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@Blende Up - bei Deinem 3770K stimmt aber was nicht. Der 3770K ist eine 77Watt CPU, und brauch in Deinem Test nur 59Watt. Der läuft nicht auf voller Leistung, irgendwas drosselt da die CPU, meiner Meinung nach!
Hmpf, den "fährt" nun meine Frau, insofern ist der lange nicht "optimiert". eigentlich sollte er... Aber danke für den Hinweis, ich werd mal schauen, was da los ist ;-)
Sieht eigentlich alles okay aus. Alle 4 Kerne laufen auf 4.2 GHz volle Last. Ich vermute mal, dass entweder die TDP bei einem K Prozessor bedeutet ich hab noch Luft nach oben, oder, dass das Energiemanagement da noch nicht richtig enthalten ist. Zumindest zeigt mir auch Core Temp da nichts an was den Energiebedarf angeht.
Das System war damals für Prime95 schon ganz gut ausgemessen. 4.3 GHz hab ich nicht sauber ans laufen bekommen. Und, da fällt mir grad ein, die 4x4.2GHz laufen jetzt sogar leich UV, aber frag mich nicht mehr wie viel, das ist äh, fast ein Jahrzehnt her :-)
Intel Core i5-3320M in einem Lenovo Thinkpad T430s
Auf meinem uralten Dell Latitude E6510 mit Intel Core i3-370M wird der Stromverbrauch leider nicht ausgelesen. Der Wert für die Single-Thread Duration lag bei 2250,59 und im Multi-Thread-Test bei 908,72. Bei einer CPU mit 35W TDP ist das vielleicht ein grober Anhaltspunkt.
Der Ansatz ist schon sehr spannen. Aber eigentlich misst man an der falschen Stelle. Im Prinzip müsste man an der Steckdose messen, und den gemessenen Verbrauch gegenüber dem Idle Verauch ins Verhältnis zum Nutzerverhalten setzen. So "gewinnt" hier die fetteste CPU, auch wenn man die ja im Normalfall nicht 100% der Zeit auf 100% Last fahren würde.
Nope, es geht hier ja um Effizienz und das Schätzeisen was ziemlich gut auch im MSI Afterburner bzw. RTSS funktioniert, wenn man so rausgerechnete IDLE Verbräuche kriegt, wie von Grafikkarte, deuten eindeutig daraufhin das auch das was der OpenHardwareMonitor da ausliesst dumerweise auch stimmt.
Damit und ebenmfalls darauf basierend, mit einem Wrapper (Nvidia Grakas, afaik, "NVAPI?" war es denk ich) funktioniert "Fan Control" megegut zur Lüftersteuerung b.z.w Übernahme dessen vom Mainboard.
Mainboards wo du als Temperatur-Source eben dummerweise nicht die Wahlt hast auch für die Grafikkarte zur Lüftersteuerung, durch "Fan Control" schon und kannst es sogar "mix" steuern lassen nach Grafikkarte und CPU als Temperatur Source.
Zurück zu Effizienz, was wir brauchen und auch interessant ist im Gaming ist eine Einigung von 60 und oder 75 FPS, Limit/VSync.
Und dann kann man Hardware vergleichen, zudem Hardware die sich gut Undervolting liess dann auch sich richtig einrechnen lassen.
@Asghan
das geht also doch auch mit LibreOffice mit dem Auswerten in Calc ?
das ist quasi ein Sandy Bridge Refresh, kann man so sagen denk ich, i7 2600 in neuer
Ist der geköpft oder ist er zum Sterben verurteilt ? ;-) (afaik Ivy Bridge war nicht mehr verlötet wie Sandy Bridge)
Die Werte können nicht stimmen. Post #9 und #10 machen das offensichtlich. Dort ist eine CPU, die 76,25W über 71,48s verbraucht plötzlich effizienter als eine CPU, die 257,01s lang 9,84W verbraucht. Das Gegenteil ist der Fall. Die langsame CPU ist eigentlich doppelt so effizient.
nein ist die nicht, soweit ich das sehe.
Beispiel anhand meine Ryzen 5 2600X, wenn dier immer Takt auf 3,9gHz, 1,225V Spannung LLC6, dann ist der auch effizienter als @Stock mit Turbo und PBO
Ich spare im IDLE 10 Watt und unter Volllast 30 Watt dabei, die Rechenleistung ist im Multithread eher mehr anstelle weniger, weil er sonst eben auch nur maximal 3,9gHz in Cinebench anlegt.
Die schneller taktende/rechnende CPU ist immer schneller.
Man mag ja gerne von Teillast auf Turbo und PBO bestehen, praktisch sieht es in der Relevanz aber genau andersherum aus.
Ohne mein Undervolting legt der bei 3,9gHZ rund 1,3 bis 1,4V Spannung an, wenn ich nun meine 1,225V konfiguriere was meinst du wohl ist da effizienter...
