PC schaltet sich von alleine aus!

Naja, das ist ja kein Weltuntergang :)

Aber da sonst alles läuft, dürfte ja alles passen, denke ich mal. Wäre was falsch angeklemmt, würde ja entweder nichts gehen, oder eben das Teil was falsch ist nicht. (Vermute ich mal als Laie)
 
Ja, wenn alles läuft ist es auch richtig angeschloßen. Bis auf deine Beleuchtung halt :p
Da musst eigentlich nur schauen welches Kabel von der Beleuchtung her weggeht und wo es dran steckt (oder eben nicht dran steckt). Im Zweifel machst dann ein Foto und ich sag dir wo es hingehört.
 
Mich würds eher nerven ;)
Hauptsache das System läuft wieder stabil. Viel Erfolg bei deinem Buch oder alternativ bei der Jobsuche
 
Danke dir. Aber wenn der Roman ein Erfolg wird (wie Harry Potter :D) hab ich ja ausgesorgt.
Ergänzung ()

Hm, Ereignisanzeige meckert immer noch ...

"Es wurde eine schwerwiegende Warnung empfangen: 20." - gefällt mir jetzt weniger ...
 
Sagt so gar nichts aus. Was ist die Quelle, was der Ereigniscode?

Dein Problem war, dass sich der Rechner ausschaltet. Das ist mittlerweile doch gelöst oder? Dass noch andere Fehler vorhanden sind, kann natürlich auch durchaus sein.
 
Und gestern Abend ... (sehe ich jetzt erst)

Kritisch 06.01.2017 21:58:35 DriverFrameworks-UserMode 10111 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Kritisch 06.01.2017 21:57:35 DriverFrameworks-UserMode 10110 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Kritisch 06.01.2017 21:56:35 DriverFrameworks-UserMode 10111 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Kritisch 06.01.2017 21:56:35 DriverFrameworks-UserMode 10111 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Kritisch 06.01.2017 21:56:35 DriverFrameworks-UserMode 10111 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Kritisch 06.01.2017 21:56:35 DriverFrameworks-UserMode 10111 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Fehler 06.01.2017 21:56:33 Disk 11 Keine (Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Harddisk1\DR5 gefunden.)
Kritisch 06.01.2017 21:56:33 DriverFrameworks-UserMode 10110 Probleme mit Benutzermodustreibern.
Fehler 06.01.2017 21:55:31 Service Control Manager 7011 Keine
Fehler 06.01.2017 21:55:01 Service Control Manager 7011 Keine
Fehler 06.01.2017 21:54:31 Service Control Manager 7011 Keine
Fehler 06.01.2017 21:54:01 Service Control Manager 7011 Keine
Fehler 06.01.2017 21:51:29 Service Control Manager 7011 Keine
Fehler 06.01.2017 21:50:59 Service Control Manager 7011 Keine
Informationen 06.01.2017 21:50:29 Power-Troubleshooter 1 Keine

Ereigniscode? So finde ich den? Oder meinst du das?

- <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event">
- <System>
<Provider Name="Schannel" Guid="{1F678132-5938-4686-9FDC-C8FF68F15C85}" />
<EventID>36887</EventID>
<Version>0</Version>
<Level>2</Level>
<Task>0</Task>
<Opcode>0</Opcode>
<Keywords>0x8000000000000000</Keywords>
<TimeCreated SystemTime="2017-01-07T13:39:17.995149500Z" />
<EventRecordID>395261</EventRecordID>
<Correlation />
<Execution ProcessID="528" ThreadID="596" />
<Channel>System</Channel>
<Computer>Loxagon-PC</Computer>
<Security UserID="S-1-5-18" />
</System>
- <EventData>
<Data Name="AlertDesc">20</Data>
</EventData>
</Event>
 
Zum einen solltest du dein defektes Windows-Update reparieren.

