Pegida - Meinungen und Ursachen

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IronX schrieb:
Ich halte von der ganzen PEGIDA Sache nichts. Meiner Meinung nach, ist das einfach nur ein Verbund aus nationalistische Splittergruppen, frustrierte Mitläufer und normale Bürger die sich einreden, dass es doch keine Nazis sind. Sobald die Reichsflagge fehlt, ist man Blind auf dem rechten Auge...

Ich persönliche finde die Ausläderpolitik auch nicht gut und ich finde auch die Radikalisierung des Islams nicht gut. Das ist aber kein Grund für so eine Kinderveranstaltung. Wo soll das enden? Müssen wir uns erst alle die Köpfe einschlagen, wie im Mittelalter damit wieder alle zufrieden sind?

:rolleyes:

Die Menschen bei PEGIDA spazieren stillschweigend durch die Stadt.
 
ProfessX schrieb:
Die Menschen bei PEGIDA spazieren stillschweigend durch die Stadt.

Nicht Dein Ernst oder? Stillschweigend?! Das sehe ich aber ein wenig anders in den Medien. Ach nein...die Lügen ja!

@BlauX

Die mit Pass verschwinden aus der Rechnung? Woher nimmst du das? Und selbst wenn, dann sind es sogar noch weniger als 5 Prozent. Ich plappere nicht nach, ich habe die Zahlen die genannt worden sind, die du übrigens jederzeit auch selber nachprüfen kannst, weitergeleitet.

Fakt ist, dass das was gerade abgeht eine Schande, für ein Land wie unseres, ist und das die Politik endlich etwas machen muss, damit Asylanten hier auch vernünftig Fuss fassen können. Ohne arbeiten zu dürfen und stupide den ganzen Tag in irgendwelchen Heimen und Unterkünften zu verbringen, bringt diese Menschen nicht weiter und sorgt dafür, dass sie auf dumme Gedanken kommen. Das würde jeder von uns.

Was die PEGIDA macht ist nichts anderes als Hetze!
 
@Leon
und das die Politik endlich etwas machen muss, damit Asylanten hier auch vernünftig Fuss fassen können. Ohne arbeiten zu dürfen und stupide den ganzen Tag in irgendwelchen Heimen und Unterkünften zu verbringen, bringt diese Menschen nicht weiter und sorgt dafür, dass sie auf dumme Gedanken kommen. Das würde jeder von uns.
Genau das fordert Pegida in den Punkten.
 
In welchem Punkt fordert das die PEGIDA?

Zudem verstehe ich Leons Forderung nicht. Ist mit "Asylanten" nun ein Flüchtling gemeint, der um Asyl ersucht oder ein Flüchtling, der eine Asylberechtigung hat? Denn in Deutschland gibt es kein Gesetz, das sich mit Asylanten beschäftigt.
 
Pegida fordert Verbesserungen von... ach ich lass es einfach wieder. Man siehts ja schon auf Seite eins in Post eins des Threads. Oder gar nicht.
 
Warum diese miese Diskussionshaltung? Wenn Du keinen Bock auf Diskussionen hast, dann halte Dich doch hier raus! In Post #1 steht KEINE EINZIGE Forderung von PEGIDA...
 
Deliberation schrieb:
Denn in Deutschland gibt es kein Gesetz, das sich mit Asylanten beschäftigt.

Äh.....falsch! Natürlich gibt es ein Gesetz! Das Asylgesetz!
 
Leon schrieb:
Äh.....falsch! Natürlich gibt es ein Gesetz! Das Asylgesetz!

Nö. Das Asylgesetz, halt Dich fest, beschäftigt sich mit Asyl. Asylanten kommen darin nicht vor, nur Flüchtlinge. Diese können einen Flüchtlingsstatus erhalten. Deshalb meine Frage, was Du mit "Asylanten" meinst.

@Lübke: keine Ahnung, sicher ist alles damit i.O. Vielleicht hat Onkelhitman einen miesen ersten Arbeitstag nach der Weihnachts- bzw. Silvesterpause gehabt.
 
