Pentium M macht Athlon 64 4000+ platt

Re: Benches

Simon schrieb:
...
Man könnte den Athlon 64 ja mal soweit runtertakten, bis er gleichauf mit dem Stromverbrauch des Pentium M ist, mal sehen wer dann gewinnt. ^^
Oder umgekehrt den Pentium M so hoch takten, das er den Stromverbrauch vom A64 erreicht.

mfg Simon

Was verbraucht der A64 im CnQ Modus @ 800Mhz nochmal? 35W?
Das wäre dann ja schon mehr als der P-M unter Vollast verbraucht :p

Und so hoch kann man den P-M auch kaum takten das er über 70W kommt ;)
 
Hoher PCI

@Simon
zu 1) Nein, Grundtakt ist 100 MHz (400 MHz quad-pumped). PCI hätte in dem Fall ein Teiler von 3. Bei 150 MHz Grundtakt wären das 50 MHz PCI-Takt. Das kann ich mir dann doch nicht vorstellen. Zumindest das AOpen Board hatte ne PCI/AGP Fixed Option, daher denke ich mal, dass das bei dem DFI auch zum tragen gekommen ist. 50 MHz PCI Takt wäre doch reichlich viel.
Was bedeutet dein Nein?

A: Nein. Das System ist nicht mit einem FSB 150 MHz übertaktet.
B: Nein. Das ist wirlich normal, dass es mit einem FSB von 150 läuft.

Die angegebenen Links habe ich nicht erfunden, sondern aus der Seite nochmals zitiert. Da geht eindeutig hervor, dass die Nemches bei den beiden PentiumM mit 2,25 GHz mit einem sehr hohem "FSB" liefen.
# Pentium M 755 2.0@2.55 GHz - 2M L2 - FSB150 - i855GME - Single DDR400 CAS 2-2-2-5 (1 Go)
# Pentium M 715 1.5@2.25 GHz - 2M L2 - FSB150 - i855GME - Single DDR400 CAS 2-2-2-5 (1 Go)
http://www.x86-secret.com/articles/cm/dfi855/dfi855-7.htm

Darum die Frage, ob so der PCI einen deutlich höheren Takt hat, ich vermute da eher 37,5 MHz als 50 MHz ... das hält ja praktisch keine PCI-Karte aus.

Zu Punkt 5.
zu 5) Du darfst aber nicht vergessen, dass die Pipeline vom Pentium M im 10/10-stufigen Design nochmal deutlich kürzer ist, als die des Athlon 64 mit 12/17 Stufen. Da ist klar, dass da viel Takt nichtmehr drin sein dürfte.

Darum ja auch Punkt 6 bei meinem Posting vorher, vergessen habe ich da nichts.
... Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer, da kann AMD leichter skalieren, da die Pipeline des K8 einen Hauch länger ist, komplexer und leistungsfähiger ist sie formal sowieso ...
das verschärft ja langfristig das Problem von intel, was mir aber im Gegensatz von rkinet keinerlei Krokodilsträne entlockt. Intel muss sich auf das nächste Shrinkung werfen, mit der vagen Hoffnung, dass da die Leckströme irgendwie eingedämmt werden können. So sind sie nun getriebener worden.

Man könnte den Athlon 64 ja mal soweit runtertakten, bis er gleichauf mit dem Stromverbrauch des Pentium M ist, mal sehen wer dann gewinnt.
. Macht das doch mal, wäre eine prima Ergänzung zum bisherigen Stromverbrauchstest. Im Gegensatz zu manch anderen Fanboys trachte ich nach Aufklärung, weniger nach Boy-Ism.

Da brauchst du gar nicht weiter sticheln Simon :D ...
Oder umgekehrt den Pentium M so hoch takten, das er den Stromverbrauch vom A64 erreicht.
genau dieses interessiert mich ebenso brennend ;). Bisher herrscht hier grandiose Verwirrung, CB/FB hatte hier zumindest teilweise "Athlon 64 mit Cool'n'Quiet
Immer einen kühlen Kopf bewahren"
ein wenig den Fanboyism-Wars den Boden entrissen.

MFG Bokill
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Preise vergleicht was ein Athlon 64 4000+ kostet (749 Euro Alternate-nicht lieferbar) und was der Pentium® M Processor 755 mit 2000Mhz kostet (444 Euro Alternate-lieferbar) gewinnt schon mal der Pentium M haushoch.
Dazu wurde ja in dem Test auch noch ein langsamer getakteter Pentium® M Processor 735 mit 1700 Mhz (259 Euro Alternate-lieferbar) verwendet.
Also wenn das Übertakten dann auch mit dem Pentium® M Processor 755 sogut klappt wie mit dem 735, dann sollte ein erneutes Testergebnis nochmals besser ausfallen.

