Pixel und Co gegen den Rest der Kamera-Welt.

isostar2 schrieb:
🤣🤣🤣
Alle 4 Bilder wurden vom jeweiligen Smartphone im Automatik bzw. und falls vorhanden Nacht Modus Fotografiert.

Hast du echt gedacht diese Bilder wurde unterschiedlich

Der Automatikmodus hat nichts mit Belichtung zu tun.
@M.Ing lass die spiegellosen Kameras da raus. Du weißt ganz genau, dass das Blödsinn ist, was du da erzählst.
 
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Haha, prinzipiell ist das aber leider auch nicht ganz richtig. Spitch hat sich mal wieder nur die Kombination rausgesucht, die genau das demonstriert was er sagen möchte. Über den Tellerrand hinaus schauen scheint bei ihm nicht möglich zu sein.


Panasonic S1H + Pansonic Lumix 70-200mm f2.8 = 2734 Gramm
Nikon D810 + NIKKOR AF-S 70-200mm f2.8 = 2345 Gramm
So üppig sind die Unterschiede größtenteils nicht, vor allem beim dem neuen Glas.

Das RF 70-200 ist die ganz große Ausnahme. Siehe fast alle anderen DSLM Objektive. :-)

Einsteigerbeispiel:
Canon RF 24-105mm 4L: 700 Gramm
Canon EF 24-105mm 4L: 665 Gramm
High-End Beispiel:
Canon RF 50mm 1.2L: 950 Gramm
Canon EF 50mm 1.2L: 580 Gramm
oder
Canon RF 15-35mm 2.8L: 840 Gramm
Canon EF 16-35mm 2.8L: 790 Gramm
oder
Sony FE 70-200 2.8 GM: 1480 Gramm
Sony 70-200 2.8G SSM II: 1340 Gramm

Zweifelsfrei sind die technischen Spezifikationen der neuen Produkte dafür auch besser, aber einen Teil der Gewichtsersparnis beim Body verliert man durch das neue, hochwertige Glas. Heftig wie schwer das Sony GM ist (;))

Folgende Aussage wäre mir in dem Zusammenhang daher peinlich:
Sp1tch schrieb:
Dein "genauso schwer und sperrig" ist also ganz klar und eindeutig widerlegt. War doof, merkste selbst ne?
Pauschalisieren ist nach wie vor nicht so toll und auch nicht angebracht. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sp1tch schrieb:
Hier übrigens mal das Fakebokeh eines 11Pro
Ist es perfekt? Nein, aber die Fehler sind in 1-2 Jahren weg.Anhang anzeigen 864678

Mal davon abgesehen dass dies ein best case scenario für die Software ist, kann man hier schon zig Fehler erkennen. Wie soll das erst aussehen wenn man eine komplizierte Szene mit Objekten im Vordergrund und Hintergrund hat?

1. Sieht es wie ausgeschnitten aus
2. Müsste der Tragegurt im Vordergrund out of Focus sein und somit verschwimmen
3. Vorne am Objektiv müsste an der Kreiswölbung müsste ein sanfter Übergang/Blur sein
4. Links vom Tragegurt ist auf einmal die Kleidung verschwommen obwohl sie rechts davon scharf ist

Aber für dich ist das natürlich super Spitze, da Du anscheinend nur dieses Fake Gewichse kennst.
Bevor ich mir in der Software so einen Fake Mist gebe, würde ich tatsächlich mit dem Smartphone "normal" fotografieren. Und wie schon gesagt, kann man das auch ins enigen Sekunden mit einer Bildbearbeitung machen. Das ist nun wirklich kein komplizierter "Trick".
Und das wird auch nicht großartig besser werden. Die letzten 2 Jahre hat was das Fake Bokeh betrifft keine Besserung gegeben. Wie soll es denn auch? Woher soll den ein Algorithmus weissen was im Vordergrund, Hintergrund und wie die Entfernung dazu ist. Das ist ohne weitere Hardware unmöglich. Man könnte ggf. ein Array an Licht Abstandsmessern einbauen, die das gemessene dann an die Software weitergeben. So wird es aber beim fehlerhaften freistellen eines Objektes bleiben.

Versuch mal sowas mit deinen iPhone und poste das Bild:

_86A2116.jpeg


Sp1tch schrieb:
Mirrorless ist die Zukunft, auch wenns dir nicht gefällt.

Übrigens:
EOS R + RF 70-200 2.8 IS = ca. 1,6KG
5D Mark 4 + EF 70-200 2.8 IS = ca. 2,4KG

Das ist eine Gewichtsersparnis von ca. 800g.
Ausserdem ist das RF sehr viel kleiner.

