News Passkeys: Google läutet die Zukunft ohne Passwörter ein

leipziger1979 schrieb:
oder ein neues Gesicht sind schwer zu bekommen.

Einfach in die lokale Südstadt, bevorzugt zum Kampfsportcenter, fahren und mit "Na, Ihr Luschen!?!" begrüßen - zack, neues Gesicht. ;)

KitKat::new() schrieb:
Und das machst du mit dem abhanden gekommen Smartphone wie?

Besorgst Dir ein neues/anderes Smartphone, loggst Dich dort mit Deinem Account (und 2FA ein). Legst bei der Einrichtung wieder ein Passwort fest und hinterlegst Deinen Fingerabdruck / Gesicht. Passkeys werden von der iCloud gesynct und fertig.

Hatte @Autokiller677 schon gepostet, aber hier nochmal, da ist es eigentlich gut beschrieben:

https://support.apple.com/en-ie/guide/iphone/iphf538ea8d0/ios
 
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Ich verstehe es trotzdem nicht ganz. Wenn alles mit dem einem Gerät zusammen hängt, dem Smartphone, wo der oder die Key`s liegen. Wenn dieses Gerät runter fällt und kaputt ist, dann hat sich das erledigt und ich muss alles neu einrichten, bei allen Internetseiten oder Anbietern? Der Key soll ja nur dort liegen, habe ich doch richtig verstanden, damit es sicher ist?! Kann man Zweitgeräte hinzufügen, die auch gültig sind? Sonnst wär doch alles weg?

MfG

Raykus

PS: Das Internet wird sich jetzt sowieso total verändern. Ich denke viele Internetseiten oder Anbieter werden verschwinden oder so nicht mehr da sein. Dank künstlicher KI, wie ChatGPT, besuche ich keine Internetseiten mehr! Ich frage etwas und bekomme die Antwort. Ich rufe keine Internetseiten mehr auf und erzeuge keinen Klick. Die Seiten leben von Usern und der geschalteten Werbung!

Alles verändert sich gerade so schnell. Ich werde zu Alt für diese Welt und das mit gerade mal 50 Jahren!:heul:
 
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@M@tze 4. sagt eindeutig, dass ich für den Passkey mein gestohlenes iPhone benötige.
Und wie melde ich mich bei der iCloud an, wenn mein iPhone mit dem Passkey dafür weg ist? Mit Nutzername und PW? Wozu dann Passkey? Irgendwie ergibt das ganze noch nicht so wirklich Sinn mit der Cloud und dem syncen
 
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M@tze schrieb:
Besorgst Dir ein neues/anderes Smartphone, loggst Dich dort mit Deinem Account (und 2FA ein). Legst bei der Einrichtung wieder ein Passwort fest und hinterlegst Deinen Fingerabdruck / Gesicht. Passkeys werden von der iCloud gesynct und fertig.
So und nun gibt es (theoretisch) keine 2FA mehr sondern NUR noch Passkeys, was ja das erklärte Ziel ist und weiter?
 
Raykus schrieb:
Wenn dieses Gerät runter fällt und kaputt ist, dann hat sich das erledigt und ich muss alles neu einrichten, bei allen Internetseiten oder Anbietern?
Nein. Du meldest dich am neuen Gerät mit dem Account des OS (Microsoft/Google/Apple) an, und aus der Cloud werden die Passkeys für deine Accounts bei Amazon, Paypal, usw. im Secure Element neu erstellt. Dann kannst du dich dort ohne weiteres wieder anmelden.
Ergänzung ()

Xiaolong schrieb:
sondern NUR noch Passkeys
Für Zugänge bei anderen Konten.