Das sollte wirklich weiterverfolgt werden, und der Prescott könnte dann fast eingestampft werden. Da hat man sich in der Entwicklung irgendwie verrannt.

EDIT: Den Kommentar: "dann kannst ja auch nen A64 3000+ clawhammer kaufen und den auf 2.4-2.6 GHZ übertakten" möchte ich auch noch gern beantworten.
Wer die Abwärme in den Griff bekommt und Glück hat so einen A64 zu besitzen, der das stabil schafft, kann das gern mal machen!
 
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@Bokill

Das "Nein" bezog sich darauf, dass der Pentium M eben nicht mit 150 MHz Grundtakt standardmäßig läuft. ;)

Der letzte Punkt könnte schwierig werden. AMD gibt bei seinen 90 nm Prozessoren für den 3500+ genau 20 Watt für das Min-P-State bei 1000 MHz und 1,1 Volt sowie 39 Watt für den 4000+ bei 1,2 Volt im P-State 3 (1800 MHz) an. Intel gibt den Dothan bei 2 Ghz ein TDP von 21,5 Watt an.
Und bevor rkinet jetzt kommt und darauf verweist, dass Intel komplett anders misst, können wir ja mit 28 Watt nach der Messmethode von AMD für den Dothan 2,0 GHz rechnen. :rolleyes:
28 Watt wären dann wohl rund 1300 MHz für den Athlon 64 (1,1-1,2 Volt) und 2 GHz für den Pentium M.
Wäre sicherlich ein sehr interessantes Duell. :daumen:

Den Dothan so hoch zu takten, dass er die 67 Watt von AMD erreicht (90 nm), dürfte vielleicht etwas schwierig werden.

mfg Simon
 
mal zum Stromverbrauch von AMD!

Intel gibt immer die maximale Leistungsaufnahme von genau diesem Modell an, dadurch ist der echte verbrauch ziemlich ähnlich mit der die von Intel angegeben wird.

AMD macht das komplett anderst, sie geben bei der kompletten serie einen Wert an, den diese Serie nie übersteigen wird, egal wie hoch sie von AMD getaktet wird (das wird gemacht, damit sich die mainboardhersteller darauf besser einstellen können). Und dadurch wird z.b. beim A64 2800+ 89 Watt TDP angegeben, aber der reale maximale Verbrauch liegt sogar ungefähr unter der Hälfte dieses Wertes (irgend ne seite hat des mal genau gemessen (mit speziellem gerät)).

ps der Athlon FX55 hat ja jetzt glaub 109 Watt maximal, dieser Wert wurde wahrscheinlich eingeführt, damit sich die Hersteller auf die kommenden Dual-Core CPUS auf 90 nm einstellen können, da diese rechnerisch unter 109 Watt bleiben. Und der FX55 selber braucht immernoch unter 89 Watt
 
Zuletzt bearbeitet:
AMDs Techdocs sind da schon ein wenig :confused_alt:

Bei dem Max P-State unterscheidet man komischerweise nicht, bei den Intermediate P-States allerdings meistens schon und beim Min P-State sind die Prozessoren mit gleichem Stepping ja eh komplett gleich.

ADA3200DIK4BI - P State 1 - 1800 MHz - 1,35 Volt = 56 Watt
ADA3500DIK4BI - P State 1 - 2000 MHz - 1,35 Volt = 56 Watt
genau gleiche TDP trotz anderem Takt

ADA3200DIK4BI - Min P State - 1000 MHz - 1,1 Volt = 21 Watt
ADA3500DIK4BI - Min P State - 1000 MHz - 1,1 Volt = 20 Watt
komisch, 1 Watt auf einmal weniger bei gleichem Takt und gleicher Spannung

ADA3500DEP4AW - P State 2 - 1800 MHz - 1,3 Volt - 50 Watt
ADA3800DEP4AW - P State 2 - 2000 MHz - 1,3 Volt - 53 Watt
da sinds auf einmal 3 Watt unterschied bei verschiedenen Takt.

Mal differenziert man, mal nicht. Sind alles Unterschiede in der Stromaufnahme (IDD)

:watt:

mfg Simon
 
Transparenz

@Simon

Eben ... da blickt keiner mehr durch :D

Und dann erinnere dich an die beinharten Diskussionen über den wahren Strombedarf der Prozessoren der sogenannten selbstgeadelten "Prohfiehs"... da hilft nur eigenes Messen. An dieser Verwirrung trugen beide Hersteller bei ... bestimmt nicht ganz ohne Eigennutz ...

Die guten alten Pentium1-Zeiten sind vorbei, da wurde (bis auf die Mobile-Modelle) jede CPU genauestens elektrisch beschrieben. Gut nachzulesen bei sandpile.org ... die jüngsten Modelle haben da alle so merkwürdige Fragezeichen in den Tabellen.

