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Schinken42 schrieb:
Du verstehst wirklich nicht den Unterschied in den Dimensionen.
Du verstehst nicht, die Dimensionen spielen keine Rolle.
Schinken42 schrieb:
Dein Wunsch formt nicht die Relaität. Aber es ist wohl eher fehlendes Verständnis Internet Prozesse von Unternehmen das hier fehlt.
Das ist kein Wunsch, das ist wirtschaftliches Grundprinzip. Nur weil ich etwas überhabe muss ich es nicht verramschen nach dem Motto "ich brauch da ja keinen Gewinn machen, also kann ich es auch so raushauen", zeugt nicht gerade von Unternehmerischen Fertigkeiten.

Was macht man wenn die Werbung wie eine Bombe einschlägt und hunderttausende sich Cloudspeicher auf Lebenszeit holen? Klar das gibt einen Geldregen aber es ist auch nicht einfach nur mehr Speicher der belegt wird, es wird mehr Trafik generiert der bezahlt werden muss, man mehr Supportanfragen, Backups werden mehr/bzw größer, geht was kaputt muss man es ersetzten und das alles noch nach Jahren wo der Kunde kein Geld mehr bezahlt, tolles Geschäftsmodell.
 
sikarr schrieb:
Du verstehst nicht, die Dimensionen spielen keine Rolle.
Eben doch, aber wie ich sagte, verstehst du das nicht. Inzwischen geht's dir aber eh nur noch ums Recht behalten nehm ich an.
sikarr schrieb:
Das ist kein Wunsch, das ist wirtschaftliches Grundprinzip. Nur weil ich etwas überhabe muss ich es nicht verramschen nach dem Motto "ich brauch da ja keinen Gewinn machen, also kann ich es auch so raushauen", zeugt nicht gerade von Unternehmerischen Fertigkeiten.
Da man den Speicher so oder so vorhält, egal ob man noch Privatkunden annimmt, ist jeder € Reingewinn.
sikarr schrieb:
Was macht man wenn die Werbung wie eine Bombe einschlägt und hunderttausende sich Cloudspeicher auf Lebenszeit holen? Klar das gibt einen Geldregen aber es ist auch nicht einfach nur mehr Speicher der belegt wird, es wird mehr Trafik generiert der bezahlt werden muss, man mehr Supportanfragen, Backups werden mehr/bzw größer, geht was kaputt muss man es ersetzten und das alles noch nach Jahren wo der Kunde kein Geld mehr bezahlt, tolles Geschäftsmodell.
Das passiert nicht. Einfach weil es bisher nicht passiert ist, so funktioniert der Markt, deshalb wird vorher die Zielgruppe evaluiert. Der Support ist ein Klacks und alle anderen Arbeiten fallen so oder so an, da man, wie mehrfach erwähnt, den Speicher so oder so vorhält.

Sollte wider Erwarten ein riesiger Ansturm anstehen, kann man auch einfach sagen, ab jetzt nicht mehr, nur noch Bestandskunden.

Aber hey, glaub was du willst. Ich wollte dich informieren nicht bekehren.
Ich bin raus.
 
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@Schinken42

Wie kommst Du auf den Gedanken, dass der Support ein "klacks" ist?
Umso mehr Nutzer den günstigen Cloud-Speicher kaufen, umso mehr Supportanfragen werden anfallen, ergo mehr gibt es für die Support-Mitarbeiter zu tun, bis irgendwann neue eingestellt werden müssen, um die Masse an Support-Tickets zu beantworten.
Und die neuen Mitarbeiter wollen natürlich MONATLICH bezahlt werden.
Mit einer Einmalzahlung hält man den Laden ganz sicher nicht am laufen...
Und die Unternehmen, die monatlich ihre Beiträge abdrücken, werden mit der Zeit in der Unterzahl sein als die Privatkunden.
Die Kosten werden somit irgendwann nicht mehr bezahlt werden können, da die Gewinne der Privatkunden aufgebracht sein werden und die Monatserträge von den Unternehmen nicht mehr ausreichen um die laufenden Kosten ALLER Kunden zu bezahlen.


Du machst es dir mit deiner Milchmädchenrechnung ganz schön einfach...
 
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Schinken42 schrieb:
Inzwischen geht's dir aber eh nur noch ums Recht behalten nehm ich an.
Mir gehts darum dir die Augen zu öffnen und das Angebot kritisch zu bewerten (nicht bös gemeint).

Du siehst in dem obigen Angebot evtl. einen Schnapper, klar für den Preis mag das sein aber man sollte sich auch die Frage stellen ob das so funktionieren kann. Es ist etwas anderes eine Dienstleistung oder eine physische Ware zu kaufen, und auch nur weil viele ähnliche Angebote gibt muss es nich nicht heißen das es funktioniert, diese Anbieter verschwinden in der Regel ganz schnell auch wieder, bzw. deren Angebot.