Die Forderungen von Pegida kann man unter anderem im Wikipedia-Artikel nachlesen, der im Eröffnungsbeitrag verlinkt ist, darauf will Onkelhitman hinaus!
 
Aus den Leitmotiven der PEGIDA-Transparente abgeschrieben:
"Gewaltfrei gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden"

Das heutige Attentat mutmaßlicher islamistischer Fundamentalisten in Paris mit 12 Toten wird dazu führen, dass nächste Woche noch mehr bei PEGIDA mitlaufen werden und ich finde nach wie vor, zu Recht.

Diese Meinungsauseinandersetzung mit Waffen ist doch in islamistischen Ländern regelmäßig gang und gäbe gegen Andersgläubige (Christen u.a.). Darum flüchten auch so viele Christen aus diesen Ländern zu uns nach Europa. Zum Glück kümmern sich hier viele christliche Organisationen auch um diese Flüchtlinge, damit diese sich hier integrieren können, denn die wollen sich auch integrieren.

Die meisten Toten unter den Asylanwärtern gibt es in Deutschland übrigens in den Heimen selbst, weil sich die Asylbewerber gegenseitig nicht wohl gesonnen sind. Steck z. Bsp. Tschetschenen, Armenier, Iraner, Lybier und Tunesier in einen Wohnheimflur und Du hast eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit auf ein Gewaltverbrechen untereinander. Ich habe Einblick aus verschiedener erster Hand. Das Problem tritt vornehmlich bei alleinstehenden jungen Männer aus diesen Ländern auf, dem Großteil der Flüchtlinge. Mit dem aktuellen Betreuungsschlüssel ist da nichts zu retten. Und das die Asylanten alle illegal nach Europa kommen müssen, weil die europäischen Gesetze meist nichts anderes zulassen (kein legaler Grenzübertritt, kein Asylantrag in Botschaften usw.) wird von der PEGIDA ja auch zu Recht bemängelt.
 
War ja klar, dass dieses "Argument" kommt! Das Problem von PEGIDA ist, dass sie nicht unterscheiden und alles über einen Kamm scheren!
 
Gewaltbereite Asylbewerber sind nun mal gewaltbereite Asylbewerber, wie würdest Du sie denn bitte unterscheiden wollen?
 
Blutige Geiselnahme in Sidney, Massenmord an Schulkindern in Pakistan, jetzt tödliche Anschläge auf eine religionsritische Zeitung in Frankreich.

Die bösen Islamisten lassen doch einfach nichts unversucht, um den Pegida-Kritikern in den Rücken zu fallen. Wie taktlos...! Jetzt müssen diese nicht nur vor Pegida warnen, sondern auch vor der "Instrumentalisierung" der Ereignisse zugunsten von Pegida. Das politisch korrekte Twitter hat schon Schaum vorm Mund.

Aber im Ernst: Durch die einseitige, mediale und politische Hetze gegen Pegida in Deutschland sind inzwischen auch Normalbürger gefährdert, die sich gegen Islamismus und unkontrollierte Migration einsetzen. In Berlin sind Schlägerbanden unterwegs gewesen und konnten nur von der Polizei abgehalten werden, gegen die dortige kleine Pegidagemeinde einzuschlagen.

Seit Salman Rushdie ist klar, dass der Westen dem Islamfundamentalismus im Zweifelsfall mit Appeasement begegnet und glaubt, diese große Religion über kurz oder lang zu modernisieren und in eine aufgeklärte Gesellschaft integrieren zu können. Wie gewagt das Experiment ist, zeigt sich immer mehr.

Für Deutschland gilt speziell, was Herr Broder sagte: "Was die Deutschen den Juden angetan haben, versuchen sie an den Muslimen wieder gutzumachen".

