Anzeige pCloud aus der Schweiz: Cloud-Speicher ohne Abo heute 75 % reduziert [Anzeige]

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Er wollte damit bloß sagen, dass er mal im Suff viel zu viel Speicherplatz besorgt hat den er gar nicht braucht (er nutzt nur 3%) und viel Geld aus dem Fenster geworfen hat :p.
 
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Der_Picknicker schrieb:
Bist du dir sicher..? Weil dann wäre das ja hinfällig, ob verschlüsselt oder nicht…
Auch wenn's nur ein Detail am Rande ist;
Wenn ich die Daten / Dateien unverschlüsselt mit Hyperbackup ablege und jemand mit krimineller Energie kommt da ran, könnte er (m/w/d) sich "einfach" einen Hyperbackup-Task anlegen und die Daten / Dateien "zurückspeichern", sozusagen "das Backup wieder einspielen" und hätte dann die Daten / Dateien unverschlüsselt vorliegen ("works as intended").
Wenn ich verschlüssele, brauchts vorher eben das richtige Passwort / Zertifikat.

Die Hashwerte sind imho speziell beim Hyperbackup eher nicht relevant, weil, wie schon geschrieben wurde, Hyperbackup nutzt ein eigenes Datenbankformat und splitet alle Dateien in 50MB (oder eben anteilig kleinere) Teile auf.
 
IceKillFX57 schrieb:
Wer ist denn der Anbieter?

Wahrscheinlich ein alter GSuite Account. Irgendwann wenn Google ernst macht müssen die ganzen Datahoarder mal eben Terabyteweise storage kaufen und dann monatelang ihr Files downloaden.
 
DarkStarXxX schrieb:
Was genau gibt es da zu Übersetzen?
Naja, da fehlt halt das "B"...

Soll vermutlich heißen, dass du 1,1 PB Platz hast und davon 23 TB belegt sind.
Aber wo bekommt man so viel Platz? Wüsste aber nichtmal ansatzweise wie man privat auf 23 TB kommt. Außer man sammelt Unmengen an Filmen/Videos.
Und bis das hochgeladen ist... dauert ja Jahre (bei den in Deutschland üblichen Anschlüssen) ;)
 
Mosed schrieb:
Naja, da fehlt halt das "B"...

Soll vermutlich heißen, dass du 1,1 PB Platz hast und davon 23 TB belegt sind.
Aber wo bekommt man so viel Platz? Wüsste aber nichtmal ansatzweise wie man privat auf 23 TB kommt. Außer man sammelt Unmengen an Filmen/Videos.
Und bis das hochgeladen ist... dauert ja Jahre (bei den in Deutschland üblichen Anschlüssen) ;)

Vielleicht lädt er das Internet herunter.:o

Ich würde eher vermuten, die Lifetime-Lizenz ist ein Marktbrechinstrument, dass mit parallel laufenden Abonnements kalkuliert wurde. Pay what/how you want.

Würde mir trotzdem nicht zusagen. Bei näherer Betrachtung ist es unattraktiver als von weitem - also wie das Antlitz bei den meisten Peoples. :D
 
Mhm - der Aktionszeitraum wäre gestern Nacht zu Ende gewesen, läuft aber immer noch. Wirkt für mich eher nicht so seriös.
An sich hätte ich überlegt meine 100Gb Amazon Cloud um 100,-/Jahr dafür zu kündigen....
 
Ich bin auch bei pcloud mit 4TB.

Mal so als Info wie ich das mache (vieleicht als Anregung):

Hauptdaten liegen auf der PC SSD

  1. PC SSD -> Synchro zu PC HDD, falls SSD kaputt geht.
  2. PC SSD -> Synchro zu NAS Raid1
  3. NAS -> Wochenbackup zu externer Festplatte
  4. PC SSD -> Wochenbackup zu pcloud crypto

pcloud ohne crypto nutz ich ausserdem als überall abrufbaren Speicherort für MP3. Bilder würd ich auch gern ist mir aber zu persöhnlich. Man kann aber auch von überall auf den Cryptoordner zugreifen wenn man will. Bei MP3 ist mir das aber zu blöd wenn ich für den Player vorher noch entsperren muss.

