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NewsPhilips zieht sich aus dem Fernsehergeschäft zurück
Der niederländische Elektronikkonzern Philips steigt komplett aus dem Fernsehergeschäft aus und verkauft seinen Anteil von 30 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen TP Vision an den taiwanischen Partner TPV Technology. Dies gab das Unternehmen nun bekannt und beendet damit das eigene Engagement vollständig.
wichtig ist nur, das mind 2 grosse ueberleben und keiner interher hinkt...
...ob das erklärt wieso bei mydealz dieletzten tage soviele 55 &60" LG tv's im angebot waren?
und diese 2 Großen treffen natürlich keine Preisabsprachen aber seltsamerweise gehen die Preise dann trotzdem hoch, glaub mir!
ich glaube aber nicht, dass am Philips-TVs eine Träne hinterher weint. Früher in den 60-70er waren diese TVs mal eine Macht und liefen bis zur Vergasung, also locker 15-20Jahre.
Wie im Artikel zu lesen ist, wird es jedoch weiterhin Philips Fernseher geben. Von daher ändert sich für den europäischen/asiatischen Endkunden vermutlich nicht sonderlich viel.
Schade, wieder ein Hersteller weniger... Gibt es überhaupt noch TV-Hersteller aus Europa? (außer Löwe, mit denen geht es leider auch nur noch bergab) Marken wie Grundig, Telefunken und Blaupunkt sind doch im Prinzip nur noname Geräte aus China, oder? Da bleib ich lieber bei Sony und Panasonic...
Erstaunlich, wie weit die Wahrnehmungen einzelner Personen differieren können.
Auch wenn dieser Satz jetzt polarisierend ist, ich hielt die letzten LCDs von Philips immer für überteuerten Elektroschrott.
Die Software war ein grauen, Programmwechsel hat oftmals viel zu lang gedauert und das Menü war immer sehr hakelig.
Die Bildqualität war meist dem Preis des jeweiligen Gerätes entsprechend, wobei (Achtung,subjektiv) z.b. Sony bei preislich identischen Geräten meist die Nase vorn hatte.
Paradebeispiel internationaler Management-Künste: Man verliert Marktanteile weil man über Jahre verpennt hat in Innovation und Kundenzufriedenheit zu investieren da man der Meinung war das Geschäft wär ein Dauerbrenner. Als ultimative Lösung trennt man sich vom einst gewinnbringenden Sparten anstatt ordentlich zu investieren und der Konkurrenz Druck zu machen. Vom Erlös kassiert das Management sein Bonus, man hat schließlich wieder Geld in knappen Kassen gespült. Das Unternehmen verschwindet nach und nach in der Bedeutungslosigkeit, die Unternehmensführung wechselt mit gut gefüllten Taschen zu einem neuen Job.
Gute Beispiele dafür sind Nokia (einst Elektronikriese nun eine Antennen-Verkäufer), IBM (die sollten am besten gleich alles an Lenovo über geben ), HP(in mehreren Bereichen erst verpennt, dann was voreilig versucht und zurecht gescheitert), Siemens (Verkauft jede Sparte wenn große Investitionen sich abzeichnen ... siehe Telekommunikationsbereich) und und und ...
Wie im Artikel zu lesen ist, wird es jedoch weiterhin Philips Fernseher geben. Von daher ändert sich für den europäischen/asiatischen Endkunden vermutlich nicht sonderlich viel.
Die Software der letzten Modellgenerationen war einfach grauenhaft. Da kann man über Samsung, LG und Sony sagen was man will, aber Späße wie ständiges automatisches Aus- und Anschalten eines Geräts im laufenden Fernsehbetrieb gibts bei denen nicht. Ganz zu schweigen von dem unglaublich trägen Interface, dagegen wirkt Windows Vista direkt flüssig und performant. Wenn ein TV-Hersteller öfter Firmwareupdates releasen muss als ein Mainboard-Hersteller sollte einem das schon zu denken geben.
Die Hardware der Mittelklasse- und Highend-Modelle hat mir aber gut gefallen. Mal sehen wie es mit der TV-Sparte nach dem Verkauf aus technologischer Sicht weitergeht. Eine Investition in Höhe von 50 Mio. € klingt erstmal viel, dürfte in diesem Markt aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Sehr schade, hoffentlich bleibt die Qualität wie sie ist.
Vor allem die Serien ab 2011 fand ich persönlich klasse. Gut die Software war etwas langsam, aber so oft hält man sich ja nicht im Menü auf.
Programmwechsel die 1-2 Sekunden dauern kenn ich auch von LG und Samsung.