Lies mal die Werte deiner Festplatte(n) mit CrystalDiskInfo aus.
Es kann auch dein SATA-Kabel einen Defekt haben welches die Fehler verursacht.
Falls es das SATA-Kabel vom Brenner ist, dann könnte das die Laufwerksprobleme erklären (oder das Laufwerk ist schlicht defekt)
 
Ja, das mit dem WinUpdate probiere ich, aber das will einfach nicht, wie es soll ... Habe das Tool von MS selbst, aber ... bringt nix.

Und die Meldung war ja von gestern, ehe das neue NT drin war. Kam da erstmals, diese lange Fehlerreihe.

CDI mache ich mal
 
Wenns mit dem neuen Netzteil nicht mehr auftritt, dann sind die Meldungen hinfällig.
 
Bisher nicht, aber halt das mit dem Windows-Update. Das will einfach nicht ... das MS Tool hilft auch nicht, das ärgert doch sehr.

Aber

"Es wurde eine schwerwiegende Warnung empfangen: 20." vor 3 Minuten ... aber was bringt, das, wenn man nicht weiß, wovor die warnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm die Forensuche her. Da gibts hunderte Threads dazu wie du das wieder hinbekommst. Das MS-Tool bringt gar nichts. Du musst einfach manuell die richtigen Updates installieren um Windows Update auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
JETZT wird's auch lustig:

Der IE hat mit dem alten Netzteil ca 2 Minuten gebraucht, ehe er da war (ich tippe auf zu viel Müll im IE, andere Browser waren sofort da). Jetzt mit dem NEUEN NT war er sofort da. Windows, das Buch mit 100 Siegeln. Aber nun gut, ich hab mal gelesen dass ein Netzteil durchaus Einfluss auf den Speed der Programme haben kann. Dachte eigentlich, das dies ein Märchen sei, aber nun sehe ich das ja selbst ... hätte ich aber echt NIE gedacht, dass das stimmt...
 
Kannst du mal mit deinem unfundiertem Windows-Bashing aufhören?
Das alte Netzteil war eben schlicht defekt und dadurch ist wohl deine Festplatte destöftern mal ausgestiegen. Das werden die Disk-Fehler in der Ereignisanzeige sein. Das hat rein gar nichts mit "Netzteil macht PC schneller" oder "Windows ist schuld" zu tun, sondern schlicht mit defekter (Schrott-)Hardware

Wenn deine Lichtmaschine im Auto kaputt ist gibst du auch nicht dem Radio die Schuld, oder?
 
So eben trat der Fehler wieder auf ... war also doch nicht das Netzteil ...
 
vielleicht hat das alte ding schon einen bleibenden eindruck hinterlassen. es war auf keinen fall ein fehler das scheusal zu tauschen, und wenn die niederste motivation der brandschutz ist.

bist du sicher, dass es der identische fehler ist?

lade das mal herunter:
http://www.cpuid.com/downloads/cpu-z/cpu-z_1.78-en.zip
http://www.cpuid.com/downloads/hwmonitor-pro/hwmonitor-pro_1.27.zip

und lass uns an dem teilhaben, was die programme über deine hardware verraten.

was ist das denn für ein rechner und wo kommt der her?

amd 6 kern (vielleicht ein FX6300?) + billiges oem board + billiges netzteil + schlechte kühlung = leidende VRMs
 
also dem laden würd ich den krempel über die rübe ziehen. das board ist ein 3+1 phasen VRM design (spannungsversorgung CPU), ohne kühlkörper - minderwertiger kann man eine am3+ cpu nicht mit strom versorgen. die verbaute amd cpu vishera FX 6300 ist zwar eine 95w tdp cpu, ABER für die FX cpus sollte man IMMER eine genügend dimensionierte spannungsversorgung haben (mindestens 4 phasen mit guten bauteilen, eher 6 oder 8 phasen), die dazu passiv gekühlt wird.

das ist generell eine tickende zeitbombe - wenn das netzteil nicht die sollbruchstelle an dem pc ist, dann die spannungsversorgung der cpu.

