Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsPhilips Hue: Neue LED-Filament-Lampen, Go v2, Spots und Steckdose
Bin mal gespannt wo sich die schaltbaren Dosen einpendeln. 29€ sind jedenfalls mmn. zu viel.
Die Osram Smart+ lassen sich genauso in ein Philips Hue System integrieren und sind immer wieder im Angebot für 10-15€ zu finden. (Der Normalpreis liegt auch unter 20€).
Und selbst 10 Euro sind die Osramdinger nichtmal wert. Nicht das Hue nicht völlig überteuert wäre, aber der Osramkram funktiooniert mit Hue nur sehr sehr leidlich, Lampen sind ständig nicht erreichbar, die Farben funktionieren nur teilweise und von den Smartplugs hab ich in 2 Jahren schon 3 durchgeflemmt, wenn sie sich denn überhaupt einbinden lassen in das System. (Kommt wahrscheinlich auf die Firmwareversion der Dinger an, aber ohen lightify bridge, ändert man die ja auch nicht)
Osram ist in keiner Weise eine Alternative, wenn man will dass das System stabil und fehlerarm läuft.
Richtig! Wer eine Alternative zu Hue sucht, wird bei Innr fündig. Die haben auch schon seit einer Ewigkeit gute und vor allem unauffällige Zigbee Stecker im Programm. https://www.innrlighting.com/de/home
Philips Hue heißt "Schlechtes Licht zu astronomischen Preisen".
...
Wer gutes Licht möchte, sollte Tests lesen. Ledon (aus Österreich) schneidet traditionell gut ab.
Ist das nicht ein Apfel / Birnen Vergleich? Philips Hue bietet Smarte Lampen mit umfassenden Einstellungsmöglichkeiten, definierbaren Routinen und allen möglichen Farboptionen.
Ledon stellt (sofern ich das auf der Website nach kurzem ansehen feststellen kann) sehr gute "klassische" Weise/Warmweise Lampen her.
Seth666 schrieb:
Osram ist in keiner Weise eine Alternative, wenn man will dass das System stabil und fehlerarm läuft.
Kann ich so nicht bestätigen. Meine Osram Dosen (ich habe aktuell 3 verbaut) laufen seit zwei Jahren problemlos durch.
Ebenso die Philips Produkte. Das einzige was mir in der Zeit ausgefallen ist war einer der billigen 15€ China-LED Strips den ich (um Kosten gegenüber einem Philips LED-Strip zu sparen) an eine der OSRAM Dosen gehängt habe um ihn "smart" (zumindest ein/aus) zu machen.
Reproduzierbare Probleme gibt es nur, wenn sehr viel auf dem 2,4Ghz Band los ist. Bei mir funktionieren z.B. die Philips Schalter nicht mehr ganz zuverlässig wenn ich von meinem Notebook im WLAN große Dateienmengen auf mein NAS schiebe.
@Sun_set_1 Natürlich fällt das NDA mit der Ankündigung zusammen. Das ist doch immer so und auch bei allen anderen Meldungen zur IFA größtenteils. Und wie du siehst haben wir auch vorher über den Leak berichtet. Eine Gegenleistung gab es nicht.
Naja, mein Eindruck ist da sicherlich subjektiv. Er entstand halt bei mir, da ich fand, es las sich wie eine vorbereitete Werbepresse.
Schicke Fotos, die Preise zentral platziert und mit dem günstigsten angefangen. Weiterhin fehlt dem Artikel, meiner Meinung nach, etwas Würze in Form von objektiver Kritik / Alternativangeboten. Welche aber, zugegebenermaßen, bei einem noch nicht veröffentlichen Produkt schwierig ist.
Es wäre auch eine Möglichkeit, mit der VO zu warten bis Informationen aus neutraler Quelle verfügbar sind und nicht ausschließlich vom Hersteller. Aber die Vorbericht-Erstattung findet ja in ähnlicher Form auch über Autos und Grafikkarten statt. Da fällt mir dann, wenn ich drüber nachdenke, die Abgrenzung auch schwer.
Eben nicht, denn Innr ist ebenfalls nicht HomeKit kompatibel. Das kann sonst nur Tradfri, dafür sind diese Birnen den anderen aber in jeder anderen Hinsicht unterlegen. Philips Hue ist zwar teuer, aber auch mit Abstand das beste und umfangreichste System auf dem Markt.
