine scharfe Waffe besitzt, was aber gar nicht stimmt. Der normale Bürger hat in der Regel keine Waffen im Haus, dennoch sind die Gesetze deutlich schärfer als in den USA. Ich weiß darum auch nicht, was du damit nun aussagen willst, genau diese Gesetze machen schon einen großen Teil aus. Ich finde es schon schlimm, dass in Deutschland nicht die Gesetze verschärft werden, einige Waffen braucht man definitiv nicht.;)
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
Mal im Ernst, welche Sicherheit oder Freiheit hast du bei einer Waffe zu verlieren? Feuer mit Feuer zu bekämpfen macht die Sache nicht besser. In der westlichen Welt brauchst du ohnehin keine Waffe und wir leben immer noch in einem Rechtsstaat? Kriminelle wirst du damit nur bedingt stoppen.
 
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RedDeathKill schrieb:
Bei dir hört es sich so an als wenn fast jeder Bürger in Deutschland eine scharfe Waffe besitzt, was aber gar nicht stimmt.
Statistisch gesehen hat fast jeder dritte Bürger eine erlaubnispflichtige Handfeuerwaffe. Es spielt gar keine Rolle ob es dabei tatsächlich so ist.

Der normale Bürger hat in der Regel keine Waffen im Haus
Sind Bürger mit Waffen keine normalen Bürger, oder was?

genau diese Gesetze machen schon einen großen Teil aus
Die machen einen geringeren Anteil aus als du es dir vorstellst. Das hat vielmehr mit Bildung, Erziehung und anderen Dingen zutun.

Ich finde es schon schlimm, dass in Deutschland nicht die Gesetze verschärft werden, einige Waffen braucht man definitiv nicht.
Die Waffengesetze sind hier gut wie sie sind und zum Glück hast du nicht zu bestimmen, welche Waffen man braucht oder nicht.
 
RedDeathKill schrieb:
Mal im Ernst, welche Sicherheit oder Freiheit hast du bei einer Waffe zu verlieren? Feuer mit Feuer zu bekämpfen macht die Sache nicht besser. In der westlichen Welt brauchst du ohnehin keine Waffe und wir leben immer noch in einem Rechtsstaat? Kriminelle wirst du damit nur bedingt stoppen.
Es geht um die Angst vor einem totalitären Staat. Amerika wurde von Leuten gegründet, die das Europa mit seinen vielen Monarchen, Feudalherrschaften und dem Klerus hinter sich gelassen haben, teilweise auch mussten, wegen religiöser Verfolgung von z.B. evangelischen Menschen in katholischen Ländern. Da wollte man sicher gehen, dass der Staat in Amerika niemals so wie zu der Zeit in Europa werden würde.
Und hey - Amerika hatte von Anfang an ein demokratisches, freies System, während in Europa auch Faschisten und Kommunisten an die Macht gekommen sind. Die Waffen gehören zur amerikanischen Kultur und haben einen guten Grund, das wollte ich in meinem letzten Post zum Ausdruck bringen. Mir ging es nicht darum Waffen als Mittel zur Selbstjustiz zu präsentieren.

Übrigens: Verbote zu fordern ist leicht, wenn man selbst nicht betroffen ist. In Deutschland sind die Zahlen an legalen Waffen im einstelligen Millionenbereich und wir haben wirklich kaum Vorfälle mit legalen Schusswaffen. Aber statt dass man sich mal Gedanken macht, wie man die illegalen Waffen los wird, will man stets an den Rechten der legalen Waffenbesitzer drehen. Ein Besitzer von legalen Schusswaffen in De hat einige bürokratische Hürden zu überwinden und statt dass man diesen mündigen und offensichtlich verantwortungsbewussten Bürgern dann ihr Recht lässt und mal den Waffenschmuggel an den osteuropäischen Grenzen ins Visiert nimmt, will man immer weiter an den Rechten der aufrichtigen Legalwaffenbesitzer drehen, obwohl von ihnen kaum eine Gefahr ausgeht. Das bringt kaum ein Mehr an Sicherheit, aber ein deutliches Weniger an Freiheit für die Betroffenen.
Egal, ich schweife ab, hier geht es ja um Amerika. Meine Meinung: Ja, man sollte den Zugang zu Waffen in den USA strenger kontrollieren und die Leute etwas mehr sensibilisieren, sie der Verantwortung, die mit Waffenbesitz einhergeht bewusst machen. Aber einfach alles an Waffen verbieten ist der größte Mist. Ich will mir auch gar nicht ausmalen, wie das aussehen soll, bei Anzahl. Das würde sich keiner trauen und wenn doch, dann möchte ich gerne sehen, die sie 300 Millionen Waffen mal eben wegzaubern.
 
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Statistisch gesehen hat fast jeder dritte Bürger eine erlaubnispflichtige Handfeuerwaffe. Es spielt gar keine Rolle ob es dabei tatsächlich so ist.
Du weißt schon, dass eine Person auch mehere Waffen haben kann? Trotzdem hat die Mehrheit der Leute keine Waffen zu Hause, da kann man auch gerne Statistiken und Befragungen machen, ich bezweifle, dass eine Mehrheit Waffen hortet, so wie du darstellst. Wie ich schon sagte die zivile Bevölkerung selbst soll eigentlich nur 1 Mio Waffen besitzen, welche noch nicht einmal alle scharf sind.