bei der fehlersuche ist die spannungsversorgung der cpu unbedingt mit einzubeziehen. jetzt ist zumindest einmal ein neues und anständiges netzteil im rechner.

was man mal probieren könnte, wäre ein undervolt der cpu, um die VRMS zu entlasten.
bedienungsanleitung für das board auf englisch:
http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/mb...ies.pdf?_ga=1.251470534.1984369297.1481686110

bitte hier mal ins bios gehen und unter "Hardware Monitor Configuration" die spannungen anzeigen lassen - zitat ausm handbuch:

"VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage [xx.xxxV] or [Ignored]
The onboard hardware monitor automatically detects the voltage output through the onboard
voltage regulators."

wenn das stimmt, was in dem HW Log steht, sind deine spannungswerte komplett im eimer - ich weiß aber nicht, ob das ein auslesefehler ist, ob stromsparmodi oder was auch immer.

bitte einmal die zahlen für Vcore, 12v, 5V und 3,3V notieren und hier posten.

ich habe in dem handbuch keine einstellung für die VCore gefunden, womöglich lässt sich mit dem board die vcore garnicht absenken. du könntest mal das bios durchsehen, und da alle auto overclock einstellungen deaktivieren, falls welche aktiviert sind.

aber hautpsache das bios vollpacken mit auto OC und shit mit 3+1 phasen :freak:
 
VCore 1,176
3,3 3,284
5 5,130
12 12,096

Den Rest verstehe ich null. Klingt für mich wie Chinesisch.
 
die spannungen sehen ok aus.

jetzt gehts in den try and error - schonmal ein bios resettet? :freak:

ob du dir das zutraust oder nicht musst du selbst entscheiden.

ich gebe hier nur vorschläge und die werden auf eigenes risiko umgesetzt. es kann passieren, dass die spannungen so weit abrutschen, dass der rechner nicht mehr normal startet und das bios per jumper auf werkseinstellungen zurückgesetzt werden muss.

der plan ist, die sehr wahrscheinlich durch unterdimensionierung geschwächte stromversorgung für die cpu auf dem mainboard durch niedrigere stromstärken zu entlasten.

dazu werden wir die spannungseinstellungen im bios von "auto" auf einen niedrigeren wert einstellen - meine vermutung ist, dass das board zu hohen belastungen durch zu hohen, automatisch angelegten spannungen ausgesetzt ist, was die bauteile schwächt - daher ein schleichend eintretender defekt.

im Bios:

1. Advanced - > JumperFree Configuration

CPU Overclocking: Manual
CPU/HT Clock: 200 Mhz (Standard)

PCIE Overclocking: Manual: 100mhz (standard)

CPU Ratio: Manual: 15 (Standard ist 17,5)

CPU Overvoltage: was gibts hier zur auswahl? "normal" oder "0" wäre eine gute wahl. wenns nur voltzahlen gibt, wäre 1.200v mal ein anfang.

VDDNB Overvoltage: "0" oder "normal" - wir wollen keine zusätzlich spannung.

load line calibration: wenn die cpu last bekommt, sinkt die anliegende spannung an der cpu - LLC gibt unter last wieder strom dazu, dass es keine spannungsabfälle gibt. wir schalten die option nun ab: 0%.

2. CPU configuration

cool n quiet: enabled
c1e support: (testweise) disabled - wenn alles funktioniert -> enabled
advanced clock calibration: disabled


wenn ein bluescreen auftaucht, hat das nur damit zu tun, dass irgendeine spannung zu niedrig ist. kaputtgehen kann dabei nichts, es kann nur sein, dass bei zu niedrigen werten die stabilität leidet und im schlimmsten fall der rechner nicht mehr ins bios startet. so drastische eingriffe haben wir allerdings eigentlich (!) nicht gemacht. wenn das passiert, ist noch was anderes im argen.

wenn mit den niedrigeren spannungen das problem trotzdem noch auftritt, sind die VRMs entweder schon komplett durch, oder das problem liegt wo anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben