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Das beim Scannen Drittanbieter genutzt werden wäre mir neu.

Korrekt ist, dass auf deren Server eine Software läuft, die Hashwerte vergleicht (bzw. blob, was auch immer das ist). Also der Hash der hochgeladenen Dateien wird mit Hashwerten bekannter Kinderpornobilder, Terrorvideos/bilder und Malware verglichen.
Copyright Material kann ein Problem werden, wenn man es teilt und jemand diese Dateien dann meldet.
Soweit ich es verstanden habe....
 
Ich würd einfach auch davon absehen, pcloud als Backup zu empfehlen.

Wenn man Dateien aus dem pcloud Backup löscht, werden sie auch lokal gelöscht lol. Ein absoluter Albtraum.

Man muss bei Pcloud schon genau wissen, was man macht. Ich mache es folgendermassen:

Meine Daten werden lokal von D: auf E: mittels Syncback kopiert, dies verschlüsselt und mit Versioning. Diese ‚Kopie‘ wird dann mit pcloud gesynct. So besteht kein Risiko, dass lokal was aus Versehen von der Quelle gelöscht wird. Nachteilig ist die doppelte Speicherbelegung lokal.
 
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Man muss ja nicht die Backup Funktion von pCloud nutzen. ;) Machst du ja auch nicht...
Die ist eher ein Sync in einen Bereich, der Backup heißt, oder?

Ich synchronisiere meinen NAS in die Cloud. Quasi als Backup falls die Wohnung abfackelt.

PCloud als Backup Ziel in einer Backupsoftware zu nutzen wäre ja auch möglich. Je nach Software...
Belegt dann auch lokal nicht doppelt Speicherplatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich zahle bei onedrive im failienabo keine 2€/1TB cloud. da kann ich bei euch aber 50 jahre von zehren...
Ergänzung ()

HasleRuegsau schrieb:
kingt beeindruckend. ich habe onedrive - wenn ich wüsste wie würde ich sagr zu den 1TB nur so aus loyalitätsgründen was zubuchen. knapp 2€/monat plus office finde ich frech von mir...
 
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@Nagilum99
Was du behauptest, muß ich nicht widerlegen. Es ist dein Job, deine Behauptung mit Fakten zu untermauern. Du unterstellst ein Schneeball-System als Business Model und ignorierst die simple Möglichkeit der Quersubventionierung oder spätere Upsellings.

Daß ein Service im Falle einer Pleite nicht fortgesetzt wird, ist eine Binse.
Schlimmer noch - im Falle deines Ablebens kann pCloud durchaus weiter existieren, du kannst den Cloud Service dennoch nicht nutzen. Du bist dann nicht mehr Eigentümer oder wenigstens im Besitz deiner Daten.
 
HasleRuegsau schrieb:
Wenn man Dateien aus dem pcloud Backup löscht, werden sie auch lokal gelöscht lol. Ein absoluter Albtraum.

Man muss bei Pcloud schon genau wissen, was man macht. Ich mache es folgendermassen:
Den Einwand verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich etwas lösche, dann landet es bei pCloud im Papierkorb. Von da kann ich die Datei wiederherstellen. Gespeichert wird in meinem Fall (habe ich als Abo dazu gebucht) 365 Tage lang.
Ebenso kann ich die 'Rewind' Funktion benutzen und mir den Zustand meiner Dateien vor x<365 Tagen anzeigen lassen. Und dann eben alles oder teilweise wieder herstellen.

Diese neue Backupfunktion habe ich noch nicht verwendet, aber so wie ich das verstehe, funktioniert die genau so wie der normale Sync. Ich glaube du hast evtl. was falsch verstanden?

trendliner schrieb:
die simple Möglichkeit der Quersubventionierung oder spätere Upsellings
Ich zahle z.B. ~40 Euro / Jahr für 365 Tage Backup/Rewind Funktion.
 
Also.. wenn ich jetzt ein Backup mit HyperBackup erstelle, dann wird das Backup lokal auf der Synology verschlüsselt - das heißt KEIN Cloudanbieter kann den Inhalt scannen, richtig? Da Sie nur die Datei „Verschlüsseltes Backup“ sehen aber nicht hinein blicken können..?
 
Hi Qarrr. Ich nutze pCloud jetzt auch schon länger. "Pyramidenmodell" ist für eine Firma, die seit fast 8 Jahren auf dem Markt ist doch etwas weit hergeholt, nicht? Dann wäre ja jedes Unternehmen, das kleiner ist als Apple ein Pyramidenmodell. Finanziert werden sie nämlich auch durch viele Abos, sie bieten ja nicht nur Lifetime-Lizenzen an. Zudem werden immer weitere Produkte entwickelt, sozusagen upselling betrieben. Du hast aber recht, Skepsis ist immer geboten bei solchen Angeboten.
 
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sue181 schrieb:
also ich zahle bei onedrive im failienabo keine 2€/1TB cloud. da kann ich bei euch aber 50 jahre von zehren...

Aber die Daten liegen in den USA...
Klar, wenn du eh alles verschlüsselt ist das egal.