Erklärt viel an Hysterie, Alarmismus und unsinnigen Rassismus-Vorwürfen, die auf Bildungsarmut schließen lassen. Bleibt aber dumm. Denn erstens ist es dadurch nicht gutzumachen. Zweitens haben die heute lebenden Deutschen < 90 nichts gut zu machen, sie sind schlicht unschuldig wie auch jede normale Jude oder Muslim. Und drittens ist es Unsinn Islam und Judentum gleichzusetzen. Auf das Konto das Islam gehen tausende tödliche Terroranschläge gegen Unschuldige. Ich wüsste nicht, wann zuletzt ein Jude sich in die Luft gesprengt hätte, weil er was gegen Ungläubige hat.

Daher heißt Meinungsfreiheit auch, Ideologien und Religionen kritisieren zu dürfen. Gerade Religionen, denn Religionsfreiheit heißt auch, frei von einer Religion sein zu dürfen, diese abzulehnen.

Am Liebsten ist mir Religionskritik aber durch die eigenen Mitglieder. Nur so lässt sich eine Religion wirklich modernisieren. Mal sehen, ob da noch mehr kommt, außer Mitleid mit den Opfern.
 
Nochmal....PEGIDA unterscheidet nicht zwischen "lieben Muslime" und "böse Muslime" PEGIDA schert alles was "ausländisch" ist über einen Kamm. Ausländer sind Ausländer ob integriert oder nicht..., DAS IST DAS PROBLEM, was ich mit PEGIDA habe. Es wird nicht sachlich diskutiert, es wird nichts getan, um die ach so haltlosen Behauptungen der "Lügenpresse" zu entkräften.
 
Leon schrieb:
Nochmal....PEGIDA ....

Das ist natürlich richtig. aber wie sieht denn die Lage aktuell aus?
Da gehen tausende auf die Straße und demonstrieren gegen die Islamisierung Deutschlands.
Und zack Bums folgt ein terorristischer Anschlag mit 12 Toten.
Was möchte man nun gegen der Angst der Menschen tun? Nochmal das Licht am Kölner Dom ausschalten?

Ich finde so langsam sollte sich mal die Gesellschaft und Politik mit den Pegidia-Anhängern beschäftigen, sich mal ernsthaft deren Sorgen anhören und Lösungen anbieten anstatt einfach alle ins Rechte Lager abzuschieben.

Weil so schön ist, ich den Satz schon tausendmal gelesen hab und ich ihn auch schon immer mal sagen wollte:

"Ich bin ja nicht Rechts, ABER ...."

... ich finde in einer demokratischen Gesellschaft sollte auch die Meinung vom vermeintlich rechten Lager akzeptiert werden und nicht per se als blödsinn und dergleichen abgetan werden.
 
Ich denke, PEGIDA will sehr wohl zwischen "lieben" und "bösen" Muslimen unterscheiden.

Die "lieben" Muslime wie Du sie nennst sind die, die sich unserem Rechtssystem unterwerfen, die "bösen" Muslime sind die, für die ihre Scharia oberstes Gesetz ist. Du solltest Dich mal intensiver mit den veröffentlichten Positionen beschäftigen. Diese sind zugegebener Weise nicht ganz redundant. Aber dies ist wohl dem hektischen Entwurf geschuldet und nicht das Ergebnis langwieriger Positionsfindung.

Im übrigen wird die Gruppe der Neonazis immer kleiner, je mehr Leute bei PEGIDA mitlaufen, schon rein statistisch. Schon jetzt ist deren Anteil wohl reell sehr klein.
 
ThomasK_7 schrieb:
Diese Meinungsauseinandersetzung mit Waffen ist doch in islamistischen Ländern regelmäßig gang und gäbe gegen Andersgläubige (Christen u.a.). Darum flüchten auch so viele Christen aus diesen Ländern zu uns nach Europa.

Die größte Opfergruppe islamistischen Terrorismus ist die der Muslime. Das Beschwören eines allgemeinen Kampfes Muslime vs. Christen funktioniert also nicht wirklich.

Bounceback schrieb:
Blutige Geiselnahme in Sidney, Massenmord an Schulkindern in Pakistan, jetzt tödliche Anschläge auf eine religionsritische Zeitung in Frankreich.

