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@mischaef rclone mounted Cloudspeicher als Laufwerk und verschlüsselt auf Wunsch auch. Ich habe es bisher nur noch nicht verwendet. Und ob man es auf einem NAS "von der Stange" zufriedenstellend in Betrieb genommen bekommt kann ich auch nicht einschätzen.

Virtual backends wrap local and cloud file systems to apply encryption, compression, chunking, hashing and joining.

Rclone mounts any local, cloud or virtual filesystem as a disk on Windows, macOS, linux and FreeBSD, and also serves these over SFTP, HTTP, WebDAV, FTP and DLNA.
 
rclone ist aber Kommandozeilen-basiert und für mich daher keine Option - nicht bei den vielen verschiedenartigen Backups die ich mache. Da bleibe ich nach wie vor bei meinem Cobian-Backup.
 
In der Theorie, schließt das Eine das Andere nicht aus. rclone stellt das oder die Laufwerke bereit in der dann deine Backuplösung die Dateien ablegt. Damit würde man vermeiden, das die Backuplösung alle möglichen Cloudanbieter und Protokolle unterstützen können muss.
 
bin hier auch grad am schaun ob cloud bei uns in der agentur sinn machen würde als backup.
bräuchte da auch was automatisch vom qnap läuft und im upload speed nicht total abkackt da wir hier eher große files haben. gibt schon das ein oder andere File was über 100gb hat
 
@mischaef
Wo siehst du den Vorteil die E2EE-Encryption bei einem Anbieter mit zu buchen?
Das ganze ist meist proprietär umgesetzt, d.h. am Ende brauchst du trotzdem Vertrauen darin, dass der Anbieter nicht auf deine Daten zugreift.

Will man Verschlüsselung, dann macht man das selber Client-seitig mit OpenSource-Tools.
Cryptomator, VeraCrypt-Container, Kopia etc.

Alles andere ist nur Schlangenöl. Wenn du trotzdem dieses bevorzugt, kannst du z.B. zu einem MEGA gehen, diese bieten kostengünstigen E2EE verschlüsselten Storage.
 
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x.treme schrieb:
@mischaef
Wo siehst du den Vorteil die E2EE-Encryption bei einem Anbieter mit zu buchen?
Das ganze ist meist proprietär umgesetzt, d.h. am Ende brauchst du trotzdem Vertrauen darin, dass der Anbieter nicht auf deine Daten zugreift.

Das kommt ja noch hinzu. Mir ging es eher um die Diskussion rund um die Kosten. Speicherplatz ist günstig zu bekommen, wenn es aber etwas "sicherer" sein soll, greifen alle Anbieter tief in die Geldbörse.
 
Wenn etwas Sicher sein soll. dann Verschlüsselt man es Selbst.
Dazu braucht man keine Cloudanbieter Verschlüsselung.
 
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Drölfzehn schrieb:
Der Client interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Wichtiger für mich ist, dass ich zuverlässigen Zugriff via WebDAV oder SFTP darauf habe. Eine gute Uploadgeschwindigkeit (momentan 50 Mbits, ab nächstes Jahr 500 Mbits) ist auch vor allem dann sehr wichtig, wenn man größere Dateien hochladen möchte, wovon man ausgehen kann, wenn man die 2 TB oder höher bucht.

Wenn das alles nur sehr mäßig bis gar nicht funktioniert (@Kinman), wäre das für Leute wie mich, die ihre Daten selbst verschlüsseln, einfach nur Geldverschwendung.
Der pCloud-Support selbst empfiehlt WebDAV aus Stabilitätsgründen nicht für große Backups oder Dateien.
pCloud unterstützt auch kein Rsync. Ich hatte deswegen bereits Kontakt mit dem Support. Die Unterstützung von NASen und ihren Synchronisierungsfunktionen hat für pCloud gerade keine Prio.
 