Was mich und die meisten nicht die Bohne interessiert. Innr Leuchten sind zu den meisten Systemen kompatibel, dass Apple unbedingt den Leuten ihren eigenen Mist aufzwingen will und dafür Lizenzkosten verlangt, kann ja nicht die Schuld der Hersteller sein.
Sehr wahrscheinlich letzteres, das hat er ja schon mal gemacht und kam dann zu letzt mit sehr abenteuerlichen Argumenten.
BTT:
Schön das Philips nun auch Filament LED`s mit im Hue Programm hat, allerdings hätte ich mir persönlich auch Modelle gewünscht die mehr Lumen haben, wie die Filament LED´s die es von Innr gibt.
Die Plugs sind mit 30 € zu teuer, aber es ist ja auch der UVP und der wird am Markt nicht umsetzbar sein.
Die Innr Plugs kosten auch knapp 30€, so viel billiger wird es nicht, abgesehen von den klobigen und billigen Osram Dingern wirst du sonst keine günstigen Zigbee Stecker finden.
Wie wär's denn, wenn die Tests, von denen Du da sprichst, mal hier verlinkst? Und bitte erzähl uns nicht, dass wir doch bitte bei Google suchen sollen, ansonsten reden wir komplett aneinander vorbei.
Desweiteren geht es mittlerweile um deutlich mehr als nur um Lichtqualität. Gerade die Hue Reihe ist bekannt für viel Funktionalität und sehr gute Integrationsmöglichkeiten in das Ökosystem. Kann das Ledon auch? Nein, man muss sich mit Drittherstellern irgendwie aushelfen. Stellt Ledon Smart LEDs her? Nein, natürlich nicht. Also Äpfel und Birnen und damit bleibt Deine Aussage "wer gutes Licht möchte...." ziemlich dünn.
Also das "Fallobst" gefällt mir sehr gut.
Wenn ich mir das so vorstelle: Kinder außer Haus, ein paar von den Birnen leuchten abends, angenehme Atmosphäre und das Frauchen nebenan auf der Couch... 😋
@Frank : Könnt ihr bitte noch in Erfahrung bringen, bzw. im Artikel dazu schreiben, wie gut die Farbwiedergabe ist?
Ich finde den CRI-Wert für LED-Lampen sehr wichtig und finde es schade, dass es in der Werbung und Berichten wie hier häufig vernachlässigt bzw. gar nicht genannt wird. Habe schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht mit Lampen aus dem Baumarkt, wo das entweder gar nicht gekennzeichnet war oder nur gut versteckt im Kleingedruckten CRI = 80 angegeben war. Das wirkte teils sehr fahl und die Farben von Gegenständen in der Wohnung sahen unnatürlich aus. Typisches Beispiel Obstschale, wo die bei Tageslicht wunderschön leuchtend roten Erdbeeren und perfekt gelb gereiften Bananen am Abend bei künstlicher LED-Beleuchtung plötzlich unnatürlich, irgendwie leblos aussehn. Als wäre das Obst aus Plastik...
Seitdem mir das aufgefallen ist, achte ich da sehr penibel drauf und kaufe nur noch Lampen, die mindestens CRI = 90 oder im Idealfall CRI ≥ 95 haben. 90 ist erträglich, schlechtere Werte finde ich persönlich unangenehm. Leider scheint 80 noch immer Standard zu sein. 90 oder besser ist relativ selten und der Fakt, dass es häufig entweder gar nicht oder nur versteckt gekennzeichnet ist, macht die Sache nicht einfacher.
Danke. Leider untermauert das nur das Problem, was ich versucht habe, zu erklären.
Da ist viel Marketing-Gerede, wo Philips so tut, als hätten sämtliche LED-Produkte von Philips eine sehr gute Farbwiedergabe (Was so nicht stimmt! Wenn man die Seite genau liest, steht da sogar "immer höher als 80", was nur mäßig gut ist, sehr gut wäre "höher als 90"). Konkrete Angaben zu einzelnen Produkten sind aber nur sehr schwer zu finden.
Witzigerweise gibt es auf der Seite sogar einen Link "Alle LED-Lampen und -Reflektoren anzeigen", der Transparenz suggeriert. Wenn man dann aber auf diesen Link tatsächlich drauf klickt, kommt man zu einer Produktübersicht, wo fein säuberlich alle erdenklichen Daten gelistet sind (Watt, Form, Sockel, Dimmbar, Warmweiß, Kaltweiß usw.) und man für alle Angaben auch Filter setzen kann. Nur eine Angabe fehlt: Die Farbwiedergabe. Wenn man gezielt nach Lampen mit CRI = 90 suchen möchte, muss man von jeder Lampe einzeln die Detailansicht öffnen, nach unten scrollen und dort auf "alle technischen Daten ansehen" klicken. Das müsste man jetzt 137 Mal machen. Das nervt gewaltig.