Die bösen Islamisten lassen doch einfach nichts unversucht, um den Pegida-Kritikern in den Rücken zu fallen.

Um diese Dinge aufs Schärfste zu verurteilen braucht es keine Pegida. Das wurde auch schon lange vor dem Aufkommen der Pegida parteiübergreifend gemacht, dafür hat es nicht erst Abendspaziergänge und Adventssingen gebraucht. Auch ohne Pegida wurde islamischer Terrorismus verurteilt und bekämpft.
Was die Pegida neu in den Diskurs eingebracht hat ist der Generalverdacht gegen eine gesamte Religion, die Gleichsetzung der muslimischen Bevölkerung mit Terroristen und das Beschwören einer vermeintlichen Islamisierung.
 
ThomasK_7 schrieb:
Aus den Leitmotiven der PEGIDA-Transparente abgeschrieben:
"Gewaltfrei gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden"

Und hier liegt des Pudels Kern. Das sind keine Forderungen, die so zum ersten Mal in Deutschland geäußert werden. ALLE Parteien, die Industrie, Wirtschaft und Mittelstand sprechen sich gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden aus, mit dem Unterschied, dass ausnahmslos alle genug Weitblick haben, auf die Problematik differenziert einzugehen und kein Pauschalurteil gegen die Muslime abzugeben.

ThomasK_7 schrieb:
Das heutige Attentat mutmaßlicher islamistischer Fundamentalisten in Paris mit 12 Toten wird dazu führen, dass nächste Woche noch mehr bei PEGIDA mitlaufen werden und ich finde nach wie vor, zu Recht.
Noch mehr? Jetzt gerade demonstrieren mehrere hunderttausend Menschen gegen islamistische Terroristen. Aber sie demonstrieren nicht gegen den Islam sondern für Toleranz, Mitgefühl, europäische Werte von Meinungs- und Pressefreiheit. Pegida hingegen protestiert gegen die, die anders sind.

ThomasK_7 schrieb:
Die meisten Toten unter den Asylanwärtern gibt es in Deutschland übrigens in den Heimen selbst, weil sich die Asylbewerber gegenseitig nicht wohl gesonnen sind. Steck z. Bsp. Tschetschenen, Armenier, Iraner, Lybier und Tunesier in einen Wohnheimflur und Du hast eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit auf ein Gewaltverbrechen untereinander. Ich habe Einblick aus verschiedener erster Hand. Das Problem tritt vornehmlich bei alleinstehenden jungen Männer aus diesen Ländern auf, dem Großteil der Flüchtlinge. Mit dem aktuellen Betreuungsschlüssel ist da nichts zu retten. Und das die Asylanten alle illegal nach Europa kommen müssen, weil die europäischen Gesetze meist nichts anderes zulassen (kein legaler Grenzübertritt, kein Asylantrag in Botschaften usw.) wird von der PEGIDA ja auch zu Recht bemängelt.
Und alle von dir erwähnten Volksgruppen sind mehr oder minder stark muslimischen Glaubens und DENNOCH hauen sie sich gegenseitig die Köpfe ein. Macht es also Sinn gegen den Islam zu protestieren, wenn der doch offenbar NICHT dafür verantwortlich ist, dass getötet wird?

Bounceback schrieb:
Die bösen Islamisten lassen doch einfach nichts unversucht, um den Pegida-Kritikern in den Rücken zu fallen. Wie taktlos...! Jetzt müssen diese nicht nur vor Pegida warnen, sondern auch vor der "Instrumentalisierung" der Ereignisse zugunsten von Pegida. Das politisch korrekte Twitter hat schon Schaum vorm Mund.
Wenn Pegida tatsächlich gegen die Art von "Glaubenskriegern" protestieren würden, die für den Mord heute verantwortlich sein sollen, dann hätte es keinen Widerstand der pluralistischen Gesellschaft gegeben. Aber es geht Pegida nicht um diese Einzeltäter, es geht ihnen um alle die anders sind. Anders als "wir", womit ein diffuser Begriff von christlich-europäischer Wertenorm gemeint ist, der jedoch mehr Differenziertheit und Toleranz fordert, als Pegida zu geben im Stande ist.

