Notiz Partition Wizard Free 12.9: Partitionierungs­software zeigt Vorschau von Videos und Bildern

MaverickM schrieb:
Ich halte es für keine gute Idee
Eine Bitlocker-Partition ist eine normale Partition wie jede andere auch,
nur dass die Dateien dort drauf verschlüsselt sind.
Selbst die Windows Datenträgerverwaltung erlaubt es Bitlocker-Partitionen zu verkleinern oder zu erweitern.

Habt ihr was zu verbergen?
Ja. Darf man heute persönliche und sensible Daten nicht schützen?
 
Vorab wünsche ich euch allen und allen die euch wichtig sind, frohe Weihnachten! :)

MaverickM schrieb:
Keine Ahnung, was Du treibst. 🤷‍♂️
Was auch immer ich dort "treibe" hat aber ausschließlich bei exFAT solche Konsequenzen: Mit FAT und NTFS passiert und passierte sowas nie.

Mit exFAT habe ich mich schon beschäftigt, als es noch per FUSE implementiert war, dann nochmal als es von MS freigegeben und Teil des Kernels wurde und im Sommer nochmal, weil es eben, anders als NTFS, von Linux aus geprüft und repariert werden kann: Dafür hätte ich die etwas geringere Geschwindigkeit gerne inkauf genommen: Ich würde es gerne nutze, aber immer wieder kommt es schnell zu Probleme und kaputten Daten, obwohl ich die Partition nur für den Videoschnitt nutzen:

Es kommen nur ein paar große Dateien drauf (per VideoReDo unter Windows), werden bearbeitet (mit AVIdemux unter Linux) und wieder gelöscht (beide BS, je nachdem welches ich gerade nutze). - Also überhaupt nicht anspruchsvolles.

MaverickM schrieb:
Die Diskussion ist eh müßig. Jeder benutzt das, was für seine Einsatzzwecke optimal ist.
Solange es funktioniert, ist das ja auch OK.

Ich will hier gar nicht als "Missionar" auftreten, sondern wollte nur aufgrund meiner Erfahrungen warnen: Dass es so ausartet, war nie meine Absicht.

SirMarc schrieb:
Ich formatierr immer alle sticks auf ntfs um und stelle auf gpt.
GPT ist aufgrund der GPT-Kopie am Ende des Datenträger potenziell sichererer (Hat das schon mal jemand gebraucht?), bietet ansonsten aber keinen Vorteil, solange man nicht mehr als vier Partitionen braucht. Dafür ist es ggfs. inkompatibeler, da ältere Geräte nicht damit klar kommen (z. B. mein Xoro 8500 von 2010 - der 8590 von 2015 unterstützt es dagegen).

Wichtig:

Bei der MPT-Partitionierung gibt es zwar die erweiterte Partition, in der man beliebig viele logische Laufwerke erstellen kann, das ist aber ziemlich dilettantisch umgesetzt:

Jedes logische Laufwerk hat seine eigene Partitionstabelle, in der auf das jeweiligs nächste logische Laufwerk definiert wird: Das bedeutet, wenn ein logisches Laufwerk beschädigt wird, reißt es auch alle folgenden logischen Laufwerke mit!

Sowas habe ich zweimal erlebt (bei mir und später im Bekanntenkreis): In beiden Fällen sah es nach einer Partitionsänderung mit der Windows-Datenträgervergewaltigung (deshalb nenne ich sie so) alles i. O. aus, aber nach einem Reboot waren plötzlich alle logischen Laufwerke außer den ersten weg!

Beim Bekannten haben wird versucht sie wiederherzustellen, aber obwohl das komplette Laufwerk gescannt wurde, wurde kein einziges logisches Laufwerk gefunden.

Ich hatte das bei mir gar nicht erst versucht, sondern einfach neu partitioniert und die letzte Sicherung wiederhergestellt. - Der Bekannte hatte natürlich kein Sicherung: "Brauche ich nicht." hatte er immer gesagt.

SirMarc schrieb:
Ach Linux ist nur per vm manchmal instaliert, lebt aber nicht sehr lange. 😁
Linux in einer VM unter Windows ist für mich so, als würde man einen Sattelzug mit deinem VW-Käfer abschleppen: Verkehre Welt. ;)

SirMarc schrieb:
Also mir wäre die Hardware zu schade für Linux.
Wie schon geschrieben lässt sich Linux problemlos auf ext. Laufwerken installieren und dann überall booten: Linux ist zu schade, um es auf nur eine Hardware zu beschränken. ;)

Übrigens lässt sich über den Bootmanager von Linux sogar Windows von einer USB-SSD booten (im BIOS/CSM-Modus - mit UEFI habe ich es nicht hinbekommen, aber auch nicht lange versucht), wie ich es z. B. hier gezeigt habe.

