Pixel und Co gegen den Rest der Kamera-Welt.

Smartphone Kameras sind schön für Schnappschüsse (Beispiel gestern Dinnershow.. ["große"] Kameras verboten, Handys erlaubt; Videos so oder so verboten), aber klar wer das Wissen und die Zeit hat für RAW Enwicklung ist mit einer Kamera besser aufgehoben.
Ich selbst habe das Wissen und die Zeit nicht dafür, dennoch wirken die Bilder der Alpha6000 detailreicher und natürlicher (ja wir schießen jpeg...stellen nur an Kamera und den Objektiven rum), als die vom Pixel3.
Man muss aber auch dazu sagen, für kleine Schnappschüsse genügt das Pixel und ja, was es aus dem Smartphone raus holt ist beeindruckend, aber kein dauerhafter Ersatz für die Kamera, wenn auch deutlich kompakter natürlich.
 
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@M.Ing
Mal wieder ein schönes Beispiel, dass du es immernoch nicht verstanden hast.
Seit wann gibt es jetzt diese Portrait Modes mit dem Fakebokeh? 2 Jahre?

Und dann postest du ein Katzenfoto und monierst, dass die Schnurrhaare nicht richtig erkannt werden.
Es hat doch niemand gesagt, dass es schon perfekt ist. Aber es ist ein Blick in die Zukunft.
Wenn man nicht aktiv nach Fehlern sucht, sieht das Bild gut aus und vor ein paar Jahren hätte man nie gedacht, dass das von einem Handy stammt.

Wenn dir die ganze digitale Entwicklung nicht gefällt, warum bist du dann eigentlich hier?
Kündige deinen Internetanschluss und verkauf deine Digitalkamera und fotografiere analog, die ausbelichteten Fotos kannst du dann wie früher deinen Freunden und Familie im Fotoalbum zeigen. Dann bist du 100% real.
 
M.Ing schrieb:
  • Die Schnurrhaare links werden gnadenlos vom Weichzeichner plattgefahren, anstatt langsam und schön unschärfer zu werden.
  • Die feinen Haare um die Ohren sind schlecht freigestellt.
  • Alles ist "gleich unscharf" - der Boden müsste nach hinten gehend immer stärker unschärfer werden.
Das gleiche Bild mit einer Systemkamera und einem äquivalenten Objektiv hätte signifikant anders ausgeschaut. Und dieses Bild ist noch eins der besseren, bei anderen wird gleich das ganze Ohr weggebügelt.
Klar um meine Katze🤭 zu Fotografieren öffne ich meine Kamera Tasche, schraube das passenden Objektiv dran, Schalte die Kamera ein und eh wo issen die Katze hin, grade war sie noch da, was fällt dem Mistvieh ein einfach in den Garten zu gehn ne Maus zu Jagen🤣
Und das beim Iphone nur Schrott bei rauskommt wissen alle 🤣🤭 ersten sprechen wir hier von Pixels oder Huaweis und nicht von Statussymbolen, zweiten hat das Iphone kein ToF Kamera, drittens wird Samsung jetzt ein 1/1,33" Sensor mit 1.5 Blende vorstellen da wird man schon eine Pysikalische Unschärfe finden
krong schrieb:
Können wir das Thema Fakebokeh jetzt bitte abschließen?
Das ist offenbar kein geeignetes Beispiel, um die Fähigkeiten der Smartphones hervorzuheben...
Abwarten die Sensorgröße hat sich innerhalb von 2 Jahr verdreifacht (von 1/2,55" zu 1/1,33") bei gleicher Smartphone dicke und jetzt kommen Tof Kameras hinzu
 
isostar2 schrieb:
Abwarten die Sensorgröße hat sich innerhalb von 2 Jahr verdreifacht (von 1/2,55" zu 1/1,33") bei gleicher Smartphone dicke und jetzt kommen Tof Kameras hinzu

ToF Kameras mit mieserabler Auflösung. Dedizierte ToF Kameras kommen auf ne Auflösung von ca. 200x200 Pixeln. Das hilft dir beim Beispiel mit den Schnurrhaaren nicht.
Allerdings ließe sich der Unschärfeeffekt deutlich realistischer herstellen. Ich hab das hier schon mal geschrieben, das ist aktuell nicht mehr als ein Objekt freizustellen und alles andere weichzuzeichnen.
Bei echtem Bokeh hat man aber noch einen Unschärfeverlauf, den künstlich herzustellen dürfte extremst schwierig sein und Tiefeninformationen für jeden/viele Pixel zwingend notwendig...

