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Teilweise sogar weniger! Ich benutze zB. aktuell Synology C2 für das Backup. Das kostet mich 72 Euro im Jahr für 1TB. Mit pCloud wäre ich - die 245 Euro vom Angebot zugrundelegend - nach dreieinhalb Jahren gleichauf. Ab da spare ich pro Jahr die Gebühren und den doppelten Speicherplatz hab ich auch.
...jetzt muß es nur noch zuverlässig funktionieren...
Aber nicht mit der Irreführung bei der angeblich getesteten Sicherheit. Auf sowas fällt ein Unternehmen, das nur einen Mitarbeiter hat, der sich ein bisschen auskennt, nicht rein.
Bei den anderen Sachen stellen vernünftige Leute die gleichen Fragen und wägen dann ab. Hier finanziert sich das Unternehmen aber nicht über Werbung und hoffentlich auch nicht über Nutzerdaten. Vielleicht stecken sie das Geld in Crypto, dann hat es vielleicht deswegen funktioniert? Aber ist ja eine AG, wenn mal jemand den Geschäftsbericht besorgen würde, könnte man reinschauen und ausrechnen, ob unendlicher Betrieb realistisch ist.
Ergänzung ()
Klassikfan schrieb:
...jetzt muß es nur noch zuverlässig funktionieren...
Aber nicht mit der Irreführung bei der angeblich getesteten Sicherheit. Auf sowas fällt ein Unternehmen, das nur einen Mitarbeiter hat, der sich ein bisschen auskennt, nicht rein.
@Qarrr³
So wirklich verstehe ich deine Argumentation nicht. Die für den Business-Bereich nötigen Zertifizierungen (ISO27001 und 9001) haben sie. Diese werden regelmäßig auditiert, die Prozess-Dokumentation muß also laufend aktualisiert und danach gearbeitet werden.
Die hier beworbenen Preise gibt es regelmäßig, ich kann daraus also nicht ableiten, daß pCloud irgendwelche finanziellen Schwierigkeiten hätte.
@Nagilum99
Ich lese bislang nur Behauptungen, nichts fundiertes. Wenn du schreibst, xyz ist „faktisch falsch“ wäre eine Begründung schon nicht ganz unwichtig.
Weil das Geschäftsmodell hier auch ziemlich simpel zu verstehen ist.
Kinderkonten sind kostenlos weil die die Kinden als zahlende Kunden gewissen wollen wenn die erwachsen sind.
Als die Zinsen noch hoch waren konnten die Banken (ohne Zinsen zu zahlen) mit dem Geld spielen wenn du im Plus warst und haben dir ganz kräftig in die Tasche gegriffen wenn du in den Dispo gerutscht bist.
Jetzt wo die Zinsen niedrig sind schaffen immer mehr Banken die kostenlosen Konten ab. Und der tiefe Griff in die Tasche beim Dispo bleibt natürlich.
Mosed schrieb:
wenn Apps kostenlos sind (Whatsapp?!), Software kostenlos, Webseiten kostenlos...
Klar, manches ist Werbefinanziert.
Du hast halt offenkundig nicht verstanden, dass du in solchen Fällen nicht der Kunde bist, der ein Produkt kostenlos bekommt.
Der Kunde ist derjenige, der für eine Sache oder Leistung zahlt.
Der Kunde bei Facebook und Co ist also derjenige, der die Werbung schaltet oder deine Nutzerdaten kauft.
Der Nutzer ist also nur Teil des Produktes.
Auch bei Whatsapp wird das nicht unendlich wie jetzt weiterlaufen, der Zuckerberg hat nur offenr noch nicht raus wie er am besten die Kohle da rausquetscht.
Damit wäre ich an deiner Stelle im eigenen Interesse vorsichtig... aber du kannst sagen was du willst.
Aber aus Neugier: Welcher Paragraph regelt denn "Faktenbetrug"?
