Pixel und Co gegen den Rest der Kamera-Welt.

Sp1tch schrieb:
Wir reden hier von einem 42MP Vollformat Sensor von Sony mit extrem guten Dynamikumfang und ohne Tiefpassfilter (mehr Details und Schärfe). Das Huawei hat nen Sensor der so groß ist wie ein Stück Fingernagel.
Genau in diesem Szenario spielt die Sensorgröße keine Rolle mehr. Es gibt genug Licht, um auch den kleinen Sensor zu versorgen. Dynamikumfang spielt bei der großen Bildzahl auch kaum eine Rolle, weil in allen Bereichen genügend Informationen zusammenkommen, die nicht gravierend überbelichtet sind. Und bei der Schärfe der Bäume ist meiner Meinung nach der Wind entscheidend. Je nach dem, wie der Algorithmus beim Übereinanderlegen arbeitet können die dann am Ende unscharf erscheinen. Hat also letztendlich mit der Optik auch genau nix zu tun. Ich weiß, solche Zusammenhänge erscheinen komplex und einfache Aussagen aus dem Influencervokabular lassen sich besser verdauen, sind dadurch aber auch nicht richtiger. :streicheln:
 
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Sp1tch schrieb:
Vllt. hab ich ja was an den Augen aber für mich gewinnt hier das poplige Handy gegen die 42MP Vollformatkamera. Ich dachte erst der hat die Texte vertauscht und das Handy ist links.
Wie genau das geht weiss ich auch nicht. Aber scheinbar gehts.

In dem 400% Zoom sieht das Smartphone Foto tatsächlich sehr ordentlich aus, bzw prinzipiell auch das gesamte Bild. Allerdings ist es auch hier kein ganz fairer Vergleich, denn das Smartphone Foto hat ein gutes Stück mehr Auflösung für den im direkten Vergleich gezeigten Bereich und ist dazu auch anders bearbeitet (u.a. Tiefen stärker gepusht), siehe das Gesamtbild:
1578786740486.png

Auf dem Bild der Sony ist deutlich mehr drauf, sprich kleinere äquivalente Brennweite. Auflösungsbereinigt vergleicht er daher 400% für die Sony mit ~300% Zoom für das Smartphone.

Für mich geht das alles übrigens an meiner persönlich gelebten Realität vorbei. Mir persönlich wäre es zu aufwändig mit einem Smartphone verschiedene, teilweise mehrminütige Belichtungsreihen durchzuführen und die im Post dann auch noch für verschiedene Bereiche des Bildes wieder zusammenzusetzen. So groß ist der Gewichtsvorteil dann doch nicht, als dass diese Mehrarbeit gerechtfertigt wäre. Time is money!

Beeindruckend ist es trotzdem. Software ist eine tolle Sache. Ich wünsche mir viele der Gimmicks (z.B. Multi-Shot-Auto-Stack Night-Mode) zukünftig auch in Systemkameras, aber natürlich optional und mit nochmals deutlich verbesserten Verarbeitungszeiten. Schnelle Global Shutter + immer effizientere und leistungsstärkere embedded Hardware sollten das in nicht allzu ferner Zukunft eigentlich erlauben. :-)
 
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SeppoE schrieb:
Genau in diesem Szenario spielt die Sensorgröße keine Rolle mehr. Es gibt genug Licht, um auch den kleinen Sensor zu versorgen. Dynamikumfang spielt bei der großen Bildzahl auch kaum eine Rolle, weil in allen Bereichen genügend Informationen zusammenkommen, die nicht gravierend überbelichtet sind.

Der erste Teil stimmt, es gibt also ein Szenario, bei dem beide Geräte sehr ähnlich abschneiden. Auch wenn ich in dem Huawei-Bild Artefakte sehe, weiß ich dass man es auch artefaktfrei hinbekommt. Stacking ist ne super Sache hab ich mit meinem Lumia 950 schon gerne gemacht und mit meinem S10 jetzt auch.

Der zweite Teil zum Dynamikumfang stimmt allerdings nicht ganz. In über/unterbelichteten Bereichen zauberst du da auch keine Informationen her. Hier musst man dann schon noch eine Belichtungsreihe über das Stacking setzen, erst dann kann man quasi sagen der bessere Dynamikumfang und das bessere Rauschverhalten der DSLR /DSLM ist egal. Habe ich schon gemacht, ist wirklich beeindruckend.