Der_Picknicker schrieb:
Also.. wenn ich jetzt ein Backup mit HyperBackup erstelle, dann wird das Backup lokal auf der Synology verschlüsselt - das heißt KEIN Cloudanbieter kann den Inhalt scannen, richtig? Da Sie nur die Datei „Verschlüsseltes Backup“ sehen aber nicht hinein blicken können..?

Richtig, aber der Inhalt wird eh nicht gescannt. Der Hash der Datei an sich wird abgeglichen.
 
Computerfuchs schrieb:
Eigentlich ein gutes Angebot. Aber wer garantiert mir, dass die Firma nicht nach ein paar Jahren Insolvenz anmeldet und das "Lifetime"-Abo dann plötzlich zu Ende ist?
Niemand, ist die Gefahr bei Lifetime-Abos.
Ergänzung ()

Qarrr³ schrieb:
Daher frage ich mich auch, warum Computerbase hier so eine Werbung schaltet.
Weil kriegen Monies von pCloud?
 
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Mosed schrieb:
Richtig, aber der Inhalt wird eh nicht gescannt. Der Hash der Datei an sich wird abgeglichen.
Aber das wird damit auch unterbunden, durch die Verschlüsselung, richtig? Weil die Verschlüsselung verhindert ja ein einlesen des Inhalts des Backups.
 
Nein, ein Hash kann auch von der verschlüsselten Datei erzeugt werden soweit ich weiß. Aber das macht ja nichts.
Das hat nichts mit dem Inhalt zu tun, der wird nicht gelesen.
Ergänzung ()

XamBonX schrieb:
Niemand, ist die Gefahr bei Lifetime-Abos.

Korrekt, wobei es ein überschaubares Risiko ist. Solange die noch ein paar Jahre überleben ist es nicht teurer gewesen als ein Abo bei einem anderen Anbieter für diesen Zeitraum.
 
Mosed schrieb:
Nein, ein Hash kann auch von der verschlüsselten Datei erzeugt werden. Aber das macht ja nichts.
Das hat nichts mit dem Inhalt zu tun, der wird nicht gelesen.
Wohingegen der HASH eines unverschlüsselten Backups besser ist, da von jeder Datei ein hash erstellt wird, richtig? (Besser für den Betreiber!) Also wenn ich bspw. CDs gekauft habe und diese sichern will, dann könnte es passieren, dass diese durch den Copyright auf einer „HASH“-Liste stehen, da aber diese hinter einer Verschlüsselung stehen, kann man das nicht sehen - da der Hash der CDs nicht erstellt werden konnte, richtig?

PS: Das mit den CDs ist nur ein Beispiel, ich will das verstehen bevor ich meine Daten hochlade..
 
Es ist zwar ein anderes Szenario, aber was Datensicherheit angeht, ist überhaupt nichts sicher im Internet. Dabei ist es auch egal wo die Server stehen. Ich arbeite für einen Hoster in der EU (und Deutschland) und betreue Kunden bei anderen Hostern und Maildiensten. Bei einigen sind die Passwörter (auch Geschäftskunden) in Klartext auf den Servern gespeichert.
Ergänzung ()

Der_Picknicker schrieb:
PS: Das mit den CDs ist nur ein Beispiel, ich will das verstehen bevor ich meine Daten hochlade..

Mir wäre das zu Riskant, was machst du denn, wenn dein Zugang gesperrt wird? Sobald du es die Sperre reklamierst, wird man dir ja Urheberrechtsverletzung nachweisen können im ungünstigen Fall. Dann hast du auch keinen Zugriff mehr auf die Sachen in der Cloud
 
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Der_Picknicker schrieb:
PS: Das mit den CDs ist nur ein Beispiel, ich will das verstehen bevor ich meine Daten hochlade..
Du hast das schon richtig verstanden. Wenn die Daten verschlüsselt sind, dann kann niemand sagen, was da liegt, nichtmal ob Textdatei oder Video oder gar nichts. Es bringt auch rein gar nichts, einen Hash von einer verschlüsselten Datei zu erstellen Zwecks abgleich.
Du bist also safe und dein Aussage ist korrekt, es ist in dem Fall egal, wo du die Daten lagerst.

IceKillFX57 schrieb:
Mir wäre das zu Riskant, was machst du denn, wenn dein Zugang gesperrt wird?
Dann hab ich zB. noch 2 weitere Kopien der Daten.
 
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Der_Picknicker schrieb:
Wohingegen der HASH eines unverschlüsselten Backups besser ist, da von jeder Datei ein hash erstellt wird, richtig? ... (besser für den Betreiber)

Wenn es nur eine Datei (Backupcontainer) ist nicht. Dafür müsste die Backupdatei ja geöffnet werden.
Was soll der Betreiber mit den Hash groß anfangen? Das System prüft nur, ob du z.B. Kinderpornografie hochlädst anhand des Hash (bzw. Blob - weiß nicht was der Unterschied ist).

Copyright Material stellt kein Problem dar, solange du es nicht öffentlich teilst.
Ich habe mein gesamtes Musikarchiv in der Cloud und mit einem Familienmitglied geteilt. Da passiert nichts.

Du solltest nur keinen Link zu Copyright Material z.B. in einem Forum posten. Wenn das jemand meldet wird dein Account gesperrt.
 
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