Pcloud Crypto verschlüsselt NICHT den Dateinamen. Dafür braucht man duplicati oder ähnliches.

Ich weiss Synchro ist kein Backup. Für mich ist das so aber ok. Wollte mir aber nochmal eine externe HDD für lokale Wochenbackups anschaffen, falls die externe HDD hinter der NAS mal kaputt sein sollte. Wobei das eigentlich sehr unwahrscheinlich ist. In der Cloud liegen die Daten ja auch noch verschlüsselt.

Mit dem Konzept habe ich Backups in der Cloud und lokal hinter dem NAS. Synchronisierte Daten gegen Festplattendefekte auf dem NAS und im PC. Was ich nicht
mache (und das ist eigentlich eine grosse Schwäche, bin aber auch keine Firma) sind mehrere Backups. Ich halte eigentlich nur 2 Backupstände inkremental auf Vorrat. Wenn mal ein Fehler nicht auffällt ist der dann sehr wahrscheinlich dauerhaft drin.

Das Konzept ein zweites NAS als Cloud-Backup ins Netz zu stellen habe ich aus zweierlei Gründen verworfen:
  • Ich kann das allenfalls bei meinen Eltern positionieren (sind leider nicht superreich oder so) und möchte denen nicht ein dauerhaft laufendes Gerät das permanent ca. 30 Watt saugt ins Haus stellen
  • Ich habe mein NAS nach mehreren Angriffen (QNAP) komplett aus dem Netz genommen, warum soll ich dann noch eins ins Netz stellen.
 
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Wo wir schonmal dabei sind. Was ist die wirklich sicherste Methode um Daten über sehr lange Zeit zu bunkern ohne dass diese nach 10, 20, 50 Jahren korrumpiert sind?
Ich weiß nur, dass CDs nur ein paar Jahre halten und dann langsam nicht mehr alle Daten lesbar sind.
Keine Ahnung, wie es sich mit HDDs, SSDs etc. verhält. Ich weiß auch nicht, ob beim herumkopieren nach und nach die Daten beschädigt werden (in einer Cloud).
Frage also an einen Experten ;-)
 
M-DISC, Steintafeln, regelmäßig neue Datenträger.
Gegen "Bit rot" bzw. "Data rot" (nicht die Farbe rot, sondern "verrotten") helfen Checksummen und Hashwerte
 
Wichtig ist auch Hardware zu verwenden die nicht übertaktet ist und am besten RAM mit Fehlerkorrektur. Hab mir Mal 8TB "zerschossen"..leider fällt so etwas erst auf, wenn man die Bilder aufruft ..
 
MeisterOek schrieb:
Ich weiß auch nicht, ob beim herumkopieren nach und nach die Daten beschädigt werden
Nein. Bitflips im RAM können passieren, sind aber selten genug, dass das für den Heim-Anwender keine Rolle spielt. Jedenfalls im normalen Privatmensch-Kontext.

MeisterOek schrieb:
Keine Ahnung, wie es sich mit HDDs, SSDs etc. verhält.
Das kann man ja Googlen, viel mehr gibt es dazu kaum zu sagen.

MeisterOek schrieb:
Was ist die wirklich sicherste Methode um Daten über sehr lange Zeit zu bunkern ohne dass diese nach 10, 20, 50 Jahren korrumpiert sind?
Wenn es wenige Daten, z.B. Text ist: Ausdrucken und einschweißen.

Viper816 schrieb:
Ich weiss Synchro ist kein Backup
Die Aussage hat sowieso nur sehr begrenzte Relevanz, da alle Cloud-Anbieter Backups erstellen und auch x Tage vorhalten. pCloud hält z.B. für ~4 Euro im Monat die Versionshistorie aller Daten für 365 Tage vor.
Synology NAS und andere kann man ja ebenso trivial dementsprechend einstellen.
Alles manuell außer Sync ist aber natürlich ein Problem.
 
Ich hab nun auch zugeschlagen. Nachdem ich ein paar Tage um diese Anzeige drumherum getanzt habe :D

Habe direkt in meiner NAS mit Hyperbackup einen Auftrag angelegt, der jetzt gerade durchläuft (natürlich verschlüsselt).
 
