Bigeagle
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 1.512
Dann verschiebe ich mal die Unterhaltung hierher
Wissenschaftlichkeit vs. Menschen mitnehmen: Hier tendiere ich wohl eher zu ersterem. Persönliche Einstellung und ein bisschen Zeit an der Uni hats nicht besser gemacht. Bevor etwas so verfälscht ist dass im Ergebnis der falsche Schluss herauskommt lieber ein paar Leute verlieren. Daher bin ich auch neugierig wie groß die Abweichungen sind.
Bezüglich Sampling und sleep: Ich dachte nicht daran ohne sleep zu messen, sondern einen festen Takt vorzugeben und das sleep daran anzupassen. quasi
gettime
messen
gettime
sleep(10ms - dauer zum messen)
mit warnung/hinweis wenn die effektive zeit unter einen schwellwert fällt weil die messung zu lange dauert und einen hinweis falls der takt nicht eingehalten werden konnte weil die messung mehr als einen slot belegt hat. Da kann es auch hübsche/hässliche Messfehler geben. Ich saß in einem Büro wo Leute eben Energiebedarf an Hardware gemessen haben und da ging es iirc unter anderem darum dass einige kHz Samplingrate nicht ausreichend waren. Sonst misst man am Ende zufällig zu viele niedrige Samples bei schwankendem Workload und hat Messfehler von mehr als nur ein, zwei prozent.
Eventuell lohnt es sich auch noch mal in die Doku zu den CPUs zu gucken, was genau man auslesen kann. Womöglich bieten die schon Energie an. Dann müsste man nur noch gucken wie schnell der counter überlaufen kann um eine sinnvolle messperiode zu finden.
Fühl dich nicht gehetzt, ich dachte nur ich gebe mal meinen Senf dazu, für den Fall dass es hilft. Korrektheit und eine gewisse Flexibilität bei der Last die man misst dürfte helfen dass es seinen Weg in Testberichte findet und macht das Ergebnis auch nützlicher.
Wissenschaftlichkeit vs. Menschen mitnehmen: Hier tendiere ich wohl eher zu ersterem. Persönliche Einstellung und ein bisschen Zeit an der Uni hats nicht besser gemacht. Bevor etwas so verfälscht ist dass im Ergebnis der falsche Schluss herauskommt lieber ein paar Leute verlieren. Daher bin ich auch neugierig wie groß die Abweichungen sind.
Bezüglich Sampling und sleep: Ich dachte nicht daran ohne sleep zu messen, sondern einen festen Takt vorzugeben und das sleep daran anzupassen. quasi
gettime
messen
gettime
sleep(10ms - dauer zum messen)
mit warnung/hinweis wenn die effektive zeit unter einen schwellwert fällt weil die messung zu lange dauert und einen hinweis falls der takt nicht eingehalten werden konnte weil die messung mehr als einen slot belegt hat. Da kann es auch hübsche/hässliche Messfehler geben. Ich saß in einem Büro wo Leute eben Energiebedarf an Hardware gemessen haben und da ging es iirc unter anderem darum dass einige kHz Samplingrate nicht ausreichend waren. Sonst misst man am Ende zufällig zu viele niedrige Samples bei schwankendem Workload und hat Messfehler von mehr als nur ein, zwei prozent.
Eventuell lohnt es sich auch noch mal in die Doku zu den CPUs zu gucken, was genau man auslesen kann. Womöglich bieten die schon Energie an. Dann müsste man nur noch gucken wie schnell der counter überlaufen kann um eine sinnvolle messperiode zu finden.
Fühl dich nicht gehetzt, ich dachte nur ich gebe mal meinen Senf dazu, für den Fall dass es hilft. Korrektheit und eine gewisse Flexibilität bei der Last die man misst dürfte helfen dass es seinen Weg in Testberichte findet und macht das Ergebnis auch nützlicher.