Ist doch wie ein Passwort Manager, das Passwort für den Manager musst du immer noch kennen.
1683214948254.png
 
frazzlerunning schrieb:
Nein. Du meldest dich am neuen Gerät mit dem Account des OS (Microsoft/Google/Apple) an, und aus der Cloud werden die Passkeys für deine Accounts bei [...]
Cloud, genau der Ort wo ich diese Passkeys dann eben nicht haben möchte :)
 
Donnerkind schrieb:
Hm, also Steve Gibson, der mit SQRL ein ähnliches, aber in manchen Details noch leicht besseres Verfahren entwickelt hat¹, behandelt das Thema in einigen Folgen des „Security Now“-Podcasts, beginnend ab Folge 870 (Transkript und Audio-Link).

¹ so weit ich mich erinnere, werden z.B. die Keys hier nicht einmal erzeugt und gespeichert, was quasi einem Passwortsafe entspricht, sondern bei jeder Anfrage neu generiert.
Ja von SQRL hab ich bei HN im Zuge von Passkeys auch gelesen, aber auch da fehlten ein paar Referenzen dazu.

Das "Fazit" ist ja mehr als ernüchternd. Aber prinzipiell hat er auch keine Ahnung wie es funktioniert, außer der Technik dahinter. Quasi ein billiger FIDO Key ohne entsprechender Sicherheit und um "Cloud Sync" erweitert = Passkey, damit es "handhabbar" wird. Und ganz ganz viel Marketinggeblubber zwischen den Zeilen.

Also hat quasi niemand eine Ahnung was genau "Passkeys" sind, aber außer dass es abgespeckte "FIDO Credentials"/Keys sind.
Piecemaker schrieb:
Wenn dein Smartphone weg ist nimmst du ein anderes, welchem du erlaubst dich bei irgendwem zu Passkey'n.
Ja und die Frage ist, wie ich mich in meinen Account "passkeye", wenn das fremde Gerät keinen Zugriff zu meinem Account besitzt. Du kannst dich nich mit fremden Geräten "passkeyen", die nicht autorisiert sind. Accountübernahmen gäbe es damit sekündlich, wenn "das Smartphone eines Freundes nehmen" ausreicht.

Das ganze Konstrukt ist extrem seltsam und das Marketinggeblubber macht es nur noch viel schlimmer.

Nehmen wir das Szenario Ahrtal: Die Flut kommt, alles weg: Handy, PC, Notebook, alles. Meine Geräte, alle meiner Familie, Nachbarn und Freunde. Wie komm ich in meinen Account? Passwörter existieren ja nicht mehr...
M@tze schrieb:
loggst Dich dort mit Deinem Account (und 2FA ein).
Ja und wie??? Um genau die Frage geht es doch! Passwort ist nicht mehr, Passkey ist jetzt. Wie logge ich mich in meinen Account ein, wenn mein einzig registrierter Passkey auf meinem gestohlenen/kaputten/... Gerät liegt und das Passwort durch Passkey abgelöst wurde?

Wenn das Szenario "Passwort" trotzdem erhalten bleiben soll (muss?), ist Passkey ebenso überflüssig und höchstens ein weiterer Faktor und nur für Komfort "passwordless". Also wirklich nirgendwo besser als der übliche Flow mit einem Passwortmanager... :O Zumal es die Sicherheit auch schwächt, weil MFA/TOTP entfällt/entfallen kann.

Sehr unterhaltsam, wie wirklich niemand das Szenario vollumfänglich erklären kann, aber trotzdem aktiv "Werbung" dafür "treibt"...
frazzlerunning schrieb:
Du meldest dich am neuen Gerät mit dem Account des OS (Microsoft/Google/Apple) an
Und die nächste überflüssige Erklärung. Das neue Gerät hat keinerlei Zugang zu meinem Account. Welcher "Account des OS"? Diesen richte ich ja gerade ein!
 