SirMarc schrieb:
Windows 11 Canary(also eine vorbeta) leuft immer noch Top, und Bluescreen? was ist das?
Du brauchst nur die ID im Bootsektor des Laufwerks ändern. Das reicht schon um Windows in einen BSOD booten zu lassen (die 4 Byte ab 440):

MBR.png

Für XP war das übrigens noch kein Problem: Es bootete trotzdem, fand "neue Hardware" und fertig. - Aber Windows wird eben immer "besser".

PC295 schrieb:
Das Tool kommt mit Bitlocker garnicht zurecht.
Selbst wenn entsprechende Partitionen entsperrt sind, wird sie als komplett belegt angezeigt.
Auch ist es nicht möglich diese Partitionen zu ändern.
Merkwürdig. Ist das denn sonst kein Problem? Bitlocker kenne ich nur vom Namen, habe aber noch nie etwas damit gemacht, da mich schon das Gerede über irgendwelche "Zertifikat" abschreckt.

Wenn ich z. B. meine per LUKS verschlüsselte Homepartition (s. hier) von einem Livesystem aus entsperre, kann GParted sie ganz normal bearbeiten. - Ob das auch aus dem laufenden System heraus funktioniert, habe ich nie versucht und kann es auch nicht testen, da dort nur noch verkleinern geht, was das genutzte xfs nicht unterstützt.

Bei meinen Systemlaufwerken nutze ich dagegen ihre Opal-Verschlüsselung, wodurch sie sich nach dem entsperren ganz normal nutzen lassen: s. hier
 
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PC295 schrieb:
Eine Bitlocker-Partition ist eine normale Partition wie jede andere auch,
nur dass die Dateien dort drauf verschlüsselt sind.

An einer Laufwerksverschlüsselung ist nichts "nur". Ich würde der Windows Datenträgerverwaltung dahingehend auch nicht wirklich vertrauen und vorher lieber Bitlocker deaktivieren. Mal davon abgesehen, dass die Datenträgerverwaltung nur sehr beschränkte Operationen an Partitionen zulässt.
 
SirMarc schrieb:
Aber heim pc und Bitlocker?
Habt ihr was zu verbergen?? 🤣
Ich lag nach dem schweren, unverschuldeten Unfall 2004 über ein halbes Jahr im Krankenhaus: In der Zeit konnte jeder, der an meinen PC kam (z. B. ein Einbrecher, dem aufgefallen ist, dass lange keiner Zuhause ist), an alle meine Daten: Bankverbindungen, Kontoauszüge, Passwortmanager für alle Konten und Logins - einschließlich eBay und PayPal, usw.)

Meine Eltern hatten das genutzt, um auf meine Kosten Sachen für mich zu kaufen, die ich gar nicht gebraucht hätte. Mein Bruder hat an alle meine Kontakte von meinem Unfall geschrieben: Darunter auch welche, die das gar nicht angegangen wäre.

Das ist jetzt nicht mehr möglich.
 
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Caramon2 schrieb:
Merkwürdig. Ist das denn sonst kein Problem?
Das ist mir heute spontan aufgefallen, obwohl ich es früher gelegentlich auch schon verwendet habe.
Ich dachte erst, es liegt an der Portable Version. Denn andere Partitionierer installieren meist Treiber oder Dienste.

Wenn die Bitlocker-Partition entsperrt ist, kann normal damit gearbeitet werden.
Schwieriger wird es dann bei bootfähigen Medien, dort besteht dann erstmal kein Zugriff auf Bitlocker-Laufwerke.
Einige bringen aber eine Bitlocker-Unterstützung mit, wodurch durch Eingabe des Wiederherstellungsschlüssels oder des Kennworts die Partition entsperrt werden kann.
Das funktioniert wenn dann auch nur auf Windows PE-basierte LiveSysteme.

Hier als Bsp. Aomei:

Unbenannt.png
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Ich würde der Windows Datenträgerverwaltung dahingehend auch nicht wirklich vertrauen und vorher lieber Bitlocker deaktivieren.
Gerade hier würde ich die Windows Datenträgerverwaltung vorziehen. Denn sie weiß am besten wie mit Bitlocker-Partitionen umzugehen ist.
Ich habe das in der Vergangenheit auch schon mehrfach problemlos gemacht.
 
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Wenn ich Medien betrachten will nutze ich einen medienbetrachter. Wenn ich einen Partitionsmanager nutze soll der Partitionen managen.
 
@Looniversity
Ich glaube, Du hast da was falschh verstanden. Es geht um die Vorschau von Datei(-inhalten) beim Retten von Dateien.
 