Zuletzt bearbeitet:
sue181 schrieb:
ich habe onedrive - wenn ich wüsste wie würde ich sagr zu den 1TB nur so aus loyalitätsgründen was zubuchen. knapp 2€/monat plus office finde ich frech von mir...
Dir kann geholfen werden
https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/onedrive/additional-file-storage
Ergänzung ()

Vielleicht kann mir jemand der Crypto verwendt helfen, wie ihr das macht:
Meine Ziele
1) Ein Backup meiner Daten zu verschlüsseln und dadurch geschützt in die Cloud hochzuladen
2) Die Daten auf meinem NAS in der Cloud (verschlüsselt) zu spiegeln

Zu 1) Ich hab mir Cryptomator für den Desktop geholt und dort einen Tresor angelegt. Im Endeffekt kopiere ich in den Tresor dann einfach die Daten, die ich verschlüsseln will rein. Soweit komme ich noch klar. Wie mache ich dann den Abgleich mit der Cloud (aktuell hab ich nextcloud zum Testen, später wird es wohl eher die pcloud)? Oder lege ich den Tresorordner gleich in einem Unterordner der Nextcloud an, dass er automatisch gesynct wird? So wie ich das sehe, wären dann aber meine Daten auch doppelt auf meinem lokalen Laufwerk vorhanden (was aus meiner Sicht unnötige Doppelbelegung ist). Lokal brauche ich die eigentlich nicht verschlüsselt (sonst würde ja auch ein Verschieben anstatt kopieren helfen).
Ich würde dann regelmäßige Versionsstände in dem Tresor anlegen und als Backup hochladen, z.B. durch Unterordner. Jetzt hab ich aber in dem angelegten Tresor-Ordner den Hinweis, keine Daten dort abzulegen (--> auch nicht zu synchronisieren?)
⚠️ TRESOR-DATEIEN ⚠️
Dies ist der Speicherort deines Tresors.

NICHT
•Dateien in diesem Verzeichnis ändern oder
• zu verschlüsselnde Dateien in diesem Verzeichnis ablegen.

Falls du Dateien verschlüsseln und den Inhalt des Tresors anzeigen möchtest, befolge folgende Schritte:
1. Füge diesen Tresor zu Cryptomator hinzu.
2. Entsperre den Tresor in Cryptomator.
3. Öffne den Zugangsort durch Klicken auf die Schaltfläche „Anzeigen“.

Falls Du Hilfe brauchst, lies die Dokumentation: http://docs.cryptomator.org
Hm, doch nicht ganz so einfach :)

2) Hab ich jetzt noch nicht versucht, wie ist da denn die Vorgehensweise? Hab ne "My Cloud EX2 Ultra" und nutze die nur lokal (incl. quasi keiner Linux-Kenntnisse, ich nutze nur die lokale URL und die Benutzeroberfläche).
 
Zuletzt bearbeitet:
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Oder lege ich den Tresorordner gleich in einem Unterordner der Nextcloud an, dass er automatisch gesynct wird?
Ganz genau. So mache ich das auch.

SIR_Thomas_TMC schrieb:
So wie ich das sehe, wären dann aber meine Daten auch doppelt auf meinem lokalen Laufwerk vorhanden
Die Daten werden dir zwar unverschlüsselt angezeigt, sie befinden sich aber zu keiner Zeit unverschlüsselt auf deiner Festplatte. Weil Cryptomator so komfortabel und halbwegs unsichtbar ist hast du vermutlich den Eindruck gewonnen, dass die Daten doppelt vorliegen.

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ich würde dann regelmäßige Versionsstände in dem Tresor anlegen und als Backup hochladen, z.B. durch Unterordner. Jetzt hab ich aber in dem angelegten Tresor-Ordner den Hinweis, keine Daten dort abzulegen (--> auch nicht zu synchronisieren?)
Im Ordner des Tresors befinden sich Dateien wie "masterkey.cryptomator". In diesem Ordner darfst du nichts ändern und du solltest dort auch keine Dateien ablegen. Dieser Ordner liegt einfach in deinem Sync-Ordner, ansonsten brauchst du damit nichts machen.
Du kannst aber natürlich Kopien von dem Ordner in seiner Gesamtheit erstellen.
Der Ordner ist der Ort, wo deine Dateien "in Wahrheit" sind und zwar die ganze Zeit verschlüsselt. Du arbeitest aber grundsätzlich nur da, wo dir deine entschlüsselte Daten angezeigt werden, per Default ist das ein extra Laufwerk.