@CB_usr90 hats verstanden was mit dem Thema Support gemeint war.
Da telefonieren und mailen die Leute nicht einfach an wenn was nicht geht, sondern auch wenn sie fragen zu dem Angebot haben, oder Einrichtungshilfe benötigen. Vielleicht wurden einige gehackt, oder haben was versehentlich gelöscht und brauchen es wieder, oder auf ihren Android Handy läufts nicht wie auf dem iPhone oder, oder, oder.
Support kann richtig teuer werden und wer daran spart wird auch schnell gebrandmarkt.
 
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CB_usr90 schrieb:
@Schinken42

Wie kommst Du auf den Gedanken, dass der Support ein "klacks" ist?
Umso mehr Nutzer den günstigen Cloud-Speicher kaufen, umso mehr Supportanfragen werden anfallen, ergo mehr gibt es für die Support-Mitarbeiter zu tun, bis irgendwann neue eingestellt werden müssen, um die Masse an Support-Tickets zu beantworten.
Und die neuen Mitarbeiter wollen natürlich MONATLICH bezahlt werden.
Mit einer Einmalzahlung hält man den Laden ganz sicher nicht am laufen...

Du machst es dir mit deiner Milchmädchenrechnung ganz schön einfach...
Noch einmal, ein letztes Mal: Die Dimensionen sind ganz Andere. Der Support ist ein Klacks verglichen mit dem Aufwand den man für die Enterprise-Kunden betreibt. Da werden zig Mitarbeiter 24/7 bereitgehalten um bei Bedarf auch auf große, unerwartete Anfragen reagieren zu können. Zu 99% sind die aber nur da und werden nicht gebraucht. In der Leerlaufzeit kann man das bisschen Endkundensupport ohne Mehrkosten abarbeiten.
Dieselbe Logik gilt für den Speicher an sich. Ich rate auch nicht, ich arbeite in dem Bereich und teile daher einfach Informationen mit euch.

Aber weiter wiederholen möchte ich mich nicht.

PS: Ich muss mich nicht fragen ob pCloud "funktionieren kann". Ich nutze die seit fast einem Jahrzehnt.
Ob die mein Leben lang existieren werden weiss ich nicht, nichts ist 100% sicher.
 
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pCloud hat 17 Millionen Kunden und mit den günstigen Angeboten werden es sehr schnell mehr.
Das ist kein Klacks beim Support etc.
 
Das ist global nicht allzuviel und überhaupt egal, wenn man genug MA so oder so vorhält.
Die günstigen Angebote sind gar keine, die Preise sind immer so. Die grossen Preise zahlt man nie.
Ist jetzt aber auch gut oder?
Glaubt was ihr glaubt.
Ich weiss, was ich weiss.
 
@Schinken42
Du gehst davon aus, dass dieser Cloud-Speicher wirklich ein Leben lang (ohne Aufpreis) hält.
Und ohne Aufpreis, ist der pCloud Speicher viel zu unsicher.

Die wichtigste Frage ist aber:
Was geschieht mit den Daten, wenn sich das Unternehmen finanziell nicht mehr halten kann?
Welches Unternehmen der Welt kann wissen, wie lange es auf dem Markt bleibt?

Meine eigenen Festplatten, offline, persönlich verschlüsselt, an zwei Orten verteilt und 100 % kompatibel mit allen Geräten, ohne Zusatzsoftware zu benötigen, sind dagegen sicher.
Sobald eine Festplatte kaputtgeht, werde ich das x-fache an Speicherplatz für denselben Preis erhalten können. Oder wenn ich sowieso mehr Platz brauche, wird automatisch eine neue Festplatte als Speicher dienen können.

Die mit Abstand wichtigsten Punkte, die maximale Sicherheit und Integrität, ist bei einer Cloud irgendwo bei einem privaten Unternehmen niemals gegeben. Schon gar nicht, wenn Gesetze diese Unternehmen dazu zwingen, die Sicherheit und Integrität zu mindern oder aufzugeben. Und wenn es keine Gesetze sind, können es bestechliche Angestellte sein oder "Hacker", welche gemütlich aus der Ferne und anonym dumme Fehler von den Angestellten ausnutzen, etc.

Bei mir muss aber jemand sich die Mühe machen und einbrechen und anschließend die Festplatte entschlüsseln. Und dabei weiß er nicht mal, ob meine Daten wertvoll sind oder nur aus Nonsens bestehen.
Und das nur für die Daten eines einzigen Nutzers... bei einem Cloud-Anbieter hat man direkt Millionen zur Auswahl und kann die wertvollsten Daten filtern.
 
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@Schinken42
Bei der Wahl zwischen "ein Unternehmen sagt, es ist sicher" und "ich weiß, es ist sicherer, weil ich selbst dafür sorge" wähle ich sicherer. Also keine Cloud.
 
Wer das kritisch sieht, Beitrag 6 hats auf den Punkt gebracht.

Wer sich wegen Datenschutz sorgt, sollte nix in eine Cloud hochladen. Wer nun noch denkt, das MEGA sicherer wäre (hust, Beitrag 38), ähm= https://mega-awry.io [Wenn man wirklich private Sachen in eine Cloud schiebt, dann immer vorher selber verschlüsseln. Und trotzdem ein Offlinebackup haben!]
 