Von diesen Problemen abgesehen, sind dort auch nur ältere Produkte gelistet. Meine Frage war ja, wie es um die auf der IFA neu vorgestellten Lampen bestellt ist.
Ergänzung ()
xexex schrieb:
Philips gibt selbst nur >80 an, für genauere Angaben müsste man selbst Messungen durchführen, das würde bei CB wohl etwas zu weit gehen.
Das stimmt so auch wieder nicht. Philips hat sehr wohl auch Lampen im Angebot, die einen höheren CRI-Wert haben und das stehe auch im Datenblatt. Hier gibt es z.B. eine Serie mit CRI = 97. Hier ein weiteres Beispiel mit CRI = 90. Das sind jetzt nur die 2 erstbesten Beispiele, die ich gefunden habe. Gibt theoretisch schon Auswahl. Selbst Messungen durchführen, muss man dafür nicht. Das eigentliche Problem ist fehlende Transparenz. Die Angaben werden versteckt.
Bereits im Herbst waren Details zu neuen LED-Fadenlampen und einer Schalt-Steckdose von Philips Hue durchgesickert, zur IFA 2019 folgt nun die offizielle Ankündigung dieser und weiterer neuer Lampen – auch die Philips Hue Go wird in Version 2 überarbeitet.
Was man an Strom nun spart, haut man 10fach für die Technik raus....und das Bild mit Licht und der Frau auf dem Sofa...nunja, die Helligkeit hatten wir bei nur 150V früher auch mal
Danke. Leider untermauert das nur das Problem, was ich versucht habe, zu erklären.
Da ist viel Marketing-Gerede, wo Philips so tut, als hätten sämtliche LED-Produkte von Philips eine sehr gute Farbwiedergabe (Was so nicht stimmt! Wenn man die Seite genau liest, steht da sogar "immer höher als 80", was nur mäßig gut ist, sehr gut wäre "höher als 90")
Ich habe mit jetzt mal den Wikipediatext zum Thema Farbwiedergabeindex (CRI) reingezogen um die Diskussion darüber nachvollziehen zu können.
Was ich nun nicht verstehe:
Die Philips Hue Produktpalette geht doch ganz offensichtlich in eine andere Richtung:
Nahezu jedes Werbebild bewirbt die Leuchten mit einer angenehmeren Atmosphäre und genau das tun sie ja auch. Eine exakte Farbwiedergabe steht schließlich vollkommen irgendwelchen farbigen Leuchten entgegen, da diese zwangsläufig die beuleuchteten Gegenstände anders aussehen lässt als unter Sonnenlicht. Wikipedia schreibt dazu:
Je nach Sehaufgabe sollte das geeignete Leuchtmittel anhand der Farbwiedergabe ausgesucht werden. In grafischen Betrieben werden die höchsten Ansprüche an die Farbwiedergabetreue gestellt. Hier können nur Leuchtmittel mit einem Farbwiedergabeindex eingesetzt werden, der deutlich höher als 90 ist. Um gutes und entspanntes Sehen zu gewährleisten, sollte jedoch auch in Büros und Werkstätten ein Farbwiedergabeindex von 80 nicht unterschritten werden. In Wohn- und Schlafräumen, wo farbliches Sehen nicht im Vordergrund steht, darf man die Farbwiedergabe getrost vernachlässigen und die Leuchtmittel entsprechend der zu erzeugenden Stimmung auswählen.
Solange man also keinen Verkaufsraum beleuchten will, oder ständig grafisch arbeitet erledigt ist der CRI-Wert meinem Verständnis nach doch vollkommen irrelevant für zuhause.
Da geht es mir ja gerade darum durch "künstliche" (das ist nicht als schlechter zu verstehen) Farben eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen.
Meinst du die Wahrscheinlichkeit, wie herum man das Ding reinsteckt? Das ließe sich ja definiert tun (reicht ein Phasenprüfer), wenn einen das stört. Allerdings frage ich mich, warum das stören soll ...
Vielen Dank für die Stellungnahme 
