News PassMark und Mindfactory: Neue Zahlen zum „Marktanteil“ von AMD & Intel

der Unzensierte schrieb:
Sieht ja ganz nett aus für AMD, aber ob der PassMark ein taugliches Werkzeug ist möchte ich mal bezweifeln. Jeder mit einem neuen AMD-System bencht doch gerade auf Teufel komm raus. Der Trend ist aber sicher korrekt wiedergegeben.
Dass das nur ein Segment des Marktes wiedergibt, ist doch hoffentlich jedem klar.
Hier kommen seit Monaten nur noch Büro PCs mit AMD CPUs, primär 240/2x00G - die werden im Leben keine Passmark sehen. Die Statistik ist also... so teilaussagend wie die von Mindfactory.
 
RAMSoße schrieb:
Davon konnte man vor 1,5 Jahren nicht genug kaufen. :)

Man hätte gleich ein paar tausend investieren sollen. :)
Hätte hätte, man weiss das leider immer erst im Nachhinein. :)

Wenn wir beim "hätte man" schon sind. Die Aktie war mal unter 2$, hätte man investiert tja. Aber damals war man sich auch nicht sicher, ob der Laden nicht bald in den Konkurs geht.
 
Beim Aktiengeschäft muss mal cool bleiben. Klar hätte. War aber nicht wirklich so gemeint. Hätte man doch vor 15 Jahren amazon Aktien gekauft usw. Wissen kann man es nie aber die Vorstellung darf man ja haben, es hätte so laufen können und ich hätte heutebnicht zur Arbeit gehen brauchen :)
 
Labberlippe schrieb:
Hi

Also das kann ich nicht bestätigen.
Ich verwende und verbaue seit Jahren AMD/ATI Systeme. seit K6.
Da hatte ich genau gleiche Kinkerlitzchen wie bei Intel.

Radeon verwende ich seit der UrRadeon, vorrallem wegen den TV Out Ausgang und Multimonitore.
Da hat NVidia damals sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Die Systeme FX/ Athlon/Phenom rennen heute noch teilweise im Dauerbetrieb.

Gruss Labberlippe
Das kann ich auch so bestätigen. Besonders dann wenn keine Übertaktung vorliegt und die Komponenten abgestimmt wurden. Das ist der große Vorteil von Intel wo seine CPU Stock mit bestimmten RAM und Board in Unternehmen so laufen. Da ist es ab Werk Stabil. Daher setze ich Unterwegs auch einen i5U ein der zuverlässig ist. Das geht auch mit AMD. Ein Streaming K2 3000+ lief mal Jahre am Stück 24/7. Abgestürzt ist er nur bei Stromausfall also 2 mal.

Wer natürlich daheim Übertaktet, Komponenten nicht genau Abstimmt oder Anpasst kann auch Abstürze bekommen. Ist bei Intel jedoch auch so.
 
Meine Entscheidung ist gfefallen! Definitiv 3700x wird demnächst bestellt. Als "Mutterbrot" 🕀 Asus Crosshair VII. Hero bleibt vorläufig.🕀 🜋 Deus lo vult🜋
 
Deine solide 3. Alternative würde ich in diesem einseitigen Markt sehr begrüßen.
 
dr. lele schrieb:
Dubaro und Hardwarerat sehen das anders.
Ergänzung ()
Es ging wohl eher um Komplettsysteme von der Stange. Das es Firmen gibt, die Systeme auf Wunsch zusammenstellen ist zwar löblich, aber im Prinzip nichts anderes als "selber basteln". Ob ich mir die Teile bestelle und selber zusammen schraube, das dem Nachbarn überlasse oder einer Firma ist doch das (fast) das selbe. So lange die üblichen Verdächtigen wie Asus, Acer, HP, Lenovo usw. bei Mediamarkt und Co. keine Geräte mit AMD CPU anbieten ist die Marke für Karl-Heinz von nebenan tot.
 
Egal, Toll Amd ist noch immer unter dem Niveau der K11 Gen.

Und das Amd immer so wenig in Notebooks verbaut wurde stimmt schlicht nicht,
Turion, Athlon und Phenom gab es Massenweise am Notebookmarkt


Bis auf die APU hat Amd dort nichts zu bieten, da hat es Intel leicher wenn nur CPU Leistung gefragt ist
(Bussines Notebooks) gibts selbst mit 6 Kernen eine IGP.

Einfacheres Boardlayout, keine zusatzlichen Ram Steinchen, keine zusatzliche Kühlfläche
 
Zuletzt bearbeitet:
aNi_11 schrieb:
Erfahrungen aus der Praxis oder aus selektiver Wahrnehmung in Foren?
Bei manchen Leuten erkennt man oft direkt, dass sie weder von der Materie Ahnung haben, noch dass sie wirklich differenzieren können.

@pitu , mit solchen Aussagen disqualifizierst du dich eigentlich vollständig selbst von wirklich jeder sachlichen Diskussion und selbst bei Debatten wird es schwer werden. Nicht falsch verstehen, solltest du in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit AMD gemacht haben, dann ist das durchaus auch okay, nur durch diese starke Pauschalisierung deiner eigenen Aussage und dann noch mit der Zustimmung zu einem bekennenden Intel-Jüngers macht man sich wirklich lächerlich und die eigene Reputation geht flöten.

aNi_11 schrieb:
Ich hatte bisher mind. genau so viele AMD wie Intel Produkte und "stabil", "Bastler", "mehr Zeit im Bios verbringen"... Ich wüsste jetzt nicht wo ich die beiden differenzieren würde.
Wirklich differenzieren kann man da nicht, da damals, genau so heute, vieles auch von den einzelnen Herstellern abhängt und wie gut diese ihre Produkte pflegen und so weiter.