Aber! Ohne Stativ wird es nur selten übertrieben gut (Night Mode ist halt nie so scharf wie eine DSLR/DSLM und Nachträglich per PS-Stacken geht halt auch nur wenn sich das Handy nicht zu sehr bewegt hat ... nur ist es dann zu spät, wenn man merkt das man es vermasselt hat :)) und viel wichtiger ist, es ist nur ein Szenario, sobald ich nicht alle Zeit der Welt habe oder eben genau den 50/85/200...mm Look haben will (und hier geht es nicht nur um Bokeh) dann kommt man halt nicht weiter mit dem Smartphone.

Das macht Smartphonebilder nicht zu schlechten oder unbrauchbaren Bildern, es heißt nur ein Smartphone kann nicht alles!
 
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Oder zusammengefasst:
Eine ~3000€ Vollformat Kombi hat unter diesen Bedingungen keine Vorteile, selbst auf 400% gezoomt, gegenüber einem 500€ Smartphone :D
 
Dann wissen wir ja jetzt, was deine neue Wunschkamera ist (da alles andere voll mega verliert, trolol). ;-) :daumen:
 
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Sp1tch schrieb:
Oder zusammengefasst:
Eine ~3000€ Vollformat Kombi hat unter diesen Bedingungen keine Vorteile, selbst auf 400% gezoomt, gegenüber einem 500€ Smartphone :D

Nur, das man für das foto keine 100 aufnahmen benötigt hätte mit einer FF. BRK +/- 3ev eingestellt und drei Mal auf den Auslöser + 5 Minuten in Post. Außerdem hatte der Tester wohl generell wenig Ahnung von Nachbearbeitung. Kontraste viel zu stark ausgefahren und Klarheit wohl auch, sieht man gut am hellen Scheihn um den Berg.

Übrigens, weil du solche Freude daran hast, kenne ich eine Situation in welcher das Smartphone selbst eine Mittelformatkamera gleichwertig ist - in der absoluten Dunkelheit (0Lux).
 
Sp1tch schrieb:
Oder zusammengefasst:
Eine ~3000€ Vollformat Kombi hat unter diesen Bedingungen keine Vorteile, selbst auf 400% gezoomt, gegenüber einem 500€ Smartphone :D
Falsch. Der Kleine Sensor sorgt dafür, dass du mehr mit Beugungseffekten zu kämpfen hast. Die Auflösung einer VF-Kamera ist da einfach besser.
 
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SeppoE schrieb:
Find ich jetzt wenig beeindruckend. Im der prallen Mittagssonne und Blende zu hat der große Sensor mit dem tollen Objektiv in einer Langzeitbelichtung keine großen Vorteile. Mit beiden Kameras wurde im RAW aufgenommen und am PC bearbeitet.
Sehr schön wie du selbst zugibst das eine Vollformat bei Tag keine Vorteile bringt und jetzt stell dir mal vor ich kann mit meinem leichten Smartphone in RAW Fotografieren und dann ganz bequem Zuhause das Bild nachbearbeiten.
poolk schrieb:
Nur, das man für das foto keine 100 aufnahmen benötigt hätte
Lesen lernt man eigentlich in der 1 oder spätestens 2 Klasse. Es steht Fett unter dem Bild das Er 3 Fotos für das Bild und 95 Fotos für den Himmel mit fließ Effekt gebraucht hat (wie die Sony übrigens auch)
Ergänzung ()

-Daniel- schrieb:
Für mich geht das alles übrigens an meiner persönlich gelebten Realität vorbei. Mir persönlich wäre es zu aufwändig mit einem Smartphone verschiedene, teilweise mehrminütige Belichtungsreihen durchzuführen und die im Post dann auch noch für verschiedene Bereiche des Bildes wieder zusammenzusetzen. So groß ist der Gewichtsvorteil dann doch nicht, als dass diese Mehrarbeit gerechtfertigt wäre. Time is money
Hast du überhaupt das Video geschaut wieso er 100 Fotos mit dem Huawei UND der Sony macht für den Verwisch Effekt im Himmel. Mit dem Huawei macht er genau 3 Bilder in RAW das ist alles
 
isostar2 schrieb:
...
Mit dem Huawei macht er genau 3 Bilder in RAW das ist alles