Sind Bürger mit Waffen keine normalen Bürger, oder was?
Ich meine die normale zivile Bevölkerung und keine Sportschützen und Co. siehe oben. Aber selbst wenn du sie mitzählst hat hier nicht jeder 3. eine Waffe.

Die machen einen geringeren Anteil aus als du es dir vorstellst.
Glaube da liegst du eher falsch, ein Verbot von vollautomatischen Waffen oder die gleichen Waffen, welche bei den Amokläufen genutzt wurden, werden da schon viel ausmachen. Gerade bei den Opferzahlen, zumindest Einschränkungen würden helfen. Dies wurde schon längst bewiesen. Solche Kriegswaffen dürfte man gar nicht erwerben können. Laut der Statistik sind diese Waffen noch nicht einmal meldepflichtig.

Die Waffengesetze sind hier gut wie sie sind und zum Glück hast du nicht zu bestimmen, welche Waffen man braucht oder nicht.
Anscheinend musst du noch viel lernen.:lol:

Aber einfach alles an Waffen verbieten ist der größte Mist. Ich will mir auch gar nicht ausmalen, wie das aussehen soll, bei Anzahl. Das würde sich keiner trauen und wenn doch, dann möchte ich gerne sehen, die sie 300 Millionen Waffen mal eben wegzaubern.
Ich denke mal ein generelles Waffenverbot fordert niemand wirklich, aber wie du schon sagst, man müsste schon gewisse Arten unzugänglich machen, schärfere Regeln wären schon sinnvoll da stimme ich dir zu. Aber es müsste sich auch in der Gesellschaft etwas ändern.:(
 
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Es sind 1,4 Millionen Privatbesitzer mit 5,5 Millionen registrierten Handfeuerwaffen.

Die "zivile Bevölkerung", die keine Sportschützen, Jäger oder Sammler sind haben ohnehin keine Berechtigung.

Nein, da liege ich sehr richtig. Der Verbot von vollautomatischen Waffen ist nur ein kleines Zahnrad im Getriebe.

Man lernt nie aus und trotzdem bist du hier derjenige, der noch sehr viel zu diesem Thema lernen muss bzw. sich damit mal intensiv auseinandersetzen sollte, bevor man eine Meinung dazu hat. Leider ist das heute nur noch selten anzutreffen.
 
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@improvise, ich bin jedenfalls froh, dass hier vollautomatische Waffen verboten sind, ich lege dir ebenso das gleiche zum Herzen, dich mit dem Thema mehr zu befassen.;)
 
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RedDeathKill schrieb:
Du weißt schon, dass eine Person auch mehere Waffen haben kann? Trotzdem hat die Mehrheit der Leute keine Waffen zu Hause, da kann man auch gerne Statistiken und Befragungen machen, ich bezweifle, dass eine Mehrheit Waffen hortet, so wie du darstellst.
Legale, meldepflichtige oder erlaubnispflichtige Schusswaffen haben nur wenige in De - ist ja auch logisch, weil man ein Bedürfnis für braucht. Einfach so Waffen "horten" für schlechte Zeiten oder was auch immer ist also eh nicht drin. Bürger haben entweder Jäger oder Sportschützen zu sein, sonst haben sie kein Bedürfnis und kriegen auch keine Waffe.
Zählt man andere Waffen noch dazu, also bspw. Armbrüste, Bögen oder (bis zu einer gewissen Geschossenergie) Luftgewehre, werden es schon wesentlich mehr sein. Aber ja, legale Waffen gibt es wenige in De. Illegal weis natürlich keiner und wer eine illegale hat, wird das wohl kaum an die große Glocke hängen, die Frage muss also offen bleiben.

Glaube da liegst du eher falsch, ein Verbot von vollautomatischen Waffen oder die gleichen Waffen, welche bei den Amokläufen genutzt wurden, werden da schon viel ausmachen. Gerade bei den Opferzahlen, zumindest Einschränkungen würden helfen. Dies wurde schon längst bewiesen. Solche Kriegswaffen dürfte man gar nicht erwerben.
Wurde es? Also jetzt bin ich ja neugierig. Hast du einen Link?
Übrigens ist es unglaublich einfach aus einer halbautomatischen eine vollautomatische Waffe zu machen, ein kleiner Eingriff und fertig ist es. Zumal es kaum einen Unterschied macht. Mit einem Halbautomaten kann man so schnell schießen, wie man den Abzug betätigen kann, was nun nicht gerade schwer ist und so kann man auch problemlos mehrere Schüsse in der Sekunde abgeben. Ohne ein Riesenmagazin ist ein Vollautomat kein Stück todlicher als ein Halbautomat - eher im Gegenteil: Wenn man nicht aufpasst, verballert man alles und muss ständig nachladen. Als Amokläufer wäre das natürlich ungünstig.

Und was soll "die gleichen Waffen, die bei Amokläufen benutzt werden" heißen? Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass weniger Menschen sterben, wenn der Schütze statt 'nem AR-15 Verschnitt 'ne Ak-47, Glock oder sonst was mitnimmt? Alles tödliche Waffen. Ich behaupte mal: Du hast weniger Ahnung von der Materie, als man haben sollte, wenn man so slebstsicher über diese Finessen bei den Waffengesetzen spricht.
 
@RedDeathKill ich habe mich ausführlich mit diesem Thema auseinander gesetzt. Wenn du ernsthaft schärfere Waffengesetze hierzulande forderst, scheinst du wenig Ahnung von diesem Thema zu haben. Es gibt keinen Grund zur Verschärfung des aktuellen Gesetzes!
 
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