Das Thema Bokeh ist imo nicht weiter diskussionswürdig, weils in vielen vielen Fällen einfach nur gruselig aussieht (wie man hier im Thread zuhauf sieht) und das technische/physikalische Gründe hat, die sich nicht so ohne Weiteres überwinden lassen...
 
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isostar2 schrieb:
viel bla bla, wenig argumente

Komisch - ich hatte ein Pixel 3, jetzt ein P30 Pro und habe andere Erfahrungen gemacht als Du hier propagieren willst - mit meiner Fuji X-T2 kann ich z.B. meine Tochter in einem Großteil der Fälle besser fotografieren - die steht bei schlechtem Licht nämlich nicht still und wartet darauf, dass die Smartphone-Knipse ihre XX Einzelbilder gemacht und zusammengerechnet hat.

Keine Frage - die Smartphones machen mittlerweile super Bilder in einem gewissen Rahmen: Statische Objekte und bei gutem Licht mit Chance auch bei bewegten Objekten, "mehr" aber auch nicht.
  • Smartphone Kameras machen mit Ihrer Bokeh-Automatik ein schlechteres Bokeh als große Kameras mit guter Optik und entsprechender Blende - für Portraits sind also entsprechende Kameras besser, zumal die Algorithmen der Kameras auch immer wieder Fehler produzieren
  • Smartphones haben ein deutlich schlechteren Autofokus als entsprechende Kameras - für Sport, Kinder, Tiere in Bewegung sind also entsprechende Kameras besser
  • Smartphones haben feste Objektive - 200mm, 300mm, 400mm, 5mm, 8mm, TS-Objektive, Lochobjektive etc. - Wie geht das mit einem Smartphone? Selbst bei sehr gutem Licht ist der 10x Zoom des P30 Pro nur für statische Objekte brauchbar - sich bewegende Menschen, Kinder, Autos, Tiere -undenkbar - nur weil Du das nicht fotografierst ist das ja nicht irrelevant? Warum tust du dieses richtige Argument also ab? Von der Situation bei schlechtem Licht und großen Brennweiten bei Smartphones fangen wir erst gar nicht an.
Bleibt also nur noch Landschaft/Stadt/Architektur-Fotografie - kein kleiner Zweig, aber auch nur eine "Nische" von vielen - da sind Smartphones tatsächlich guten Kameras mittlerweile zumindest ebenbürtig was die direkte Bildausgabe angeht.

Mich persönlich stört es nicht meine Kamera mitzunehmen - das ist ein Hobby das ich bewusst betreibe und ich habe meine Kamera fast immer dabei - sollte sich mal eine Lohnenswerte Situation ergeben. Wenn ich Sie nicht dabei habe weiß ich aber zumindest, das ich (für mich "okaye") Bilder mit meinem Smartphone machen kann. Ich habe auf meiner Kamera fast immer ein 30mm Objektiv mit 1.4 Blende - damit decke ich fast alle Alltagssituationen ab - der "Schnappschuss" der Katze war bisher jedenfalls nie ein Problem, genau so wie der Sonnenuntergang aus dem Auto heraus oder die Tochter auf dem Fahrrad. Das Handy habe ich nicht schneller parat als eine umgehängte Kamera (Wie gesagt - bewusstes fotografieren, Kamera ist fast immer dabei)

Wenn ich die Landschaftsbilder aus meiner P30 Pro auf A3+ drucke sehe ich mit blossem Auge, dass die Objektive der Smartphones die "Grenzen der Physik", auf denen du und andere hier ja gerne rumreiten, eben nicht austricksen können - Verzerrung, geringere Detailauflösung der Optiken, Schärfeabfall zu den Rändern - das kann man auch mit unendlich Rechenpower nicht ausgleichen - außer man steht auf "Fake-Details" die Objektivkorrekturen und Schärfealgorithmen nun mal produzieren - aber auch das kann ich mit meiner Kamera und PS nachstellen wenn ich möchte.