MFG Bokill
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn schon spekulieren, dann eher weiter:

wie wäre es, wenn intel diese cpu als basis für eine desktop-modell nähme, sockel 775, fsb 1067 (267x4) usw.?

das der pentium M via fsb um 50% übertaktet wurde in den tests, ist doch egal: ging durch nur darum, wenn ich richtig verstanden habe, zu zeigen was die cpu, ihre architektur kann, wie weit weg intel zu sein scheint von den bedürfnissen an cpu's die nicht 6,0 oder 7 gig laufen - resp. eines tages laufen sollen/sollten: schließlich war die 31-stufige pipe des prescott doch wohl ausgewählt worden, weil der prescott in 90nm recht bald dahin vorstossen sollte.

und da das nun obsolet geworden ist, sind nun solche architektur-revisionen zurück zu kürzeren pipes dringender notwendiger und angebrachter als je zuvor. bald. sehr bald eben:

und ruhig dual-channel fsb 267mhz und mit direkter speicheranbindung á la a64...

und selbstverständlich würde ich ein selbstkonfiguriertes pentium m system auch standardmässig jeden tag 50% "übertaktet" laufen lassen: "übertaktet" gibt es schließlich eigentlich gar nicht:

teils echter humbug die datenblätter mit den sogenannten normangaben:

ob ein athlon xp 2800+ z.b. mit 1,60 Volt, 1,65 Volt oder 1,70 Volt richtig betrieben wäre, hat amd halt so entschieden, dass man 1,65 volt gewählt hat. beide anderen werte wären genauso richtig gewesen. mit praktisch keinem unterschied im betrieb. kaum was lebensdauer angeht, noch wirklich hinsichtlich mhz @stablier betrieb.

1,65 volt ist halt besser für amd als 1,6o volt, weil weil auch etwas schlechtere cpu's in unzureichender gekühlten rechnern (gehäusekühlung vor allem) auch noch mit statistisch weniger abstürzen stabil laufen.

und pentium 4 northwood 3,2-systeme @fsb 1067, multi14, habe ich schon zusammengestellt und in den sales gegeben, bevor intel selbst damit kann.

ich war und bin froh über den link.

was mir aber auffiel: ich hatte mit relativer absicht das schlechte abschneiden des pentium m im 3dmark cpu, weit hinter div. a64, unkommentiert gelassen. dachte, da würde sich noch mal jemand zu wort melden, was zu sagen


synth-5.png
 
Zuletzt bearbeitet:
perfekt!57 schrieb:
wenn schon spekulieren, dann eher weiter:

wie wäre es, wenn intel diese cpu als basis für eine desktop-modell nähme, sockel 775, fsb 1067 (267x4) usw.?
Warum auf einmal so bescheiden?

Intel kann sich doch auch nen Quad-Core zusammenbasteln aus 4x 1,8 GHz Dothan mit je 2 MB eigenem Cache und man bleibt immernoch locker unter der TDP von einem einzelnen Prescott 3,2 GHz. :D

Die schlechten Ergebnisse in 3D Mark 2003 CPU-Test haben mich auch verwundert.
Scheint aber die große Ausnahme zu sein, wo man doch extrem weit dem Mainstream hinterherhinkt. :rolleyes:

mfg Simon
 
Dieser Test zeigt auf jeden Fall sehr gut wo Intel sein könnte wenn man nicht so am Prescott hängen würde. Wenn Intel die Sonoma Plattform auch für den Desktop bringen würde müsste sich AMD warm anziehen.
Der Pentium M scheint sich ja auch noch weit takten zu lassen sodass das Ende hier noch nicht erreicht ist.
Wenn Intel mit der Sonoma Plattform noch DDR2 und PCI Express bringt kann man das bestimmt auch gut vermarkten auch wenn ich DDR1 sinnvoller fände.

Ich finde es auf jeden Fall beachtlich das der Pentium M mit einem niedrigen FSB und niedrigem Ram Takt so schnell ist. Die pro Mhz Leistung ist etwa auf dem selben Niveau wie beim A64 und mit nem besseren Chipsatz wird die noch mal steigen.

Der Pentium M ist fast ein perfekter Prozessor. ;) Niedrige Verlustleistung und sehr hohe pro Mhz Leistung.

Den Kommentar: "dann kannst ja auch nen A64 3000+ clawhammer kaufen und den auf 2.4-2.6 GHZ übertakten" möchte ich auch noch gern beantworten.
Wer die Abwärme in den Griff bekommt und Glück hat so einen A64 zu besitzen, der das stabil schafft, kann das gern mal machen!