Ich weiß zum Beispiel, dass hier viele immer noch die VIA-Chipsätze für die AMD-Prozessoren der späten 90er und frühen 00er-Jahren verteufeln, während ich mit der KT Serie als auch K8T-Serie nie wirklich Probleme hatte ein stabiles System zu bekommen und ich eher über die nForce-Chipsätze lästern könnte. Es gab damals eben Board-Hersteller, die haben vernüftige Boards auf den Markt gebracht und andere haben Schrott produziert.

Zu mal damals auch die eigene Softwarebasis durchaus eine ebenso wichtige Rolle spielen konnte. Windows die Treiber in der falschen Reihenfolge? O Gott O Gott, das hat das ganze System zu einer instabilen Basis gemacht. Mit den Treibern für mich wirklich angenehmer wurde es erst mit Windows Vista. Aber da kann jeder auch andere Erfahrungen gemacht haben.

Während bei mir Windows Vista mit X1800XT, Athlon 64 X2 wirklich stabil und zuverlässig lief, änderte es sich für mich kurz darauf mit einem Core 2 Duo E6700 und GeForce GT8800 512 und zwar ins Negative. Ein so instabiles System hatte ich damals schon lange nicht gehabt. Phenom 1/2 zusammen mit AMD waren dann wieder richtig schön stabil.

Wenn man so will, habe ich mit Intel als auch nVidia mehr negative Erfahrungen gemacht als mit AMD, hat mich aber 2015 nicht davon abgehalten einen Core i7 zu kaufen und eine GeForce GTX980 - die Anfangs auch bis Win 10 ordentliche Zicken gemacht hatte. Das System lief später auch sehr stabil. Dafür hatte ich nun mit dem AMD-System anfangs so einige Probleme, jetzt aber, rennt es auch.

Im Endeffekt kommt es halt wirklich immer darauf an, wie sehr man sich mit seinem System beschäftigt und was man verbaut.

aNi_11 schrieb:
uiuiui, da spricht jemand der von Markt und Konkurrenz Ahnung hat.
Ach, ich wette, dass bei ihm ein AMD-System steht und er sich einfach nicht traut sich dazu zu bekennen, deswegen macht er hier diesen Aufriss. ;)
 
https://www.reddit.com/user/ingebor/
https://www.reddit.com/r/Amd/comments/ckdd9d/7nm_ryzen_mops_the_floor_with_intel_75_of_rev_and/
https://imgur.com/a/wuDcgaY
(Frage mich nur ob das wirklich verkaufte CPUs sind, oder inklusive vorbestellungen ^^)
806173

806174
 
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hnSzXIDIiA schrieb:
USB 4.0 soll ja auch noch
eingeführt werden. Bis dahin sind die potenteren CPU-Varianten auch in erträglichere Bereiche gerutscht,
und die Auswahl an Boards nochmal größer geworden. Heisst in diesem Fall, wohl leider abwarten.

Warten kann man immer.

Bis USB 4.0 zumindest ansatzweise verbreitet ist, wird der Ersatz für deine aktuelle Plattform auch schon wieder so alt sein das getauscht werden muss.

Von daher macht es Sinn ein X570 Board zu kaufen. Mit PCIe 4.0 kannst du problemlos eine USB 4.0 Karte mit 4 Ports anbinden. Ausreichend viele PCIe Ports sind auf jedem X570 Board vorhanden. Mal davon abgesehen das du dann auf jeden Fall eine NVME SSD benötigst, selbst wenn du nur einen USB 4.0 Port auslasten willst :)
 
Und genau deshalb sollte man drauf nix geben. Zur groben Einordnung ob die CPU wie vergleichbare Modelle performt, ok, aber zum Vergleich mit anderen ungeeignet.
 
Das Jahr ist vorbei, und auch im Dezember konnte AMD sich auch dank der 5000er Ryzen weiter behaupten, trotz schlechter verfügbarkeit einiger CPUs, und stark gestiegener Preise
Quelle Ingebor: https://imgur.com/a/Uvor6ep
https://www.reddit.com/user/ingebor/

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Während die Zahl der Verkauften CPUs nur leicht anstieg (waren im November auch weniger Tage für die 5000er Ryzen), stieg der Umsatz umso mehr. Nicht zuletzt durch die allgemein gestiegenen Preise und bessere verfügbarkeit des 5950X.
Einzig der 5900X war auch im Dezember sehr schlecht verfügbar.
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Butter und Brot war also der 3600. Im November und Dezember dann der 3600X dazu gekommen, vermutlich wegen besserer Preise. Interessant auch, der 3950X war eher meist nur gering gekauft, vermutlich zu teuer. Dagegen der 5950X dagegen doch deutlich besser gekauft worden. Vermutlich da das Maximum im Desktop Segment jetzt und der Intel Killer schlechthin. Da scheinen ein paar Extrem Gamer von Intel auf AMD umgestiegen zu sein.
 
Die Zahlen für Januar zeigen gesunkene Verkaufszahlen auf Grund der sehr schlechten Verfügbarkeit und erhöhten Preisen von vor allem dem 5900X und 5950X. Nur der 5600X und 5800X der Zen 3 CPUs waren weiterhin verfügbar, wenn auch zu teils höherem Preis vor allem beim 6 Kerner. Der 8 Kerner ist zur Zeit auch für UVP verfügbar.

Zugelegt haben aber die verkäufe vom Zen 2 Ryzen 3600 dank besserer verfügbarkeit und leicht gesunkenem Preis.

Weitere grafiken:
https://imgur.com/a/T9McOFX
https://www.reddit.com/user/ingebor/
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Der 1600er wird sogar noch mehr gekauft wie ein 3950X. Und warum kaufen so viele einen 3900X warum nicht gleich 16/32? Muss ich nicht verstehen.
 
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