Warum du den Leuten Ihre Kameras madig reden willst (Den Eindruck gewinnt man nämlich) verstehe ich nicht.

Deine genannten Vergleiche/Argumente dafür sind in den meisten Fällen "quatsch" - z.B. der Vergleich zwischen a7R II und Mate 20 Pro - hier wurden RAWs bei bestem Licht manuell zusammengesetzt und mit professionellen Tools bearbeitet - wenn man genug Daten erhebt, diese zusammenrechnet und dann noch ordentlich manuell nachbearbeitet kann man auch mit einer 10 Jahre alten Casio-Knipse solche Bilder erzielen. Dann hat man aber den Vorteil der schnellen Smartphone-Kamera nicht mehr.

Auch die Nachtaufnahmen-Vergleiche sind "quatsch" - hier stellst du meist Einzelbilder aus DSLRs den zusammengerechneten Bildern aus Smartphones entgegen (und behauptest an anderer Stelle völlig unterschiedlich belichtete Bilder wären gleich belichtet - die Ahnung von der Materie ist scheinbar nicht ausreichend vorhanden) - "NightShot" konnten Sony Kameras schon vor 10 Jahren, dass ist das selbe Prinzip - nur weiterentwickelt bzw. mit mehr Rechenpower hinterlegt.
Sobald viel Bewegung in solchen Bildern ist werden Sie in 9 von 10 Fällen murks. Wenn ich 30 Einzelaufnahmen mit meiner Kamera mache und die zusammenrechne ist das Ergebnis am Ende sicherlich besser als die zusammengerechneten Bilder aus meinem P30 Pro - ich brauche mehr Zeit, habe aber auch ein noch besseres Ergebnis. Kleine Verwackelungen gleichen Lightroom und PS dabei genau so gut (oder besser) aus wie die internen Algorithmen der Smartphones.

Ich persönlich fotografiere zum Spaß, und die "Arbeit" die ich in die Nachbearbeitung stecke macht mir ebenfalls Spaß, ich kann Bildbereiche hervorheben, Kompositionen erstellen, gezielt Freistellen und und und, daher würde ich niemals auf eine große Kamera und die nachträgliche Bearbeitung verzichten - und Smartphones werden MIR niemals das bieten können, was eine große Kamera bietet.

Wenn Smartphones heute wirklich schon in der Lage wären aktuelle Enthusiasten und High-End Kameras zu ersetzten hätten sie es bereits getan - Fortschritt setzt sich immer durch, und Profi-Fotografen, z.B. im Reportage-, Sport- oder im Studio/Mode-Bereich, sind für jede Beschleunigung ihres Workflows dankbar, aber für die sind Smartphones noch lange nicht geeignet, und professionelle Landschafts- und Architekturfotografen, die sich ja meistens viel Zeit mit Komposition und Bearbeitung nehmen und die hochauflösende DSLRS/Systemkameras oder Mittelformat nutzen, brauchen Sie nicht bzw. denen reicht die Auflösung nicht. Das ist ein Fakt, den kannst du leicht überprüfen, es gibt 1000ende Fotografenportraits im Internet - inkl. Angaben über genutzte Ausrüstung, also auch ein Argument, das du, ausser mit einem doofen Spruch, nicht entkräftet hast.

Lediglich die Kompaktkameras haben die Smartphones schon heute abgelöst. Die Kompatkknipser/Schnappschussknipser machen heute deutlich gefälligere (Instagram) Bilder. Wenn man Bilder nur auf dem Smartphone oder Tablet anguckt reicht aber eigentlich jede halbwegs aktuelle Handykamera aus für den anspruchslosen Endverbraucher. Den "Nachtmodus" in mehr oder weniger guter Form bietet doch mittlerweile auch fast jeder.

P.s: Genau so wenig wie ich haben die Youtuber, die hier all zu oft als Quellen genannt werden, die Weisheit mit Löffeln gefressen - ich gebe hier meine subjektive Wahrnehmung wieder.
 