Bounceback schrieb:
Aber im Ernst: Durch die einseitige, mediale und politische Hetze gegen Pegida in Deutschland sind inzwischen auch Normalbürger gefährdert, die sich gegen Islamismus und unkontrollierte Migration einsetzen. In Berlin sind Schlägerbanden unterwegs gewesen und konnten nur von der Polizei abgehalten werden, gegen die dortige kleine Pegidagemeinde einzuschlagen.
Und in Dresden laufen regelmäßig Skins mit, die es kaum erwarten können ordentlich Rabatz zu machen und nur mit lieber Mühe von den Organisatoren aufgehalten werden können. Mal mit mehr, öfters mit weniger Erfolg.
Vielleicht sollte man sich aber auch mal fragen, warum die Medien vermeintlich "einseitig" gegen Pegida berichten. Gezwungen durch die Graue Eminenz oder wahrscheinlicher, weil sie die Vorgänge tatsächlich als das verurteilen, was sie in den Augen der meisten sind - diskriminierend, Ressentiments schürend und gewaltätig.

Bounceback schrieb:
Seit Salman Rushdie ist klar, dass der Westen dem Islamfundamentalismus im Zweifelsfall mit Appeasement begegnet und glaubt, diese große Religion über kurz oder lang zu modernisieren und in eine aufgeklärte Gesellschaft integrieren zu können. Wie gewagt das Experiment ist, zeigt sich immer mehr.
Um das Christentum zu modernisieren, hat es einen Insider gebraucht. Ohne Martin Luther wäre unsere Gesellschaft vermutlich noch immer da, wo der Islamismus sich derzeit befindet.

Bounceback schrieb:
Erklärt viel an Hysterie, Alarmismus und unsinnigen Rassismus-Vorwürfen, die auf Bildungsarmut schließen lassen. Bleibt aber dumm. Denn erstens ist es dadurch nicht gutzumachen. Zweitens haben die heute lebenden Deutschen < 90 nichts gut zu machen, sie sind schlicht unschuldig wie auch jede normale Jude oder Muslim. Und drittens ist es Unsinn Islam und Judentum gleichzusetzen. Auf das Konto das Islam gehen tausende tödliche Terroranschläge gegen Unschuldige. Ich wüsste nicht, wann zuletzt ein Jude sich in die Luft gesprengt hätte, weil er was gegen Ungläubige hat.
Und die mehrere zehntausend Menschen, die in den letzten Tagen gegen Pegida auf die Straße gegangen sind, glauben also - so interpretiere ich mithin deine Aussage - dass sie eine Schuld wieder gutzumachen haben und deswegen gegen Intoleranz und Ausgrenzung zu Felde ziehen und nicht etwa weil das ihre Überzeugung wäre? Bildungsarmut? Gewagte These, die du bestimmt mit mehr als deinem Wort belegen kannst.

Bounceback schrieb:
Daher heißt Meinungsfreiheit auch, Ideologien und Religionen kritisieren zu dürfen. Gerade Religionen, denn Religionsfreiheit heißt auch, frei von einer Religion sein zu dürfen, diese abzulehnen.
Charlie Hebdo hat mehr gegen Intoleranz, Hass und religiösen Fanatismus getan als es Pegida vermutlich je bewirken wird.
 
Rechts ist aber kompletter Blödsinn! Wer die Verbrechen Adolf Hitlers als nicht passiert ansieht, wer Gewalt gegen Ausländer toleriert, der ist Blöd! Ganz einfach! Und hört euch doch die Aussagen der "integrierten Muslime" an, die völlig entsetzt darüber sind, was heute in Paris passiert ist, die jetzt Angst haben in einen Topf geschmissen zu werden! Was ist mit denen? Werden die von PEGIDA toleriert!? Nein! Werden sie nicht! Und deshalb ist es scheinheilig und rechts was die PEGIDA macht.
 
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