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Die letzten 1,5 Jahre haben mich viel gelehrt über das Gebären der Schweiz momentan. Wenn sich die Gelegenheit bietet, dann vermute ich mal, dass die Daten nicht besonders sicher wären. Z.B. wenn Putin ein gutes Geschäft anbietet? Mittlerweile mach ich mir da keine Illusionen mehr. Die hocken auf der Insel der Glückseligen, genießen jedes Privileg ohne irgendetwas beizusteuern oder Verpflichtungen einzugehen. Geschäftliche Beziehungen oder gar Daten anzuvertrauen kann ich da nicht empfehlen, da man nicht weiß wann das ganze dann mal nicht passt oder Verträge nicht erfüllt werden. Der Kunde schaut ins Loch, wenn internationale Geldströme in die Schweiz den eigenen Sicherheitsinteressen im Wege stehen.

Am Besten nichts Wichtiges dort speichern.
Gilt vermutlich für jeden Online Storage streng genommen.
 
ssh schrieb:
lt. AGB können die bei jedem Furz das "Limetime" Angebot ohne Begründung sperren

Akzeptabler Einsatz der Dienste

Bei der Nutzung der Dienste ist es dem Kunden und seinen Administratoren und Endnutzern untersagt:

etwas zu übermitteln, das

illegal
beleidigend

verleumderisch
belästigend
rufschädigend
pornografisch
unanständig
gotteslästerlich
obszön

hasserfüllt
rassistisch

oder anderweitig anstößig ist;

oder mit anderen Worten, pCloud kann einen Account jedrzeit aus lächerlicher willkürlichen Gründen sperren. Diese AGB würden vor einem ordentlichen Gericht in der EU in der Luft zerissen und für ungültig erklärt werden. Sie scannen nicht nur offensichtlich private Daten, sie bestimmen auch was "unanständig" ist und was nicht.
Unbequeme Kunden die das Angebot tatsächlich nutzen, kann man so schnell loswerden.
Verstehe nicht, warum CB mit solchen Anbietern arbeitet. Erinnert mich an die von CB propagierte Kupferschwammkühllösung, die hier verbreitet wurde und wo jedem albwegs technikaffinen Menschen klar sein müsste, dass das Schwachsinn war.
Aus diesem Grund sollte man sich ein solches Angebot guuut überlegen.
Wenn einem die Wolke gekündigt wird, wegen nackter Kleinkinder im Garten...
 
Soweit ich weiß/gelesen habe werden Bilder und Videos per Hash auf z.B. bekannte pornographische Bilder/Videos geprüft. Solange man also nicht gerade Bilder und Videos von Pornoseiten runterlädt und bei pCloud hochlädt, sollte nichts passieren.

Pornographie-Inhalte werden doch garantiert von allen cloud-anbietern untersagt?!
 
Ranayna schrieb:
@schrotti12: Es ist nicht das erste mal das pCloud hier Werbung schaltet, und in einem der aelteren Threads wurde das mal erklaert.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist pCloud primaer ein Business-Dienstleister, und das private Angebot "faellt so nebenbei ab". Ansonsten gaebe ich dir recht, dass das kaum tragbar sein koennte, spaetestens beim naechsten Storagewechsel muss Geld da sein, von den laufenden Kosten garnicht angefangen.

Wobei es mir auch grade erst auffaellt, "aehnliche Themen" sei Dank: noch vor einem halben Jahr waren die Rabatte wesentlich groesser. Die gestiegenen Kosten duerften also auch bei pCloud inzwischen aufgeschlagen sein.
Alles klar, vielen Dank für die Erklärung.
 
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FR3DI schrieb:
@pCloud
Mit einem "Gewinnspiel" erreicht ihr gewiss mehr User aus der Community.

Ansonsten nein danke;

Speicher auf den ich jeder Zeit und von überall aus zugreifen kann, gab es schon vor der Cloud mitunter günstiger und mit weiteren Vorteilen, die ich glaube nicht erst aufzählen muss.