Dein "genauso schwer und sperrig" ist also ganz klar und eindeutig widerlegt. War doof, merkste selbst ne?

Anhang anzeigen 864736

Und schon wieder bewiesen das du keinen Plan hast. Das das neue RF 70-200 von Canon so leicht ist, liegt nicht zwangsläufig an spiegellos sondern an der komplett neuen optischen Konstruktion des Objektives.
Die anderen 70-200 von Sony, Nikon und Panasonic für spiegellose Kameras wiegen alle in etwa ±1,5kg genauso wie das EF 70-200 von Canon für Spiegelreflex Kameras
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du eigentlich auch was posten, ohne dich in jedem Post selbst zu widerlegen?

Ich hab doch leicht verständlich dargelegt, am Beispiel Canon, dass "genauso schwer und sperrig" Blödsinn ist.
Die R mit dem RF70-200 ist deutlich kleiner und leichter als die vergleichbare DSLR Kombi. FAKT.
Und wenn Canon dieses Objektiv so bauen kann, können es die anderen auch.
In 5 Jahren schleppt kein Mensch mehr diese riesigen 2-3Kg DSLR 70-200 Kombis rum. Außer die Vollzeit Sportfotografen und Kriegsreporter hier bei CB.
 
Sp1tch schrieb:
....Und wenn Canon dieses Objektiv so bauen kann, können es die anderen auch....In 5 Jahren schleppt kein Mensch mehr diese riesigen 2-3Kg DSLR 70-200 Kombis rum. Außer die Vollzeit Sportfotografen und Kriegsreporter hier bei CB.

Du musst bedenken das Canon viele Jahrzehnte Erfahrung im Objektivbau hat. Das 70-200 ist bestimmt kein Zufall, solche Konstruktionspläne sind wahrscheinlich schon Jahrelang in den Schubladen gewesen.
Aber technisch umsetzen macht jetzt erst Sinn, die DO Objektive von Canon waren in der Vergangenheit schon recht kompakt und leicht, aber optisch nicht auf L-Niveau.
Warum die anderen Hersteller das nicht bisher versucht haben, weiß ich nicht.
Wird die Zukunft zeigen.
Die großen Tele werden bestimmt auch "etwas" kompakter und leichter werden, aber es gibt auch dort Grenzen.
Und die bauen da bestimmt kein Spiegel ein ...
Vielleicht ist auch das Bajonett, und das Auflagemaß solch eine Grenze - so war es Nikon bisher vergönnt extrem Lichtstarke (F1,2) Objektive zu bauen.
Es ist auch die Frage ob das Sony-Bajonett ein Engpass sein wird, für solche Konstruktionen.

Auch in Zukunft wird es Sportfotografen, oder Wildlifefotografen mit großen Tele geben. Kriegsfotografen werden auch nicht in Zukunft auf ihr Equipment verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sp1tch schrieb:
Ich hab doch leicht verständlich dargelegt, am Beispiel Canon, dass "genauso schwer und sperrig" Blödsinn ist.
Die R mit dem RF70-200 ist deutlich kleiner und leichter als die vergleichbare DSLR Kombi. FAKT.

Du gehst doch angeblich zur Uni. Dann müsste dir doch klar sein, dass man derart generische Aussagen nicht anhand eines einzelnen Beispiels als bewiesen ansehen kann. Ich habe in meinem Post andere Beispiele gezeigt, die ingorierst du einfach? :-)

Und ja: In deinem speziellen, handselektierten Beispiel hast du absolut Recht. Das spricht dir keiner ab, keine Angst. Globalgalaktisch haben die Mirrorless-Kameras aber keine wahnsinnig großen Gewichtsvorteile und auch die Volumen sind nicht großartig anderst. Am Body spart man etwas Gewicht ein, bei den Objektiven packt man dafür typischerweise drauf. Wie schon erwähnt ist dafür die Performance marginal besser (mal mehr, mal weniger).

Das Canon-Design hat auch Nachteile. Vielleicht schrecken die anderen Hersteller davor zurück?
Du darfst mich dann gerne quoten, aber ich gehe davon aus, dass es in den nächsten 5 Jahren kein neues Nikkor Z 70-200mm 2.8 geben wird.
 
-Daniel- schrieb:
...Das Canon-Design hat auch Nachteile.....

Es hat halt keine Innenfokussierung, daher fährt es ca. 10cm aus und verändert dadurch den Schwerpunkt.