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sightseeer schrieb:
Den Aufwand, das herauszufinden dauert keine 5 Sekunden,

Das Finden der AGB-Seite war jetzt nicht das Problem.
Dann schon eher meine Suche nach "Lifetime" als Begriff auf der deutschen Seite, obwohl ich nach "Lebenszeit" hätte suchen müssen. Mistakes were made.
 
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flappes schrieb:
Kann man unter Linux seine pCloud-Ordner direkt in ein beliebiges Verzeichnis mounten / verlinken? Also wie Nextcloud. (beim groben Überfliegen der Seite ist mir das nicht klar).

Oder muss man die gesonderte pCloud-App verwenden und dann per Drag&Drop Dateien hochladen?

Also ich kann die Frage teilweise beantworten: in meinem Szenario benutze ich allerdings einen Win11 "Hauptrechner", wo ich relevante Daten über die pCloud-Software direkt dorthin spiegele.

Meine anderen Rechner laufen alle unter Linux und dieses Betriebssystem wird von pCloud auch unterstützt. Die Daten sind alle dauerhaft über ein virtuelles Laufwerk gemounted und automatisch auf dem aktuellen Stand.

Ich habe somit von allen Rechnern Zugriff auf meine Daten und kann beispielsweise meine Musiksammlung über den VLC-Player von der Cloud aus abspielen.
 
Nutze aus der Black Week Aktion einen 500GB Plan (lifetime) als Cloudsync für Fotos und Videos meiner NAS.
Funktioniert bestens - kann Pcloud nur empfehlen.
 
"Im Jahr 2019 zählte der Dienst mehr als neun Millionen aktive Nutzer bei 32 Mitarbeitern und arbeitete profitabel. Zu Jahresbeginn 2023 waren nach Unternehmensangaben rund 16 Millionen Nutzer angemeldet.
Bei einem weltweiten Hackerwettbewerb im Jahr 2015 wurden 100.000 USD als Preisgeld ausgeschrieben. Hacker und Teilnehmer von Top-Universitäten, darunter Berkeley, Boston, MIT und 523 anderen Organisationen hatten es innerhalb 6 Monaten nicht geschafft, das Verschlüsselungssystem von pCloud zu überlisten. "
https://de.wikipedia.org/wiki/PCloud
 
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Beteigeuze. schrieb:
Gibt es keine Alternative zu Cryptomanor? Was ist mit Boxcryptor?
cryptsync, syncronisiert Ordner > Cloud und ist free (GPL).

Einfach Ordner auf der Festplatte und mit Onedrive oder sonstigem Cloudanbieter verknüpfen und im Hintergrund werden die Dateien gepackt und verschlüsselt. Funktioniert schnell, unauffällig und günstig. ;)
 
Wie wahrscheinlich ist dass die Firma bald Insolvenz anmeldet? Hat jemand die AGBs geprüft ? Lebenszeit? Wessen Lebenszeit, meine oder die der Firma usw. Oder erlauben sie sich das abschnorcheln von Daten um zu handeln, dann wäre sogar umsonst noch zu teuer.

Solche Zugänge hatte ich auch mal bei Software, da wurden dann juristische Tricks und Wortspiele angewandt um es dann doch zu canceln.
 
Mal ne Frage zu den ganzen Verschlüsselungsdiensten (Cryptomator, Boxcrypto etc.). Bekommt man dort auch den Key selbst um die verschlüsselten Daten ohne das entsprechende Progamm zu entschüsseln? Oder kann ich alles, was ich z.B. mit Cryptomator verschüsselt habe auch nur damit entschlüsseln bzw. brauche zwingend das Programm dazu?
 
@Stoney Die Programme verschlüsseln auch die Ordnerstruktur/Dateinamen, deswegen ist die Entschlüsselung meiestens Programmspezifisch. D.h. du brauchst das Programm oder tlw. CLI-Tool das angeboten wird.

Deswegen ein OpenSource-Projekt wählen, wo die langfristige kostenfreie Verfügbarkeit der Tools sichergestellt ist.

Ansonsten kannst du natürlich auch Software wie Syncovery nutzen, diese kann z.B. verschlüsseltes Backup der Files im .zip-Format.
 
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