Als die Zinsen noch hoch waren konnten die Banken (ohne Zinsen zu zahlen) mit dem Geld spielen wenn du im Plus warst und haben dir ganz kräftig in die Tasche gegriffen wenn du in den Dispo gerutscht bist.
Jetzt wo die Zinsen niedrig sind schaffen immer mehr Banken die kostenlosen Konten ab. Und der tiefe Griff in die Tasche beim Dispo bleibt natürlich.
Das ist zwar richtig, wage aber trotzdem zu behaupten, dass eine Bank nur mit Privatkunden, die keine Gebühren zahlen, nicht weit kommen würde.
Denn das Konto kann ja auch fast leer sein. Gerade Girokonten enthalten bei den meisten Kunden doch eher wenig Geld - nichts womit man Geld verdienen kann.
Tagesgeldkonten sind bis heute kostenlos. Selbst wenn nur 10 € drauf sind.
Da dürften Geschäftskunden eine wichtige Rolle spielen. Ebenso das Kreditgeschäft (Immobilienkredite).
Habe 10GB, benutze es schon etwas mehr als ein Jahr. Mehr brauche ich als cloud nicht. Vorher kaufe ich mir ein eigenes nas System oder ähnliches, die eine eigene cloud darstellt.
Ich finde diese Art der Werbung auch optimal aus aus sicht des Werbers. Schließlich sollte er sich hier Feedback abholen können das in Gold kaum aufzuwiegen ist.
Ich habe mir schon oft überlegt ob es eine semantische Trennmöglichkeit gibt zwischen "Werbung" und beispielsweise "Reklame".
Weil ich denke niemand hat ein Problem damit wenn man sein Produkt vorstellen möchte, wärend das massive Plakatieren im öffentlichen Raum (da gibts keinen Adblocker) und die mit User-tracking verbundenen Massenaussendungen und blinke-Banner quasi allen Beteiligten (außer dem "Profiteur") unangenehm ist.
Ich brauch zwar selbst pcloud und finde es relativ brauchbar.
Die Werbung selbst gehört aber nicht auf CBase da sie irreführende Angaben macht.
Wann immer pcloud mit einer Rabattaktion lockt, wird der normale Preis nämlich aufs x-fache angehoben. Der Rabattpreis entspricht nämlich mehr oder weniger dem Ausgangspreis, aber sicher nicht einem 75% Rabatt.
Ich hab das mal der schweizer Wettbewerbskommission gemeldet, aber die war nicht daran interessiert.
@Nagilum99
Ich lese bislang nur Behauptungen, nichts fundiertes. Wenn du schreibst, xyz ist „faktisch falsch“ wäre eine Begründung schon nicht ganz unwichtig.
Wenn du meinen Beitrag liest, solltest du ihn vollständig lesen, denn da steht die Begründung.
Ergänzung ()
Looniversity schrieb:
Damit wäre ich an deiner Stelle im eigenen Interesse vorsichtig... aber du kannst sagen was du willst.
Aber aus Neugier: Welcher Paragraph regelt denn "Faktenbetrug"?
AFAIK gibt es keinen "Faktenbetrug", das war rumreiterei auf dem 'faktischen'. Tatsächlich wird hier aber mit etwas geworben, dass sie nicht einhalten können. Sollten sie pleite gehen wären die Daten faktisch nicht mehr online - oder wie soll das passieren?
Speziell bei "einmal zahlen, für immer nutzen" ist das mit Dienstleistungen, gelinde gesagt, schwierig.
Beweis durch Behauptung?
Du behauptest, Einmalzahlung kann nicht funktionieren. Das tut es aber schon seit Jahren. Wo ist also dein Beleg für das Gegenteil?
Hm, da ich nicht wirklich Ahnung davon habe, kann ich mit so Skrips leider wenig anfangen. Ein wenig drin lesen ja (weil etwas VBA-Skills), Installation und vor allem Update auf nem Server - nein (v.a. weil keine Ahnung von Linux, nur Windoofs).