Bin mit Backblaze gut bedient :)
 
SI Sun schrieb:
@Schinken42
Bei der Wahl zwischen "ein Unternehmen sagt, es ist sicher" und "ich weiß, es ist sicherer, weil ich selbst dafür sorge" wähle ich sicherer. Also keine Cloud.
Schön für dich. Sag, was hat das doch gleich mit irgendetwas zu tun was ich sagte?

Du scheinst zu denken (warum auch immer) ich würde pro "pClod" und contra "eigene Cloud" argumentieren. Das irritiert mich, ich hab nämlich schlicht das Geschäftsmodell hinter dem Angebot erklärt.

Vielleicht liest Du Mal alle meine Beiträge hier, so für den Kontext.
 
Ich kann das nicht empfehlen, war lange bei Pcloud:

-die Deals sind unlauter. Die Basispreise
sind nie und nimmer 80% höher sondern entsprechen meist fast dem Rabattpreis. Leider will die Lauterkeitskommission nichts davon hören
-der Speed wird über Zeit oft lahm bis fast nutzlos langsam
-die Backupfunktion ist eigentlich ein Sync. Löscht man das Backup in der Cloud, sind auch die lokalen Daten weg
-Encryption kostet extra
-die Software wird kaum relevant überarbeitet
-setzt man den PC neu auf, muss auch alles wieder neu hochgeladen werden. Backups lassen sich nicht übernehmen
-Syncfehler sind nicht gerade selten
-die App hat sich bei mir immer aus dem Autostart genommen (why??)

Ich würde die Finger davon lassen.
 
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Vmtl. holt man sich das Lifetime Abo und dann wird der Dienst 2 Jahre später eingestellt.

Dann lieber doch Onedrive 1TB(x6) (in Kombi mit 6er Abo Office 365 fürn 50er/X im Jahr) + Rclone
 
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Ich nutze PCloud seit ca einem halben Jahr und bin sehr zufrieden. Das lebenslange Angebot für die 2 TB Cloud gibt es öfter, dieses habe ich genommen, da mir ein eigenes NAS zu aufwändig und Teuer ist.
 
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Ich bin ein Jahr bei Pcloud und finde die Leistung super. Bandbreite ist immer top gewesen. Habe jetzt 1 TB als Backup für die wichtigen Sachen.
Benutze aber noch andere cloud Lösungen, welche deutlich teurer sind mMn. Ich rechne gerne alles hoch über Jahre etc. Und werde diesen Thread in 2-3 Jahren nochmal raus kramen und berichten.
 
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Ich benutzte Pcloud auch schon länger, bestimmt drei Jahre. Bin sehr zufrieden.
Wollte eig. Bei OneDrive bleiben, aber wenn man bei OneDrive Bilder und Dateien hoch lädt sind, die meist sehr viel größer als sie wirklich sind.
Ich lade z. B. ein Bild hoch was 2 MB hat und bei OneDrive sind es dann 6-7 MB ... Schade da Pcloud ein OneDrive Backup macht. Werde aber mal MS anschreiben und fragen, warum das so ist.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich den "HATE" von manchen Usern hier auch nicht... Oder handelt es sich dabei eher generell um das Thema "Daten in einer Cloud"? :-)

Ich habe es jetzt mehrere Wochen getestet und es läuft alles sehr gut, bis auf eine Kleinigkiet (sie unterstützen aktuell kein HEIF/HEVC-Format, was Richtung autom. Upload von Fotos/Videos eines Apple Devices etwas blöd ist)...
 
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Mich hält an der Cloud vor allem für Backups immer noch eine Sache zurück (kann auch sein, dass ich da was grundlegend falsch verstanden habe): Die Verschlüsselung.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Verschlüsselung des Anbieters nutzen oder was eigenes. Bei ersterem liegt der Schlüssel dann auch beim Anbieter - nicht gut. Bei was eigenem (z.b. Cryptomator) ist mit das Handling zu umständlich. Wenn ich das da richtig verstanden habe, kommen die gesicherten Dateien in einen eigenen Ordner, von dem aus sie mit der Software in die Cloud synchronisiert werden. Ich bin aber alles andere als ein Fan des Syncens - für mich hat das nichts mit einem Backup zu tun.

Dazu kommt, dass die Daten bei mir aus verschiedenen Ordnern zusammenkommen - das alles noch mal in einen Ordner für den Upload zu sichern wäre kaum machbar. Am besten wäre es, wenn ich den Cloud-Speicher somit als Laufwerk einbinden kann und mit meinem eigenen Backup-Programm (Cobian-Backup) darauf zugreifen könnte - dann wäre ich auch in der Art des Backup flexibel. Weiß nicht ob das so möglich wäre.

Und mobil bin ich dann auch wieder von der App abhängig - was ist, wenn die eingestellt wird? Oder gibt es mittlerweile Datei-Manager, die solche Verschlüsselungen unterstützen?

Fragen über Fragen...^^

Gruß

Michael
 
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