Himmel: 95 RAW Bilder - laut Untertitel
 
Selbst mit einem Huawei Mate 20 Pro (7mm dick) in RAW aufgenommen und im Smartphone entwickelt:
LRM_EXPORT_139442098290683_20190126_154339071b2.jpeg

100% Ausschnitt:
LRM_EXPORT_139442098290683_20190126_154339071b.jpg

Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
Himmel: 95 RAW Bilder - laut Untertitel
"Himmel" Damit die Wolken wie fließendes Wasser aussehn, brauchen tut man die 95 Fotos nicht dann sehn die Wolken halt aus wie äh ganz normale Wolken😅 die Sony braucht auch 94 Fotos um die Wolken wie fließendes Wasser darzustellen.

Intressant finde ich wie verzweifelt nach negativen Sachen gesucht wird (Ja aber 95 Bilder, Ja aber Stativ, Ja aber Beugungseffekten)

Nochmal zum mitschreiben eine Vollformat mit spezialglas wird immer besser sein als ein Smartphone aber der unterschied ist zu gering und die Kosten und Gewicht zu hoch für viele (nicht alle) und ein High End Smartphone vs eine einsteiger DSLR mit 3.5 Kit Blende wird es halt echt kritisch.

Und zur Usability ich kann mit meinem Smartphone in RAW Fotografieren dieses Bild dann kostenlos in Adobe Lightroom auf dem Smartphone entwickeln und dieses Bild dann unkomprimiert per WhatsApp an Freunde und Familie schicken das kann keine DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
isostar2 schrieb:
"Himmel" Damit die Wolken wie fließendes Wasser aussehn, brauchen tut man die 95 Fotos nicht dann sehn die Wolken halt aus wie äh ganz normale Wolken😅 die Sony braucht auch 94 Fotos um die Wolken wie fließendes Wasser darzustellen.
Oder man macht es sich einfach und nimmt ein Stativ + Graufilter
 
isostar2 schrieb:
Intressant finde ich wie verzweifelt nach negativen Sachen gesucht wird (Ja aber 95 Bilder, Ja aber Stativ, Ja aber Beugungseffekten)

Was du gekonnt ignorierst ist, keiner Versucht die Smartphone-Fotos per se schlecht zu reden, sondern man versucht dir klar zu machen, dass mit ihnen nun mal nicht alles geht. Es geht also nicht darum, dass man in ausgewählten Szenarien so gut wie keinen Vorteil hat, sondern darum, dass man einfach mehr Möglichkeiten hat. Ich versuche ja auch niemandem mit ner A9 die er ggf. für Sportfotos gekauft hat zu erklären, das er mit einer A7R2 besser bedient wäre, weil die ja klar die besseren Landschaftsaufnahmen macht.

isostar2 schrieb:
Nochmal zum mitschreiben eine Vollformat mit spezialglas wird immer besser sein als ein Smartphone aber der unterschied ist zu gering und die Kosten und Gewicht zu hoch für viele (nicht alle) und ein High End Smartphone vs eine einsteiger DSLR mit 3.5 Kit Blende wird es halt echt kritisch.

Jetzt gehst du in die richtige Richtung. Aber einsteiger DSLRs mit Kit-Objektiv sind schon seit bestimmt 10 Jahren nichts was Qualitativ einer 1" kompakten oder einem Foto-Smartphone (wie dem N8, 808, etc.) weit voraus war (beim 808 meist sogar merklich schlechter). Die Dinger haben eigentlich seit je her hauptsächlich den Nutzen, sich in das Thema einzuarbeiten und zu lernen und dann zu entscheiden ob man diese Art der Fotografie verfolgen möchte oder nicht.

Das habe ich übrigens extra so formuliert, man kann sich auch mit einem Smartphone ins Zeug legen, aber es sind halt andere Arbeitsschritte und es ist eine andere Herangehensweise: Bei der Smartphone-Fotografie sucht man sich Motive die gut zur Smartphone-Kameras passen, bei der Fotografie ist es im Allgemeinen umgekehrt, man sucht sich die Kamera und die Objektive die zu den gewünschten Motiven passen. Es gab auch vor den Smartphones genug Menschen die viel Freude daran hatten mit ausgewählten Kameras (die absichtlich nicht sehr flexibel waren) Fotos zu machen oder ihre Möglichkeiten maximal auszureizen. (Beispiel: Lomografie) Das macht es nicht schlechter oder besser sondern schlicht anders.
 