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frazzlerunning schrieb:
Du meldest dich am neuen Gerät mit dem Account des OS (Microsoft/Google/Apple) an
Aber woher weiß mein lokaler Account, wie er sich die Daten aus dem Netz ziehen soll? Die Zugangsdaten sind doch in der Cloud, an die ich bei idealer Sicht von Google/Apple/MS nur via Passkey heran komme? Also wie melde ich mich in der Cloud an? Da hakt was gewaltig. Denn wenn es noch Username/PW für die Cloud gibt, ist dass der schwächste Angriffspunkt. Und da wird dann angegriffen
 
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Aber im Artikel steht doch, der Key liegt nur auf dem Smartphone! Also eigentlich nichts mit Cloud!
 
Das Verfahren ist sehr sicher und schützt definitiv vor Hackern: Die kommen dann gar nicht mehr rein. Es wird aber zum Problem, wenn ein Dritter physischen Zugang zu den Geräten hat, mit denen man Passkeys verwendet. Sollte das Gerät nicht durch etwas geschützt werden (Passwort oder Biometrie), dann hat der Gerätebesitzer (Dieb) jederzeit Zugang zu allen Diensten.

Das wäre analog dazu als würde man dasselbe Passwort bei allen Diensten nutzen und ein Hacker erbeutet das Passwort. Der Unterschied ist: Ein Hacker kann mit einem Passwort online alles machen, aber bei Passkeys ist der physische Zugang zum Gerät notwendig. Diese Wahrscheinlichkeit reduziert das Risiko eines Angriffs auf einen ganz kleinen, sehr überschaubaren Personenkreis im realen Leben.

Übrigens ist Passkeys ein offener Standard und nicht anbieterabhängig - es hat also nicht Google erfunden und sie haben auf keine Daten Zugriff. Es ist nur ein zusätzlicher Sicherheitsstandard. Die Anbieter müssen sich so seltener mit den Passwortproblemen der Kunden rumschlagen ("habe mein Passwort vergessen") und sparen auf diese weise Supportarbeit.

Wer nur Biometrie nutzt ist leichter erpressbar. Z.B. Dieb zwingt einen den Finger aufs Display zu halten oder hält das Smartphone/Webcam vors Gesicht. Passwörter kann man verweigern, vergessen... usw. Also mindestens ein Passwort benötigt man zur Sicherheit noch: Das für das eigene Gerät. Und dann darauf hoffen, dass es keine Sicherheitslöcher für das Gerät gibt (das eingebaute Securelement) und es nicht geknackt werden kann. 😶

Die c't (Fachmagazin für Computernerds) hatte vor 3 Jahren schon Artikel über das Verfahren und hat es hoch gelobt. Man kann dafür auch FIDO U2F-Sicherheitsschlüssel verwenden statt ein Gerät.

Die Schlüssel liegen fest im Endgerät, nicht in einer Cloud. Da befinden sich nur die öffentlichen Schlüssel, die jeder wissen darf.

Raykus schrieb:
Ich verstehe es trotzdem nicht ganz. Wenn alles mit dem einem Gerät zusammen hängt, dem Smartphone, wo der oder die Key`s liegen. Wenn dieses Gerät runter fällt und kaputt ist, dann hat sich das erledigt und ich muss alles neu einrichten, bei allen Internetseiten oder Anbietern? Der Key soll ja nur dort liegen, habe ich doch richtig verstanden, damit es sicher ist?! Kann man Zweitgeräte hinzufügen, die auch gültig sind? Sonnst wär doch alles weg?
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PS: Das Internet wird sich jetzt sowieso total verändern. Ich denke viele Internetseiten oder Anbieter werden verschwinden oder so nicht mehr da sein. Dank künstlicher KI, wie ChatGPT, besuche ich keine Internetseiten mehr! Ich frage etwas und bekomme die Antwort. Ich rufe keine Internetseiten mehr auf und erzeuge keinen Klick. Die Seiten leben von Usern und der geschalteten Werbung!
[...]
Bei Verlust oder Beschädigung des alten Geräts musst Du bei jedem Anbieter das neue Gerät anmelden. Problem ist auch: Wenn Du unterwegs bist und hast das notwendige Gerät nicht dabei, kommst Du nirgends rein. Das wäre equivalent so wie wenn Du den TAN-Generator Deiner Bank vergisst und dann unterwegs keine Überweisungen tätigen kannst. Passwörter im Gegensatz dazu hat man immer dabei. Passkeys ist der ultimative Schutz vor Hackern (aus dem Internet), aber in seltenen Extremfällen kann es auch unbequemer sein.