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MaverickM schrieb:
@Looniversity
Es geht um die Vorschau von Datei(-inhalten) beim Retten von Dateien.
Oh. Das ist mir in der Tat komplett durchgegangen. So ergibt das viel mehr Sinn, ich habe mich schon gefragt was eine Bilderanzeige da bezwecken sollte...
 
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SirMarc schrieb:
Alles ist besser als Opensourcer, schon weil sie nix kommerzielles einbauen um mit bitlocker und Co umzugehen.
Und ist doch eher eine tool wo video und bilder rettet, und keine partitionen. .
Was unwichtig ist weil man sowas sowiso schon 2-3 mal im Image hat.😁
Wobei ich eigentlich auch kein undeleter brauche, weil alle Wochen 1 image vom c und der rest der partitionen alle 3 stunden alle neuen Dateien.
Da bin ich schneller fertig einfach das letzte daten image zurück speichern, als stunden lang nach Dateien scannen.
Nur die partitionen zurückholen geht schneller mit Tools.

Ach Todo Backup Workstation wider ersetzten durch die normale 2024 Version, weil da kann man die partitionen aussuchen, die Workstation, löscht die ssd und macht alles drauf auch wenn nur z. B das C spinnt. 😁 😂
Tja mochte die nicht Klikibunti oberfläche.
So ein Unfug.
Mir geht's rein um Datenrettung. Wer heutzutage noch partitionen nutzt ist eh nicht mit der Zeit gegangen.

Und nein, wenn du gerade an was arbeitest und jemand versehentlich was vom Server löscht, dann gibt's entweder Schatten Kopien von kurz vorher wenn du Glück hast oder das Backup vom Vortag. Wenn du aber schon seit 5 Stunden dran arbeitest wäre das alles futsch und dafür kommen Datenretter ins Spiel. Recuva hat mir schon oft geholfen und wenn bit locker ein Problem ist, dann entsperrt man das halt und entfernt ihn temporär
 
Caramon2 schrieb:
Merkwürdig. Ich hatte gedacht, ein Partitionierungswerkzeug würde Partitionierungen erstellen und ändern.
Ich hab vorher mal zufällig in der Portable-Version reingeschaut und mich über die Größe der Software etwas gewundert... avcodec-58.dll macht fast ein Drittel der Software aus... Ich weiß, Platz kostet nix mehr. Bin mal gespannt, wie viel Promille der Nutzer diese Features brauchen - aber wird man nie erfahren.

Aimero schrieb:
Wer heutzutage noch partitionen nutzt ist eh nicht mit der Zeit gegangen.
Welchen Datenträger nutzt du denn ohne Partitionen? Linux-Live-DVDs?
 
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Naja, klar eine ist drauf.
Aber wozu dann ein partitionierungstool?
 
Aimero schrieb:
So ein Unfug.
Mir geht's rein um Datenrettung. Wer heutzutage noch partitionen nutzt ist eh nicht mit der Zeit gegangen.

Und nein, wenn du gerade an was arbeitest und jemand versehentlich was vom Server löscht, dann gibt's entweder Schatten Kopien von kurz vorher wenn du Glück hast oder das Backup vom Vortag. Wenn du aber schon seit 5 Stunden dran arbeitest wäre das alles futsch und dafür kommen Datenretter ins Spiel. Recuva hat mir schon oft geholfen und wenn bit locker ein Problem ist, dann entsperrt man das halt und entfernt ihn temporär
Hmm also noch früher hatte ich 6 scsi hds im Desktop per uw scsi und 5 CD und DVD und Brenner und so am anderen uw scsi Kontrolleur da waren den Wirklich fast alle lw Buchstaben durch 🤣😂

Hab kein Server, hab kein Nas.

Ohne Partitionen also alles im C:?
Also ich habe auch partitionen für die übersicht also die Programm Partition die Spiele partition, die save Daten Partition.

Im neuen Rechner hab ich den 4 ssd für je eine Partition.
Den wird das auch mit dem partitionieren weniger. 😁

Hmm aber ein Linux hat manchmal 6-7 Partitionen.
Ein Android Handy manchmal bis zu 40 partitionen. 🤣
Ergänzung ()

Aimero schrieb:
Naja, klar eine ist drauf.
Aber wozu dann ein partitionierungstool?
Also ich brauche z. B 500 GB von Laufwerk C für die Partition F also den will ich sehen wie du das mit dem integrierten partitionieren in win 11 machst. Also von c nehmen den die 500gb und D und von D den wider 500 GB ins E und von E den ins F.
Ja ich hab nur eine ssd im Notebook Samstag hab ich den eine 4tb wo ich da einbaue d3n wird es natürlich weniger mit rumpartitionierenm😁
 
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Aimero schrieb:
Naja, klar eine ist drauf.
Aber wozu dann ein partitionierungstool?
Eine ganze? Glaube ich dir nicht wirklich.