Stromverbrauch, mal gemessen, Takt ändert kaum was, also linear, Spannung exponentiell, also mehr Spannung heisst, deutlich mehr Stromverbrauch
Natürlich sind 76,25W in 71,48 Sekunden effizienter als 257,01 Sekunden mit 9,84W
1 Watt pro Sekunde, vs 26 Watt pro Sekunde oder so
Ich teile einfach die Zeit, durch die Leistung, 76 Watt und 71 Sekunden ist natürlich effizienter
Edit:
Sicherlich war das irgendwo nun auch nicht ganz richtig, aber es kommt ja darauf an wieviel Leistung über welchen Zeitraum verbraucht wurde
Ich glaub es würde sich eventuell sinnvoll in kWh rechnen, mit Multiplikation ?
Na ich denke ich bin mit dem Zeit durch Watt teilen schon nicht ganz verkehrt, nur die Einheit Watt ist es wohl nicht, es ist wohl eher Wirkungsgrad was wir da raus haben ?!?
Das würde jedenfalls zu meinen Messungen passen unter IDLE sowie Vollast und auch Sinn machen, weil verbrauch nach Last, mehr Last und mehr Takt = schneller und effizienter (CnQ kostet eben 10 Watt mehr im IDLE, ohne Undervolting)
Gruss HL
Ergänzung ()
noplan724 schrieb:
Hmm, irgendwas stimmt da aber auch nicht. Average Power 18W bei einer 140W-TDP-CPU
Ich hab 0 Plan, hab LibreOffice 7.1.4.2 als portable, ich kann die ODT öffnen aber weiss dann eben die 2 Schritte die ich schonmal zitiert hatte im Thema hier, vom Thema drüben im 3DCenter, nicht weiter in calc.exe
Ich könnte ja etwas Arbeit abnehmen wenn man mal erläutern könnte wie man das macht in LibreOffice
An einer beliebigen Stelle entpacken - außer in Eurem lokalen OneDrive Ordner.
In Settings.txt den Pfad zu Eurem Cinebench R23 Ordner hinterlegen.
PES Start ausführen - es fragt nach Admin-Rechten, da diese für die Package Power Messung erforderlich sind.
Warten bis das Powershell-Skript durchgelaufen ist.
Results.xlsx öffnen...
Externe Datenverbindungen erlauben (zu den beiden generierten CSV-Dateien, die die Daten enthalten)
Reiter Daten -> Alle aktualisieren
Sich an den Ergebnissen erfreuen und diese hier teilen.
Um mehrere Messungen mit unterschiedlichen Konfigurationen zu machen, müsst Ihr nur die Excel kopieren, bevor Ihr die Daten nach einem weiteren Lauf aktualisiert.
@Sweepi
Ah ok und das entspricht nun meinem letzten Run ja ?
Weil die Datei Results.xlsx wurd zuletzt geändert am 27.6.2021, was absolut nicht zu Zeit und Datim passt von den "LogCsv" Dateien
Wenn dem so ist, das ist das hier ein Run des Ryzen 5 2600X, 3,9gHz Allcore, @1,225V LLC6 auf dem MSI-B450 A Pro
Die Result.xlsx wird durch den Benchmark nicht geändert.
Die Rsulst.xlsx & die *.ods Datei sind Template Dateien, die die *.csv Dateien lesen/importieren.
@Sweepi ah ok, danke, so hab ich mir das gerade gedacht beim auswerten anderer, einfach ausprobiert halt die csv's zu tauschen :-)
Hier 2600X, Standard, ohne PBO
Hier standard mit PBO
Gruss HL
Ergänzung ()
Tja eindeutig zu sehen, Performance Efficiency steigt mit nur maximal 3,9 im Undervolting, ohne C'nQ, Höchstleistung anstelle von Ryzen Balanced
SingleCore der kein SingleCore ist, ist ma ziemlich irrelevant, erstens mal ist wie der Test daherkommt, was auch immer da im Scheduling passiert eh nicht wirklich Reproduzierbar und zum anderen , Anwendungen die so laufen mit ihrer Mathematik auf der CPU, die Laufen halt eh besser wenn man diese von CPU0 und 1 (also 1. Kern und SMT/HTT Thread runternimmt, Beispielsweise; CS:GO - Ulletical FPS Benchmark, Workshop Steam und ETS2)
Das worauf man immer mit der "Teillast" hin will, bringt garnichts wie man auch hier an SOTTR sehen kann, https://www.computerbase.de/forum/t...k-benchmark-eingepflegt.2029502/post-25827866
Beide Run's bei SOTTR sind so gut wie garnicht GPU gebunden, etwas das man im Alltag so eigentlich ja nicht verwendet, weil man immer GPU gebunden, also Grafikkarten limitierend konfiguriert.
wenn du die energie willst musst du leistung mit zeit multiplizieren
76 W * 71 Sekunden = 5396 Ws
9,8 W * 257 Sekunden = 2518,6 Ws
die kleine CPU ist also mehr als doppelt so effizient.
jetzt muss man allerdings noch bedenken dass so eine cpu nicht allein ist wenn sie auch nutzbar ist. daher rechnet man oft mit gesamtverbrauch für das eigene (tatsächliche, geplante oder theoretische) system für eine gegebene aufgabe.