isostar2 schrieb:
Und zur Usability ich kann mit meinem Smartphone in RAW Fotografieren dieses Bild dann kostenlos in Adobe Lightroom auf dem Smartphone entwickeln und dieses Bild dann unkomprimiert per WhatsApp an Freunde und Familie schicken
Und das ist dann genau das, was ich schrieb. Auf dem Smartphone sieht das Foto gut aus, auf dem Monitor oder ausgedruckt nicht. Da fehlt es doch total an Details.
Es kommt halt immer darauf an, was man damit machen will.
 
isostar2 schrieb:
...
"Himmel" Damit die Wolken wie fließendes Wasser aussehn...

... ein High End Smartphone vs eine einsteiger DSLR mit 3.5 Kit Blende wird es halt echt kritisch.
...

Ich wollte nur drauf hinweisen, das es noch mehr RAW Aufnahmen brauchte 😜

High End Smartphone gegen Billig Kit: ja, da kann das Smartphone tatsächlich besser sein, gerade wenn es dunkler wird. Da fand die Nikon keinen Punkt, wo es scharf wird (Automatik und das Klapper Ding von Kit Objektiv), musste dann nochmal tagsüber hin und neu fotografieren. Bei reinen Objekten geht das halt noch.
Ergänzung ()

Merchel001-01.jpeg


Das Bild muss es gewesen sein, u.A.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Daniel- schrieb:
....Beeindruckend ist es trotzdem. Software ist eine tolle Sache. Ich wünsche mir viele der Gimmicks (z.B. Multi-Shot-Auto-Stack Night-Mode) zukünftig auch in Systemkameras....

Leider funktionieren die Apps wie Sky... usw. nicht mehr auf den aktuellen Alpha 7 III usw.
Sowas würde ich mir auch für die Canon wünschen.
Z.B. die Himmel-App oder halt die hier gezeigte ND-Filter-App finde ich ganz gut.
Auch weil für die Verlaufsfilter-App kein Farbstich zu sehen war und extakt an die Szenerie angepasst werden konnte, und das auch so im Raw abgespeichert wurde!
Ergänzung ()

isostar2 schrieb:
...Und zur Usability ich kann mit meinem Smartphone in RAW Fotografieren dieses Bild dann kostenlos in Adobe Lightroom auf dem Smartphone entwickeln und dieses Bild dann unkomprimiert per WhatsApp an Freunde und Familie schicken das kann keine DSLR.

Das kann ich mit Eos Camera Connect auch, hier kann ich mir die Bilder der Eos R direkt als Backup auf's Smartphone laden, oder Bilder aussuchen, downloaden und in PS oder LR auf dem Handy bearbeiten und ebenso versenden.
Ergänzung ()

isostar2 schrieb:
...und ein High End Smartphone vs eine einsteiger DSLR mit 3.5 Kit Blende wird es halt echt kritisch....

Es kommt halt darauf an, was man vor hat. Zum Start finde ich die Kit's gut, oft kommen ja auch weitere Objektive dazu.
Das EF-s 18-55 STM arbeitet zudem beim Filmen(auch fotografieren) absolut geräuschlos auch an der R funktioniert es(zum Filmen zu empfehlen wenn man mit dem 4K Crop leben kann, wie die anderen STM Objektive auch) - und das für nen 50er gebraucht. Die optische Qualität ist zudem auf einem mittlerweile sehr hohem Niveau, die Anfangsblende ist vielleicht oft nicht Lichtstark genug.

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Zuletzt bearbeitet:
@isostar2
Lass gut sein, die Realitätsverweigerer und Pessimisten wird es immer geben und gab es auch schon immer.
Hier bei CB geht es ja noch, weil es hier auch viele technikoffene Leute gibt, die sich auch für Smartphones interessieren.
Im DSLR Forum werden solche Threads geschlossen oder Leute werden einfach gebannt, weil sie eine dort unerwünschte Meinung vertreten.