Eine Anleitung, wie du deine Daten findest bzw. was du machen musst wenn du Daten verschlüsselt willst ist ja in der Datei die du zitiert hast.
 
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BeBur schrieb:
Die Daten werden dir zwar unverschlüsselt angezeigt, sie befinden sich aber zu keiner Zeit unverschlüsselt auf deiner Festplatte. Weil Cryptomator so komfortabel und halbwegs unsichtbar ist hast du vermutlich den Eindruck gewonnen, dass die Daten doppelt vorliegen.
Ne, das meine ich nicht. Ich meinte, wenn ich mir lokal einen Tresor anlege, muss ich die Daten ja entweder reinverschieben, oder reinkopieren. Will ich die Daten unverschlüsselt auf meinem lokalen Rechner haben, dann wären die somit doppelt da. Aber die Lösung ist, einfach den Tresor gleich in der Cloud erstellen. Da hätte ich selbst drauf kommen können - immerhin hab ich es ja als mögliche Lösung selbst schon formuliert :) (ich hatte den Tresor lokal erstellt, und wollte den dann syncen).

Und zu 2 - Sync NAS in die Cloud, wie machst du das?
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und zu 2 - Sync NAS in die Cloud, wie machst du das?
Ich benutze kein NAS, aber grundsätzlich funktioniert das genau so wie bei dir aufm Rechner. Cloud-Programm installieren und dann einen Sync Ordner erstellen und die Daten da reinschieben. Alternativ übliche Schnittstelenn (WebDAV, rsync, ...) nutzen und nach offizieller Anleitung einstellen. Da können andere aber sicher mehr sagen zu dem Thema.
Scheint aber leider so zu sein, dass das wohl doch z.B. bei Synology ein größeres Problem darstellt.
Ich persönlich würde vermutlich wenn z.B. Synology dann auch deren Synology Cloud Speicher nutzen. Ich bastel nicht gerne was dran an bestehende geschlossene Ökosysteme. Ich bau andererseits auch nicht gerne selber da ich keine Lust auf den Aufwand habe (also NAS selber bauen z.B.). Von daher bezahle ich einfach für die entsprechenden Dienstleistungen (vorhalten von Backups 365 Tage lang).
 
Ich weiss ja nicht, ich dachte okay ich kopiere die Fotos auf so einen 2TB pCloud. Robocopy von A nach B. Doch was passiert? Die C Festplatte wird bis auf 0.5GB gefüllt so dass Windows und alles andere keinen Speicher mehr hat.

Dann sehe ich erst wenn ich das pCloud Tool öffne, oh eine Warnung irgendwas von Space ja stimmt da war doch was. Und dann steht auch noch was von Settings. Aha es wird per Default die lokale Platte bis auf 2GB belegt, schön, bei mir war es 0.5 GB. Ja ich hab halt kein Gbit upload. Wird wohl so laufen müssen.

Ok also alles anpassen auf 20GB frei anstatt 2. Hmm die Festplatte ist immer noch voll, 0.5 GB frei. Also den Cache suchen, ah gefunden, okay Cache gelöscht. Super meine Festplatte ist wieder leer. Im pCloud Tool nochmal 20GB frei lassen eingestellt. Robocopy nochmal gestartet und ja toll lauter file not found Error.

Okay ich denke es ist der Zeitpunkt gekommen, die 30 Tage Rückgabe zu testen. So was geht ja gar nicht, eine Default-Einstellung von 2GB, dann braucht es den ganzen Space auf 0.5 so dass alles andere nicht mehr geht.

Wer hat's erfunden? Die Schweizer, aber wer hat sich da bei diesen Voreinstellungen was überlegt? Wohl niemand.
 
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