Aber danke trotzdem für die Info & den Link.
Ergänzung ()
Looniversity schrieb:
Rclone ist fast eine Universalempfehlung, einfach ein sehr gutes Tool. Wer noch nie mit der bash gearbeitet hat ist vielleicht etwas abgeschreckt, aber es gibt reichlich Tutorials die das auch für Erstnutzer zugänglich machen. Es sind auf jeden Fall ein paar gut investierte Stunden. Nur server side copy/transfer habe ich noch nicht richtig verstanden, das macht jeder Provider anders.
Hm, also ich hab es auf den ersten Blick ziemlich gar nicht kapiert, wie ich das auf Windows zum Laufen bringen könnte.
Und wie funktioniert das dann auf dem Handy, wenn man da auch an die Daten ran wollen würde?
Und auf meinem lokalen NAS müsste ich dann wieder Linux kapieren. Ich schaffe aber grad mal ein Pi-Hole einzurichten und upzudaten. Und das fand ich schon schwer und hab es mir auf 3 Seiten ganz genau dokumentiert aus den how-tos im Netz.
Looniversity schrieb:
Mir gefällt dieses Modell der Anzeigen sehr gut. Es flackert nichts, es sind keine hässlichen oder langsamen Banner, und die Anzeigen sind trotzdem sehr gut und erfrischend ehrlich als solche zu erkennen. Da helfe ich auch gerne mit einem Klick aus.
jo ist ein schönes tool. Nutze das selbst um einen Googledrive als Speicherordner meiner Nextcloud instanz zu verwenden. Auf meiner Seite wird life entschlüsselt und in der Nextcloud sichtbar, in google sind die Daten verschlüsselt und hoffentlich auch Quantenrechner sicher :-D
Schaut auf der Webseite erstmal ziemlich simpel aus. Sehe ich das richtig, funktioniert das nur mit Dropbox? Und hinsichtlich Passwort, musst du das jedesmal eingeben, oder wird es in Android und in Windows in der Software gespeichert?
Mir ist klar, dass das natürlich unsicherer ist, aber mir geht es primär darum, dass die Daten aus der Cloud nicht einfach abgerufen werden können.
Muss man die Daten in den Tresor kopieren/verschieben, oder kann man Ordner auswählen, die dahin synchronisiert werden sollen?
Die große Frage ist hier, wie kann das Unternehmen nach Schweizer Datenrichtlinien zertifiziert sein, wenn die Daten nur in Luxemburg oder den USA gespeichert werden? Und die Schweiz, als Standort gar nicht ausgewählt werden kann?!
Die große Frage ist hier, wie kann das Unternehmen nach Schweizer Datenrichtlinien zertifiziert sein, wenn die Daten nur in Luxemburg oder den USA gespeichert werden? Und die Schweiz, als Standort gar nicht ausgewählt werden kann?!
Ich weiß nicht wie es in der Schweiz geregelt ist. In der EU kann man trotz (oder "dank"?) DSGVO fast alles zertifiziert bekommen, wenn man den Aufwand für rechtliche Gutachten, Offenlegung, und Einholen der erforderlichen Einwilligungen machen will (und nicht fürchtet damit die Kunden abzuschrecken).
Bin kein Anwalt, aber das von mehreren auf DSGVO Fragen spezialisierten Anwälten in Deutschland (Großkanzlei als auch woanders) aus erster Hand gehört. Je größer die Firma/der Mandant ist desto eher wird das rechtliche einfach mit Geld für Gutachten und Konzepte passend gemacht, je kleiner die Firma desto mehr wird das Recht durch Umstellen von Geschäftsabläufen umgesetzt.
In anderen Worten: Compliance kostet einen Haufen Geld, die günstigste Strategie unterscheidet sich je nach Zahlungsbereitschaft stark.