CD
Rear Admiral
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- Mai 2010
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- 5.733
AW: Pascal (GTX 1060/1070/1080/1080 Ti/Titan X) Sammel-/Overclocking Thread
So, nach ein paar Tests mit der 1080 ti kann ich folgendes festhalten:
Irgendwo zwischen 2050 und 2100 MHz ist Schluss für mich. Selbst mit +100 mV läuft die Karte nicht stabil mit 2100 MHz. 2050 MHz sind dagegen mit +0 mV stabil.
Dazu habe ich die GPU-Frequenz in 50 MHz Schritten erhöht, anschliessend noch den Speichertakt in 100 MHz angehoben (eine Serie bei +0 MHz GPU und eine weitere Serie bei +152 MHz GPU). Superposition und Rise of the Tomb Raider wurden dabei als Benchmarks genutzt.
Scores bei Default-Werten (1899 MHz / 5500 MHz)
Superposition Extreme: 5734
RoTR Benchmark: 92.98 fps
+152 MHz ergeben 2050 MHz effektiven Chiptakt (+7.9% bezogen auf 1899 MHz), Speicher bleibt bei 5500 MHz
Superposition Extreme: 6090 (+6.2%)
RoTR Benchmark: 96.90 fps (+4.2%)
+504 MHz Speichertakt ergeben 6010 MHz effektiver Takt (+9.3% bezogen auf 5500 MHz), GPU bleibt bei 1899 MHz
Superposition Extreme: 5948 (+3.7%)
RoTR Benchmark: 95.08 fps (+2.2%)
+152 MHz GPU, +504 MHz Speicher (effektiv 2050 MHz / 6010 MHz)
Superposition Extreme: 6298 (+9.8%)
RoTR Benchmark: 99.51 fps (+7.0%)
Beobachtungen:
- Im Superposition Benchmark liegt zu jeder Zeit der maximal eingestellte Takt an. In Rise of the Tomb Raider rennt die Karte dagegen ab und zu ins 120% PowerTarget rein und taktet um 10-50 MHz runter.
- Des Weiteren steigt die Superposition Score linear mit dem Speichertakt, in Tomb Raider ist dagegen bei +400 MHz Speichertakt eine Sättigung erreicht, +500 MHz bringen hier keine weitere Steigerung. Entweder die Karte rennt durch den höheren Speichertakt etwas öfter ins PowerTarget und taktet daher etwas häufiger runter, oder das Spiel profitiert nicht vom schnelleren Speicher.
- Sowohl Superposition als auch Tomb Raider skalieren linear mit dem GPU-Takt.
Max-OC 2050 MHz / 6010 MHz:
So, nach ein paar Tests mit der 1080 ti kann ich folgendes festhalten:
Irgendwo zwischen 2050 und 2100 MHz ist Schluss für mich. Selbst mit +100 mV läuft die Karte nicht stabil mit 2100 MHz. 2050 MHz sind dagegen mit +0 mV stabil.
Dazu habe ich die GPU-Frequenz in 50 MHz Schritten erhöht, anschliessend noch den Speichertakt in 100 MHz angehoben (eine Serie bei +0 MHz GPU und eine weitere Serie bei +152 MHz GPU). Superposition und Rise of the Tomb Raider wurden dabei als Benchmarks genutzt.
Scores bei Default-Werten (1899 MHz / 5500 MHz)
Superposition Extreme: 5734
RoTR Benchmark: 92.98 fps
+152 MHz ergeben 2050 MHz effektiven Chiptakt (+7.9% bezogen auf 1899 MHz), Speicher bleibt bei 5500 MHz
Superposition Extreme: 6090 (+6.2%)
RoTR Benchmark: 96.90 fps (+4.2%)
+504 MHz Speichertakt ergeben 6010 MHz effektiver Takt (+9.3% bezogen auf 5500 MHz), GPU bleibt bei 1899 MHz
Superposition Extreme: 5948 (+3.7%)
RoTR Benchmark: 95.08 fps (+2.2%)
+152 MHz GPU, +504 MHz Speicher (effektiv 2050 MHz / 6010 MHz)
Superposition Extreme: 6298 (+9.8%)
RoTR Benchmark: 99.51 fps (+7.0%)
Beobachtungen:
- Im Superposition Benchmark liegt zu jeder Zeit der maximal eingestellte Takt an. In Rise of the Tomb Raider rennt die Karte dagegen ab und zu ins 120% PowerTarget rein und taktet um 10-50 MHz runter.
- Des Weiteren steigt die Superposition Score linear mit dem Speichertakt, in Tomb Raider ist dagegen bei +400 MHz Speichertakt eine Sättigung erreicht, +500 MHz bringen hier keine weitere Steigerung. Entweder die Karte rennt durch den höheren Speichertakt etwas öfter ins PowerTarget und taktet daher etwas häufiger runter, oder das Spiel profitiert nicht vom schnelleren Speicher.
- Sowohl Superposition als auch Tomb Raider skalieren linear mit dem GPU-Takt.
Max-OC 2050 MHz / 6010 MHz:
aber normalerweise sollte die Grafikkarte packen das bios von der Phoenix GlH