Und ich habe ungern persönliche Daten auf meiner Betriebssystem-Partition. Muss man nicht machen. Aber ich finde, wer persönliche Daten auf der Betriebssystem-Partition hat, der ist eh nicht mit der Zeit gegangen.
 
Hab das ganze Windows ungebogen, da ist wirklich nur noch das Betriebssystem alles andere ist auf der Datensave Partition natürlich auch früher Thunderbird und Firefox Profile nie auf dem C. 😁
 
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Ist OT: Browser-Profile habe ich nach wie vor noch auf der Systempartition, weil die sind für mich "Wegwerfware". Dank Passwort Manager und Bookmark-Sync ist ein neuer Browser ziemlich schnell eingerichtet, egal ob Firefox, Chrome, Edge, Vivaldi, ...

Wenn ich oben schreib "wer persönliche Daten auf der Betriebssystem-Partition hat", dann meinte ich damit solche, die dort quasi "exklusiv" liegen und nicht anderswo gesichert sind.
 
SirMarc schrieb:
Also ich brauche z. B 500 GB von Laufwerk C für die Partition F also den will ich sehen wie du das mit dem integrierten partitionieren in win 11 machst. Also von c nehmen den die 500gb und D und von D den wider 500 GB ins E und von E den ins F.
Aber wozu?
Das fällt ja komplett weg und ist mit SSDs einfach nur unnötig.
Das war bei HDDs früher sinnvoll um die Leseköpfe auf bestimmte Bereiche einzugrenzen.

tollertyp schrieb:
Eine ganze? Glaube ich dir nicht wirklich.

Und ich habe ungern persönliche Daten auf meiner Betriebssystem-Partition. Muss man nicht machen. Aber ich finde, wer persönliche Daten auf der Betriebssystem-Partition hat, der ist eh nicht mit der Zeit gegangen.
Die Systempartitionen nicht mitgezählt. An denen muss man ja aber auch nichts abändern.
Was für einen Sicherheitsgewinn versprichst du dir von "keine Persönlichen Daten auf der OS Partition"?
Hast du die andere Partition Komplett verschlüsselt?
Wenn ja, warum dann nicht einfach einen Ordner verschlüsseln?

hier mal ein kleiner Kommentar eines Microsoft MVP
https://www.mcseboard.de/topic/1901...ehrere-kleine/?do=findComment&comment=1176507
meine Pauschalempfehlung lautet: Keine Partitionen, nirgends.
 
Auf eine Frage, die eine Unterstellung ist, antworte ich gar nicht. Ich habe gar nichts über Sicherheit gesagt.

Und wie ich sagte: Einen Datenträger ohne Partition zu nutzen geht schlecht.

Ja, ich habe Datenträgern, auf denen nicht das System liegt, üblicherweise auch genau eine Partition. Ausnahme ist z.B. die externe Ventoy-SSD. Aber in einem Laptop mit eine 4 TB SSD möchte ich nicht alles auf C haben.

Und im Übrigen: Diese "Pauschal-Empfehlung" gilt für den Betrieb von Windows Server.
 
Weil ich ja nur eine ssd im Notebook habe darum. Wenn den die 2te 4tb eingebaut wird ist es natürlich anderst.
Musste immer um partitionieren weil die Spiele Partition immer grösser sein wolte, hatte am Anfang nur 9 GB für games und jetzt 400 GB 😁
Vorteil einer Partition ist die ist vorhanden.
Kann einfach Windows neu installieren und alle Daten sind noch da weil nicht auf dem C sondern E auch die Programme sind noch da und die spiele, wo man den gleich starten kann ohne wider neu zu installieren.
 
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SirMarc schrieb:
Kann einfach Windows neu installieren und alle Daten sind noch da
Eben.
Und man kann auch einfacher einfach nur seine Daten sichern, wenn man nicht alles irgendwo auf der Systempartition irgendwo verteilt hat...
 
Oh man, du willst es aber auch falsch verstehen, oder?

Ein normales Betriebssystem hat Systempartitionen wie z.B. die MSR von Windows
Im Falle von Ventoy ist es Systembedingt, dass das zwei Partitionen benötigt - da gibts auch nichts zu meckern. Das ist ein OS für einen USB Stick.

Empfohlen ist einfach klip und klar, dass man SSDs nicht künstlich unnötig partitionieren sollte, da es keinerlei Vorteile bietet.
Ergänzung ()

tollertyp schrieb:
Und man kann auch einfacher einfach nur seine Daten sichern, wenn man nicht alles irgendwo auf der Systempartition irgendwo verteilt hat...
Man kann auch einfach einen ordner erstellen, in dem Man alles rein haut.
Ne sorry, nicht nur ich, sondern auch die MVPs teilen diese Meinung.
 
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