Gruß Fred.
welche denn?
Ergänzung ()

scooter010 schrieb:
Ich habe einen zweiten Server bei meinen Eltern stehen, paar 100km entfernt. Ich mache meine backups da hin, durch einen ssh-tunnel.

Bin ich dumm?
keine Ahnung, kannste selber beantworten?
 
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  1. pCloud International AG hat das Recht, diese Bedingungen jederzeit zu ändern.
  2. Soweit diese Bedingungen bestimmte Situationen nicht abdecken, entscheidet die pCloud International AG über eine Lösung.
Uih, toll. Ich darf etwas "kaufen", aber der Anbieter entscheidet über alle zukünftigen Entwicklungen selbst. Schlecht für den Kunden.
 
Snoopy69 schrieb:
Gabs zwischenzeitlich mal wieder so ein Angebot oder gar günstiger?
Ja, zum Black Friday, nicht mal zwei Monate spaeter: https://www.computerbase.de/2023-11/pcloud-black-friday-112023/
Die aehnlichen Themen zeigen eine grobe Timeline :D
1707762669239.png
 
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Snoopy69 schrieb:
bei jedem [...] so?
Der Unterschied ist halt die Zahlweise. Bei einem monatlich/jährlich/whatever abrechnenden Cloudanbieter kündige ich im Zweifel.
Der Anbieter hier ändert mit Pech in 11 Tagen seine AGB/Leistungen (z.B. Traffic/Volumenbegrenzung oder Kontosperrung aus nicht nachvollziehbaren Gründen) und man ist 850€ los. Das basiert alleinig auf dem Vertrauen, dass pCloud sowohl im juristischen Sinne (kein Übervorteilen) als auch finanziellen Sinne (Insolvenz) vertrauenswürdig ist und bleibt.

Ist quasi eine Art Kredit und in der Mischkalkulation von pCloud wird "gewettet", dass die Kunden das durchschnittlich weniger lang nutzen als es für pCloud wirtschaftlich wäre bzw. den Speicherplatz nicht alle immer voll ausnutzen und auch den Traffic begrenzen.

Bei pCloud stört mich technisch am Meisten, dass es aus vermeintlichen "Convinience-Gründen" nur über den proprietären Client geht. Kein SFTP, kein webdavs, keinerlei offener Standard mit überprüfter Verschlüsselung, der das einfache Einbinden erlauben würde.

Edit: Und ich fahre vielleicht keinen zero-Trust Ansatz, aber einen least-trust. Wenn ich dort einfach beliebige Daten rein dumpen könnte, dann würde ich die Daten lokal und für meine Anwendungen transparent verschlüsseln. Für den Cloudanbieter ist es dann nicht lesbar.

Bei lokalen Clients kann der Cloudanbieter selber entscheiden, ob er die Daten bei sich überhaupt verschlüsselt und ob er sich einen Zweitschlüssel macht. Und der lokale Client kann dann auf alle lokalen Dateien zugreifen, nicht nur die im "sync" Ordner. Ob er "versehentlich" was anderen anschaut...?!

Edit2: Ich kann zumindest den Client-Zwang verstehen. Offene Protokolle laden zum filesharing von illegitimen Content ein.
Aber für mich ist das einfach nichts. Nur geschenkt und dann auch nur in einem container, der nur Zugriff auf bereits verschlüsste backups hat.
 
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Ich habe pC 10 TB und würde gerne noch mehr kaufen, wenn der speicher nicht so lahm wäre.
 
Storj bietet S3 Geschwindigkeiten, Lagerung pro Monat kostet 4,00$ pro TB. Herunterladen 7,00$. D.h. ein Monat 10 TB nur lagern kostet 40,00$, der Egress/ Download auf Deinem PC würde einmalig 70,00$ kosten. Kreditkarte erforderlich.

Nutzbar über Web, S3-Browsern, Duplicati zum Backup, Filezilla.

Ich lagere derzeit 3 TB auf Storj und bin soweit zufrieden. (Bin auch Storage Node Operator :D)
Ergänzung ()

dr_lupus_ schrieb:
wenn der speicher nicht so lahm wäre.
 
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