Das Design und die Verarbeitung gefällt mir auch sehr gut. Einen Plastikbomber (Samsung, LG) würd ich mir niemals ins Zimmer stellen.
Hardwaremäßig waren die Philips immer sehr gut, aber die Software war in den letzten Jahren und ist noch immer der letzte Mist. Langsam, instabil und featureseitig nicht auf der höhe der Konkurrenz.
Auch wenn dieser Satz jetzt polarisierend ist, ich hielt die letzten LCDs von Philips immer für überteuerten Elektroschrott.
Die Software war ein grauen, Programmwechsel hat oftmals viel zu lang gedauert und das Menü war immer sehr hakelig.
Die Bildqualität war meist dem Preis des jeweiligen Gerätes entsprechend, wobei (Achtung,subjektiv) z.b. Sony bei preislich identischen Geräten meist die Nase vorn hatte.
Dem Thema mit der Software kann ich leider nur zustimmen. Wir besitzen selber 2 Phillipsgeräte, meine Eltern einen der 7xxxer Serie, der damals >1000€ gekostet hatte. Mit dem Fernseher ist es leider nicht möglich mal ein paar Fernsehsendungen ohne Ausfall aufzunehmen. Entweder läuft die Programmzeitschrift nicht, die Festplatte steigt aus oder die Aufnahme startet einfach nicht. Wie oft haben sie mich schon wegen der Wlanprobleme gefragt. Firmwareupdates halfen leider auch nicht.
Der Umgang mit den Programmen ist leider auch langsam und ruckelig.
Zudem: Warum gibt es einen externen Audioausgang, wenn dieser nicht per Fernsteuerung lauter und leiser geschaltet werden kann?
Da hat bei mir nur eins geholfen: Boxensystem mit separatem Verstärker und Logitech Harmony, damit ich alles auf einer Fernbedienung habe.
Warum bei meinem (6xxxer Serie) beim Abspielen mit dem HTPC ab und zu das Bild und der Ton für 5 Sek. aussetzt weiß ich bis heute nicht. Am Samsungfernseher läuft es einwandfrei und ich kann auch den externen Audioausgang steuern...
Dafür hat der wieder ein glänzendes Display.
Einen Tod muss man wohl sterben.
Kann ich so unterschreiben - deren Software ist ein schlechter Witz.
Quälend langsam, unübersichtlich, verbuggt ohne Ende, die Hälfte funktioniert nicht oder nur manchmal, und das alles nicht erst seit gestern.
Wir haben im Haushalt 4 Philips Geräte (3 Fernseher und 1 BD-Player), die allesamt technisch top sind, aber Software-mäßig eine Katastrophe.
Das kann eigentlich nur besser werden.
Grundig schafft es selbst die 300€-Billigteile mit flotter, funktionaler Software auszustatten, aber Philips bekommt das bei den 1000€-Geräten (und teurer) noch nicht hin.
Ich habe noch einen aus der 8xxx-Reihe von 2009/2010.
Also zu der Zeit, als Philips NOCH alles bei sich hatte.
Eigentlich ein solides Gerät. Wollte von da an nur noch Philips.
Seit aber Teile und jetzt alles verkauft wurde, ging es rapide bergab.
Kollegen haben mit den "neueren" Modellen nur noch Probleme.
Schade...
Werde ich beim nächsten (Samsung) wohl auf das Ambilight verzichten müssen
Also über das Bild meines Philips lass ich nichts kommen, auch Besuchern ist aufgefallen wie gestochen scharf und Farbenfroh das Bild ist. Was ich unterschreiben kann ist die schlechte Software des Gerätes und diese Blöde Fernbedienung die nach dem Motto gestaltet wurde "8 Tasten müssen reichen". Was mir aber wirklich am meisten fehlen wird ist und bleibt Ambilight, wenn mans einmal hat, will mans nicht mehr hergeben !
mein philips 42" tv ist aus 2010 aus der mittleren preisklasse und bin damit top zufrieden, super bild, keine macken und die software ist auch tadellos und war zumindest 2010/2011 dem was ich in der zeitspanne von lg und samsung in der preisklasse gesehen habe um welten besser und intuitiver zu bedienen. wie das die letzten jahre war kann ich aber natürlich nichts zu sagen.
aber schade, hätte mir wohl sonst auch nach dem jetzigen wieder einen philips gekauft
Ja, Metz in Zirndorf (Landkreis Fürth).
Sind aber in der Regel Premium-Geräte, deren Preise nicht jeder gewillt ist zu zahlen - obwohl ansichtlich der Qualität durchaus gerechtfertigt.
Die Mehrheit sucht halt in der Regel günstige Geräte (hauptsache groß) im Elektro-Discounter oder in Online-Shops.