-Daniel- schrieb:
Am Body spart man etwas Gewicht ein, bei den Objektiven packt man dafür typischerweise drauf. Wie schon erwähnt ist dafür die Performance marginal besser (mal mehr, mal weniger).
So ist es auf jeden Fall im Moment, kompakte FB machen dann Sinn wenn es leichter werden soll.


Ergänzung ()

Das wäre natürlich ärgerlich, wenn das folgende passiert:

https://www.giga.de/news/pixel-4-neues-google-handy-birgt-ein-dunkles-geheimnis/

Da ist doch eine Kamera etwas robuster.

Hier geht man noch mal schön auf stärken und schwächen ein:

 
Zuletzt bearbeitet:
Sp1tch schrieb:
Und wenn Canon dieses Objektiv so bauen kann, können es die anderen auch

Alle anderen haben sich bei 70-200ern bis jetzt immer dazu entschieden, das Teil mit Innenzoom zu bauen. Das Nikkor Z und Sony GM sind mehr oder weniger gleich gross und schwer wie die SLR-Versionen, dafür robuster.

Und grad bei Canon muss ich sagen, die beiden 1.2er Primes sind absolute Monster, besonders das 85er hat auf der EOS R ohne BG fast absurde Proportionen.
 
M.Ing schrieb:
Und was ist mit dem RAW passiert?
-Daniel- schrieb:
Ein gutes Bild lebt nicht davon komplett rauschfrei oder hochauflösend oder technisch perfekt zu sein. Neben den gestalterischen Aspekten spielt der "Bildlook" und somit die Optiken spielen ebenfalls eine gewaltige Rolle.

-Daniel- schrieb:
@isostar2[/USER]Weiteres Äpfel vs Birnen: Wieso ist beim Smartphone mehr Motion Blur erlaubt als bei der Vollformat? Was genau machst du mit dem Smartphone wenn du die Bewegung komplett einfrieren möchtest?

Matt78x schrieb:
Ganz ehrlich, Du zeigst Bilder ohne Exif-Dateien?

Zu den 6D Bildern:
Ich gehe mal davon aus, das hier wieder hohe Iso's verwendet wurden, aber mit etwas Nacharbeit geht da mehr.
Wir haben keine Info's zum verwendeten Objektiv, Iso und Verschlusszeit.
Warum also solche Vergleiche?
Die Kamera wird hier in unnötig hohe Iso's getrieben, an Ihre Grenzen gebracht, das Smartphone darf oder nutz sogar alle vorhanden Möglichkeiten aus, okay Stativ fehlt aber auch bei der Kamera.

Ich persönlich würde wie folgt vor gehen:
Stativ aufstellen, Iso 100, alleine schon wegen der Qualität, die Fahrzeuglichter erzeugen schöne Lichtspuren bei einer längeren Verschlusszeit.
EBV im Anschluss.

Ich verwende ein Stativ, und mir macht mein Hobby Spaß, auch wenn meine Bilder nicht jedermann Geschmack treffen.
Mal einige Nachtbilder von mir.

Anhang anzeigen 864714 Anhang anzeigen 864715 Anhang anzeigen 864716 Anhang anzeigen 864717 Anhang anzeigen 864718 Anhang anzeigen 864719 Anhang anzeigen 864720 Anhang anzeigen 864721 Anhang anzeigen 864722

Das ging noch gut aus der Hand.
Anhang anzeigen 864723
Was ist mit RAW, Was ist mit Bildlook, Was ist mit Motion Blur, Was ist mit dem Alter der 6D, Was ist mit Exif Dateien, Was ist mit Stativ. 🤣 🤣 🤣

Leute merkt ihr es noch alleine das ihr euch rechtfertigen müsst spricht Bände, das ein Sensor der 35x kleiner ist als von einer Vollformat solche reaktionen hervorruft ist mehr als beeindruckend. Glaubt ihr ein Auto mit 23,9 PS (mm²) hätte den auch einer Chance gegen ein Auto mit 864 PS (mm²)

Geil ist auch in jedem 2. Post wird von der "Physik" gesprchen. Dann aber wenn es ernst wird sprechen alle nur noch von der Software RAW Entwicklung und das alter des Sensors🤣🤣

@Matt78x Jo Bilder halt💁‍💁 nichts was man nicht irgendwo schonmal gesehn hat oder willst du damit irgendetwas kompensieren🤭
 
Zuletzt bearbeitet:
M.Ing schrieb:
Alle anderen haben sich bei 70-200ern bis jetzt immer dazu entschieden, das Teil mit Innenzoom zu bauen. Das Nikkor Z und Sony GM sind mehr oder weniger gleich gross und schwer wie die SLR-Versionen, dafür robuster.