Als Backup sollte man immer mindestens ein Zweitgerät gleichzeitig bei allen wichtigen Anbietern mit anmelden, falls das Erste ausfallen sollte.

Das mit der KI ist nicht so dramatisch: Die lügt sowieso nur die meiste Zeit (und weiß es nicht) und hat es mit Fakten nicht so genau. Es ist eher andersrum, dass die meisten Webseitenersteller die KI (ChatGPT) derzeit nutzen um sich ihre oberflächlichen Click-Bait-Beiträge auf den Blogs gespickt mit Werbung automatisch erstellen lassen, um so noch weniger Arbeit zu haben, damit die Leute über ihre Affiliatelinks bei A****n einkaufen. 😒
 
Zuletzt bearbeitet:
Absoluter Müll diese Entwicklung. Die Chinesen mit ihrer Überwachung könnten sich einiges von dieser western-tech Entwicklung abschauen... Warum überhaupt Gesichtserkennung oder Fingerprint, wenn man gleich seinen Nacken mit dem eingepflanzten Chip zum Login Device halten kann!
 
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"Raider heißt jetzt Twix" + Biometrie :freak:

Die Entwickler sehen den größten Vorteil in dem neuen Konzept vor allem darin, dass die Zugangsinformationen auf den Geräten der Nutzer gespeichert bleiben
Klar, auf einem Smartphone, das vielleicht schon seit einem Jahr keine Sicherheitsupdates mehr bekommen hat. What could go wrong. Und was sie geflissentlich verschweigen: Natürlich sind diese ganzen Informationen auch bei Google gespeichert (z.B. über auto-backup). Ein Schelm wer böses denkt ...

Ein Passwort kann ich weitergeben, meinen Finger eher nicht. Auch gleich zum Unterbinden von Account-Sharing.

frazzlerunning schrieb:
Du meldest dich am neuen Gerät mit dem Account des OS (Microsoft/Google/Apple) an, und aus der Cloud
Danke aber Nein Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yuuri schrieb:
Ja und die Frage ist, wie ich mich in meinen Account "passkeye", wenn das fremde Gerät keinen Zugriff zu meinem Account besitzt. Du kannst dich nich mit fremden Geräten "passkeyen", die nicht autorisiert sind. Accountübernahmen gäbe es damit sekündlich, wenn "das Smartphone eines Freundes nehmen" ausreicht.

Das ganze Konstrukt ist extrem seltsam und das Marketinggeblubber macht es nur noch viel schlimmer.

Nehmen wir das Szenario Ahrtal: Die Flut kommt, alles weg: Handy, PC, Notebook, alles. Meine Geräte, alle meiner Familie, Nachbarn und Freunde. Wie komm ich in meinen Account? Passwörter existieren ja nicht mehr...
Ich werde gleich verrückt :D

Nehmen wir mal an, man macht es wie bisher. Du hast einen Passwortmanager. Um an deine gesammelten Passwörter ran zu kommen, musst du natürlich erst den Passwortmanager öffnen und dich wie auch immer dort einloggen. Jetzt hast du Zugriff auf deinen ganzen Kram.

Das Passwort zu deinem Passwortmanager darfst du natürlich niemals aufschreiben und keinem Verraten und am besten kann der Passwortmanager auch noch 2FA.


Jetzt Passkey: Die Flut kommt alles ist weg.