Hier mal ein paar Zitate aus den 90ern:

"Das Internet wird sich nicht durchsetzen"
"Wer braucht eigentlich diese Silberscheibe?" (Der damalige CEO von Philipps über die CD)
"Die Leute wollen Cartridges wegen der geringen Ladezeiten" (Nintendo über das N64, 80% des Marktes an Sonys Playstation verloren)
Und mein Favorite:
"Digitalkameras werden nicht die Qualität von hochwertigen Filmen erreichen" :D Profi Fotografen in den 90ern

Computational Photography ist die Zukunft. Die CPU Leistung und Intelligenz wird jedes Jahr um 20-30% besser.
Werden auch die Kamerasensoren jedes Jahr 20-30% besser? Nein.
Viele sagen immer, Physik kann man nicht überwinden, man kann den Look eines großen 35er 1.4 Objektives nicht simulieren, etc. Aber genau das passiert schon, und wir sind erst am Anfang.
Ich bin mir sicher dass die Entwickler es irgendwann schaffen einen APSC Sensor oder ähnliches in ein Smartphone zu bauen, groß Genug sind die Dinger ja eh schon.
Vor 10 Jahren hätte kein Mensch geglaubt dass wir mit Smartphones mal solche Fotos machen können wie heute, und was in 10 Jahren ist, können wir nur mutmaßen. Aber über solche Belanglosigkeiten wie ein paar Fehler im Bokeh wird schon in 2 Jahren keiner mehr sprechen.
 
Nur will kaum einer Klopper a la Nokia 808.
Ja, ein Lumia 950 hatte schon super Bilder, aber Zoom und co. fehlen hier einfach noch.
Ich hätte kein Problem mit einem dickeren Smartphone, aber die Zeiten großer Optiken an Smartphones sind eher vorbei, als das sie nochmal kommen.
 
Sp1tch schrieb:
@isostar2
Lass gut sein, die Realitätsverweigerer und Pessimisten wird es immer geben und gab es auch schon immer.
Hier bei CB geht es ja noch, weil es hier auch viele technikoffene Leute gibt, die sich auch für Smartphones interessieren.
Im DSLR Forum werden solche Threads geschlossen...

Naja Du redest ja auch immer mit der Windrichtung.
Im DSLR-Forum wird schneller gemahnt, auch kommt es vor das Threads schneller geschlossen werden, Ja!
Das kann schon sein, aber jetzt bist Du der Realitätsverweigerer, hier ein Beispiel: der 1DXIII Thread wäre im DSLR Forum bestimmt anders behandelt worden, Beiträge verschiebt man in den dafür passenden Thread(ist ja auch hier passiert), oder löscht Anfeindungen(gemahnt wurde hier auch!), mahnt vielleicht etwas eher wie hier, dass hat nichts mit "unerwünschte Meinung vertreten" zu tun. Im 1er Thread hat man ja mehr über Smartphones diskutiert, als über die 1er an sich.
So etwas duldet man da nicht, da schweift man nicht groß vom Thema ab, hat halt alles vor und Nachteile.
Fremde Bilder ohne Einwilligung dürfen nicht eingebunden werden, absolutes no go wegen Verletzung von geistigem Eigentum.
Hier ist es etwas lockerer und entspannter, finde ich gut, Spielregeln gibt es hier aber auch.
Es gibt ja auch Leute die sich nur über das Threadthema informieren oder austauschen wollen, nicht über Smartphones im 1DX-Thread, so sind halt dort die Spielregeln.
Ergänzung ()

Sp1tch schrieb:
Ich bin mir sicher dass die Entwickler es irgendwann schaffen einen APSC Sensor oder ähnliches in ein Smartphone zu bauen, groß Genug sind die Dinger ja eh schon.

Der Sensor im Nokia 808 ist 1/1,2 Zoll, die Dimensionen des Smartphones kennst Du?

Aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor#/media/Datei:Sensorformate.svg

Wenn Du riesige Smartphones tragen möchtest die in einer Schultertasche getragen werden, dann bitte, es ist bestimmt möglich aber keiner möchte so etwas haben. Dann kann man auch gleich mit einer kleinen kompakten DSLM losziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, hab ja nicht gesagt, dass wir schon so weit sind. Warten wir mal ab was die Zukunft bringt.
Und zum Thema Zoom. Hat nicht das Huawei P30 Pro schon einen echten, also nicht digitalen 5x Zoom?
Ich hatte das Teil noch nie in der Hand, aber laut Google haben die die Linse quer gelegt und dann mit einem Spiegel oder so umgelenkt. Es scheint jedenfalls gut zu funktionieren.
 
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