Und grad bei Canon muss ich sagen, die beiden 1.2er Primes sind absolute Monster, besonders das 85er hat auf der EOS R ohne BG fast absurde Proportionen.
Das hat absolut nichts mit DSLMs zu tun. Generell kann eine DSLM und das zugehörige Objektiv kleiner und leichter sein. Da gibt es gar keine Diskussion.
 
isostar2 schrieb:
Leute merkt ihr es noch alleine das ihr euch rechtfertigen müsst spricht Bände

Merkst du, dass du eine Fotografie nur auf technische Details reduzierst?

Komischerweise kenne ich keinen "Full Time Pro", der seine Jobs alle mit einem Smartphone erledigt, obwohl das doch eh schon so spitze abliefert. Das sind sicher alles Idioten, die einfach gerne das schwere Zeug spazieren tragen.

Du verstehst auch nicht, was wir dir hier alle erklären wollen: die Fotos aus dem Pixel kommen nur aus dem einen Grund ansatzweise an eine Kleinbild-Kamera heran, weil das Handy die Daten massiv weiterbearbeiten muss, um eine Chance zu haben. Für Low-Light funktioniert das schon halbwegs brauchbar, wenn das Motiv statisch ist, das Bokeh schaut noch immer aus wie vom Photoshop-Praktikanten. Bei der Kamera mit großem Sensor bekommst du das ganze in einer einzigen Aufnahme.

Damit beeindruckt man Oma beim Kaffeekränzchen und Leute, die die Fotos nur beim Scrollen über den Instagram-Feed überfliegen, aber für gehobene Qualitätsansprüche ist das nix.

zandermax schrieb:
Generell kann eine DSLM und das zugehörige Objektiv kleiner und leichter sein. Da gibt es gar keine Diskussion.

Das liest sich wie die Angaben der ISPs, die dir "Bis zu 100MBit" versprechen - ohne Details anzugeben. Und grade im Kleinbildsektor gibt es viele Beispiele, wo die Mirrorless mit gleichem Objektiv quasi gleich schwer ist. Und grade die Objektive, die meistens im professionellen Bereich verwendet werden, können eben nicht viel leichter und kompakter gebaut werden:

https://www.bhphotovideo.com/c/comp...ens/BHitems/1222774-REG_843008-USA_520637-USA

Umgekehrt ist eine 5D Mark IV mit dem 50/1.8 STM ziemlich kompakt und transportabel.

Ich versteh auch nicht, wieso du gleich so persönlich offended bist - Mirrorless hat gegenüber Spiegel genug andere Vorteile, da muss man nicht gleich beleidigt sein, wenn jemand drauf hinweist, dass viele Objektive auf Mirrorless genauso schwer und groß sind.
 
VooDoo7mx schrieb:
...
Man könnte ggf. ein Array an Licht Abstandsmessern einbauen, die das gemessene dann an die Software weitergeben....

Dafür gibt es ja die ToF Kameras bei Smartphones - mit bekannten Ergebnissen:
IMG_20191228_131939.jpg
 
M.Ing schrieb:
Das liest sich wie die Angaben der ISPs, die dir "Bis zu 100MBit" versprechen - ohne Details anzugeben. Und grade im Kleinbildsektor gibt es viele Beispiele, wo die Mirrorless mit gleichem Objektiv quasi gleich schwer ist. Und grade die Objektive, die meistens im professionellen Bereich verwendet werden, können eben nicht viel leichter und kompakter gebaut werden:

https://www.bhphotovideo.com/c/comp...ens/BHitems/1222774-REG_843008-USA_520637-USA

Umgekehrt ist eine 5D Mark IV mit dem 50/1.8 STM ziemlich kompakt und transportabel.

Ich versteh auch nicht, wieso du gleich so persönlich offended bist - Mirrorless hat gegenüber Spiegel genug andere Vorteile, da muss man nicht gleich beleidigt sein, wenn jemand drauf hinweist, dass viele Objektive auf Mirrorless genauso schwer und groß sind.