Als erstes besorgst du dir ein neues Smartphone und dazu natürlich die SimKarte mit deiner alten Telefonnummer. Jetzt loggst du dich bei Google/Apple mit Name & Passwort ein. Ja, das muss man jetzt auswendig wissen, genauso wie das Passwort zu deinem ehemaligen Passwortmanager. Jetzt musst wegen 2FA natürlich noch die SMS bestätigen. Jetzt entfernst du das alte Smartphone, was ja in der Flut weggespült wurde, und fügst dein neues Smartphone hinzu. Nun loggst du dich zB Bei Computerbase ein.

Shrug.jpg
 
Piecemaker schrieb:
Als erstes besorgst du dir ein neues Smartphone und dazu natürlich die SimKarte mit deiner alten Telefonnummer. Jetzt loggst du dich bei Google/Apple mit Name & Passwort ein. Ja, das muss man jetzt auswendig wissen, genauso wie das Passwort zu deinem ehemaligen Passwortmanager. Jetzt musst wegen 2FA natürlich noch die SMS bestätigen. Jetzt entfernst du das alte Smartphone, was ja in der Flut weggespült wurde, und fügst dein neues Smartphone hinzu. Nun loggst du dich zB Bei Computerbase ein.
Aha. Und das ist jetzt schneller und bequemer als einfach nur Username und Passwort bei Computerbase einzugeben? :confused_alt:
 
"Einfacherer und sicherer"
Gibt es hier gar keine kritischen Stimmen in der Szene?
 
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Scheinen alles Bot´s zu sein hier.
 
Dalek schrieb:
Ich konnte auf die schnelle nicht so richtig rausfinden wie es funktioniert, aber eine Variante die standardisiert wurde ist "CTAP 2.2 hybrid" die einen QR Code und dann Bluetooth verwendet. Mir ist aber nicht völlig klar ob das die Variante ist die Google benutzt.
Bluetooth kann ich mir schlecht vorstellen, weil es gerade bei Desktop-PCs absolut nicht vorausgesetzt werden kann.


Dummsday schrieb:
Mal schauen wer gewinnt..
Google.
 
Autokiller677 schrieb:
Bluetooth kann ich mir schlecht vorstellen, weil es gerade bei Desktop-PCs absolut nicht vorausgesetzt werden kann.
Steht aber in der Spezifikation. Das ist ein Sicherheitsfeature um sicherzustellen das man wirklich mit dem Gerät in der Nähe redet. Ich kann mir auch vorstellen das Desktops hier einfach ignoriert werden weil ja sowieso jeder Notebook oder Tablet hat und wir Desktopnutzer nur komische Exoten sind.

Kann natürlich sein das die das nicht so wie in dieser Spezifikation machen, aber das wäre eher seltsam da alles andere an dem System ja auf diesen Standards basiert.
 
ich finde das mit diesem fortschritt die gefahr immer größer wird, überfallen zu werden. ein kennwort von jemanden heraus zu bekommen ist schwerer (folter usw.), als jemanden den arm umzudrehen, den finger drauf zu legen oder das gerät vor das gesicht des opfers zu halten.
 
Piecemaker schrieb:
Jetzt loggst du dich bei Google/Apple mit Name & Passwort ein.
Und da ist der Single Point of Failure. Die gesamte Sicherheit basiert auf einem komplett in der Cloud liegenden Account, in dem alle Schlüssel liegen. Der muss per Vorgabe zwar anscheinend E2EE sein, aber wer will oder kann das überprüfen? Also sind es eigentlich Two Points. Einmal die eigene Absicherung des Sync-Accounts und dann die Zuverlässigkeit der Verschlüsselung dieses Accounts, so dass auch bei einer Kompromittierung niemand an die Schlüssel kommt. Die IT-Vergangenheit zeigt da ja rigoros, dit wird schon klappen ...

Natürlich ist die Methode bequemer und vor allem gegen Phishing immun. Aber Sicherheit erkauft man sich meiner Meinung nach nicht, indem man alte Risiken einfach durch neue Risiken ersetzt.
 

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