Mit vielen Winchester CPUs ist das ohne Probleme möglich. :) Und warum sollte man nur mit dem Clawhammer vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
der wäre unübertaktet auf jeden Fall perfekt für einen Wohnzimmer PC :)

greetz nenrik
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
na ja ich weiss nicht.

Das soll also heissen das die Grafikkarten nicht so sehr beansprucht werden. Aber das P4 Mainboard ist mit PCI Express.
Und hier auf Computerbase hab ihr mal geschrieben, das die Karten bei PCI Express besser abschneiden, also das mehr aus ihnen rauszuholen ist.
Ich kann dem Test aber auch nicht so ganz meinen Glauben schenken, tut mir Leid, aber ich finde das sieht komisch aus.

Gruß Andy
 
nenrik schrieb:
der wäre unübertaktet auf jeden Fall perfekt für einen Wohnzimmer PC :)

greetz nenrik

Dafür reicht aber auch ein alter Celeron für den Sockel 478 aus und man müsste nicht so viel bezahlen, wie für nen P-M ;)
 
Ein Athlon XP ist fast noch besser geeignet, absolut billig, und man kann ihn perfekt untertakten zum Stromsparen (8RDAVCORE tool)
 
Hoher PCI

Bokill schrieb:
Darum die Frage, ob so der PCI einen deutlich höheren Takt hat, ich vermute da eher 37,5 MHz als 50 MHz ... das hält ja praktisch keine PCI-Karte aus.
bios-08.png

Async PCI/AGP CLK : Ceci permet de fixer la fréquence PCI/AGP à 33 MHz, 36 MHz ou 40 MHz

Der PCI/AGP Takt lässt sich also fixieren ;)

Der Athlon XP-M ist viel billiger, verbraucht aber ein bisschen mehr bei gleichem Takt.

Schade das es für den Pentium M keinen grossen (evtl. Lüfterlosen) Kühler gibt, die haben ihn ja nur mit einem Chipsatzkühler übertaktet
 
Doch es passen zumindest auf das AOpen Board alle Kühler für den Pentium 4 Sockel 478, die man verschrauben kann. Sockel 478, die an dem Retentionmodul befestigt werden, können nicht verwendet werden, da der Pentium M etwas tiefer liegt als der normale Pentium 4.

Es gehen aber alle verschraubbaren Sockel 478 Kühler. Eine kleine Auswahl an guten Kühlkörpern gibt es da schon:

Thermalright SB-2
Thermalright SP-94
Thermalright SLK-948U

Thermalright XP-120 könnte auch gehen, da seine Grundfläche nicht auf den Ecken im Retentionmodul aufliegt. Wer einen Dremel oder eine Oberfräse hat, kann sich auch jeden beliebigen Kühlkörper zurechtmachen. Dafür muss einfach nur die Grundfläche vom Kühlkörper an den Kanten in einem ca. 1 cm breiten Streifen und 1mm Tiefe das Material entfernt werden, damit die Kühlerunterseite wieder Kontakt zur CPU haben kann.

Und nein, ich bin nicht bei Thermalright angestellt, aber die anderen guten Kühler wie z.B. von Thermaltake der Pipe 101, Tower 112 etc, Zalman und Co werden alle mit so blöden Klammern befestigt.

Mit Kühlern deutlich über 500g wäre ich sowieso vorsichtig, da der Pentium M keinen schützenden Heatspreader besitzt sondern wie beim Athlon XP der Kern offen liegt und die Möglichkeit besteht, Ecken abzubrechen aufgrund von schweren Kühlkörpern.

mfg Simon
 
Simon schrieb:
Thermalright XP-120 könnte auch gehen, da seine Grundfläche nicht auf den Ecken im Retentionmodul aufliegt.

Der könnte sogar passiv gekühlt die Temperatur im Rahmen halten. ;) bei normaler Gehäusebelüftung.
 
@Ralf B.:

Das blöde am XP-120 ist nur, dass er komplett aus Aluminium gefertigt wird. Aluminium nimmt die Wärme deutlich schlechter auf als Kupfer, gibt sie dafür aber besser ab.
Da der Pentium M aber einen sehr kleinen Kern hat bzw. die Stellen die sehr warm werden ziemlich klein sind, ist für die Abfühung der Wärme Kupfer sicher besser geeignet.

Die Athlon 64 und Pentium 4 haben alle nen Heatspreader, wo die Hitze nicht so stark konzentiert auf einem Punkt herrscht. Beim Pentium M muss man da etwas anders denken.

Wenn der XP-120 aber erstmal seine Wärme richtig aufnehmen kann, gehört der sicherlich zu den absolut besten Kühlkörpern derzeit.

mfg Simon
 
ich weiss gar nciht warum Intel Sonoma als DDR2 herausbringen will

Ich wette dass der Petium M nach LL förmlich schreit!
Also dual ddr400 mit 2-2-2-5
 
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