Mich ärgert das viel mehr, dass jemand wie du, der zum Teil wirklich ordentliche Kommentare schreibt, jedes mal darauf kommt, dass spiegelose Systeme ja gar nicht kleiner sind.
Es ist schon hundert mal besprochen worden, dass das nur im Weitwinkelbereich relevant ist. Das 24 1.4 von Sony ist das beste Beispiel: 30 % kleiner, 30 % leichter und optisch deutlich besser als die Konkurrenz bei vergleichbarem Preis. Mehr steckt doch auch nicht dahinter. Was musst du da irgendwelche Zoomobjektive ausgraben. Das sind völlig nutzlose Diskussionen, die jedes mal über harte Fakten geführt werden und die Leute hier sind zu dumm (sorry für den Ausdruck) die richtigen Fakten auf den Tisch zu legen. Das nervt mich einfach, dass man das jedes mal wieder runterbeten muss, als ob die Leute sich das nicht endlich mal merken können.
Und ja, das Gewicht der Kamera ist nicht unähnlich bei DSLM und DSLR, aber bei vielen DSLMs ist das Volumen deutlich kleiner. Steck dir mal ne 5 D in eine Fototasche und dann eine A7 III.
 
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M.Ing schrieb:
Komischerweise kenne ich keinen "Full Time Pro", der seine Jobs alle mit einem Smartphone erledigt
Jetzt kommt wieder der Profi Fotograf Argument 🤣 🤭 danach Sportfotografie und danach Tier Fotografie🤣
andi_sco schrieb:
Dafür gibt es ja die ToF Kameras bei Smartphones - mit bekannten Ergebnissen:
Anhang anzeigen 864796
Und natürlich das Totschlag Argument schlecht hin ein Smartphone kann kein Foto von einer Brücke mit Gitter und Unscharfen Hintergrund schießen, ja wenn ich das nächste mal eine Brücke mit Gitter und Unscharfen Hintergrund schießen möchte dann werde ich eine DSLR vermissen🤣

Das auch immer wieder das gleiche Bild gezeigt wird, sagt auch Bände.🤣
 
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@isostar2 : wenn du genauer schauen würdest:
Extra für diesen Thread geschossen
Ergänzung ()

So, genügend Fotos mit Fake Bokeh?


IMG_20190929_191752 -1.jpg



IMG_20190929_192221 -1.jpg



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IMG_20191024_082407 -1.jpg



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IMG_20191026_115752 -1.jpg


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Hier ein Pilzfoto mit der Nikon D3300, F5.6, 50mm

Pilze 1 (15) FHD.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich mir hier Bilder anschaue, oder in den anderen Foto Threads, würde ich sowieso sagen, die meisten CBler sind mit einer Smartphone Kamera mehr als gut bedient...
 
isostar2 schrieb:
Jetzt kommt wieder der Profi Fotograf Argument

Die sind aber die Referenz, ob was was taugt oder nicht. So, wie man einer Automarke zuspricht, dass sie dann wirklich mit Qualität und Service aufwerten kann, wenn sie in Taxiflotten großflächig in Betrieb ist. Für anspruchslose Knipser reicht das natürlich.

Diese Smartphone-Knipserei ist auch das genaue Gegenteil von bewusstem, künstlerischen Fotografieren: draufhalten, drücken, weiter gehts. Scheiss drauf, welche Blende, Verschlusszeit, ISO, alles wurscht, weil das Handy macht eh alles. Null Anspruch. Das ist primär für die Zielgruppe interessant, die vorher schon mit dem Handy oder mit einer Kompaktknipse "fotografiert" haben, aber mehr nicht.

Ich hab jetzt mal mein eigenes Beispielfoto mit, eine der Chefinnen unseres Haushalts:
image0.jpeg

  • Die Schnurrhaare links werden gnadenlos vom Weichzeichner plattgefahren, anstatt langsam und schön unschärfer zu werden.
  • Die feinen Haare um die Ohren sind schlecht freigestellt.
  • Alles ist "gleich unscharf" - der Boden müsste nach hinten gehend immer stärker unschärfer werden.
Das gleiche Bild mit einer Systemkamera und einem äquivalenten Objektiv hätte signifikant anders ausgeschaut. Und dieses Bild ist noch eins der besseren, bei anderen wird gleich das ganze Ohr weggebügelt.
 
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Können wir das Thema Fakebokeh jetzt bitte abschließen?
Das ist offenbar kein geeignetes Beispiel, um die Fähigkeiten der Smartphones hervorzuheben...
 
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krong schrieb:
...
Fakebokeh
...

Für einige sind die aber perfekt, auch wenn in den eigenen Bildern Fehler sind.
Ansonsten wird sich aufgeregt, das man nur ein misslungenes Bokeh Bild zeigt
 
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