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Sp1tch schrieb:
Also wenn ich mir hier Bilder anschaue, oder in den anderen Foto Threads, würde ich sowieso sagen, die meisten CBler sind mit einer Smartphone Kamera mehr als gut bedient...

Muss so was sein?
 
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isostar2 schrieb:
Klar um meine Katze🤭 zu Fotografieren öffne ich meine Kamera Tasche, schraube das passenden Objektiv dran, Schalte die Kamera ein und eh wo issen die Katze hin, grade war sie noch da, was fällt dem Mistvieh ein einfach in den Garten zu gehn ne Maus zu Jagen🤣

Genau dafür nimmst du eine Kamera. Nur so kannst du natürliche Aufnahmen machen, bei denen das Tier nicht von dir gestört wird.

Schau dir mal das an:
 
Und genau diesen Schärfeverlauf wirst du nie mit einem Smartphone hinbekommen....Alleine diese Tatsache rechtfertigt eine richtige Kamera.
 
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@kaxi-85

Schöner sachlicher Post!

Es wäre wünschenswert, wenn manche nicht so verbohrt wären.
Wenn man sagt, dass Sony sowohl bei APSC als auch VF momentan die besten Sensoren baut, oder das spiegellos aufgrund von vielen praktischen Vorteilen die Zukunft ist - wird nicht akzeptiert, oder es wird krampfhaft versucht Gegenargumente zu finden, die oftmals faktisch falsch sind.
Vor 20 Jahren hatten die Digitalkameras übrigens ca. 1 Megapixel. Ausnahme das damalige Topmodell von Canon, mit 3 Megapixel.
Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden wir in 20 Jahren auf Kameras schauen, wie wir heute auf VHS Videorecorder schauen.
 
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Sp1tch schrieb:
Wenn man sagt, dass Sony sowohl bei APSC als auch VF momentan die besten Sensoren baut, oder das spiegellos aufgrund von vielen praktischen Vorteilen die Zukunft ist - wird nicht akzeptiert, oder es wird krampfhaft versucht Gegenargumente zu finden, die oftmals faktisch falsch sind.

Keiner wird behaupten, Sony baut schlechte Sensoren oder schlechte Kameras - es behauptet auch keiner, Mirrorless hätte nicht einige deutliche Vorteile (grad Eye-AF, den früher oder später jeder haben wird, ist natürlich der Wahnsinn) - aber umgekehrt heißt das nicht, dass eine Canon kompletter Mist ist oder DSLRs schon ein Nischenprodukt sind.

Und grade was eine sachliche Diskussion betrifft, hast du dich in deinen bisherigen Ergüssen nicht immer mit Ruhm bekleckert...
 
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kaxi-85 schrieb:
mit meiner Fuji X-T2
Tatsächlich ist der X Trans Sensor mal ein Schritt in die richtige Richtung, da hat Fuji meinen größten Respekt das sie mal was neues wagen, aber jetzt stelle dir mal den X Trans Sensor bei einem Smartphone vor😉
 
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isostar2 schrieb:
Tatsächlich ist der X Trans Sensor mal ein Schritt in die richtige Richtung, da hat Fuji meinen größten Respekt das sie mal was neues wagen, aber jetzt stelle dir mal den X Trans Sensor bei einem Smartphone vor😉
Du, ich bin gar nicht gegen Fortschritt und Fotos mit dem Handy machen - von mir aus kann Fuji das gerne direkt an Google und co. weitergeben - je besser die Handys in Zukunft knipsen können desto besser stehe ich persönlich da, wenn ich meine Kamera tatsächlich mal nicht dabei habe - ich kaufe mir mein Smartphone nämlich nach dem Hauptkriterium Kamera. Ich glaube aber, dass beide Welten Ihre Berechtigung haben und sehe viele Vorteile bei den größeren Kameras wenn es um das reine Fotografieren geht.
 
Wobei X-Trans von vielen auch verschmäht wird, da ihre Alternative, der Beyer-Sensor, sich als RAW viel besser bearbeiten lässt. Aber egal welcher Sensor, was Fuji aus APS-C raus kitzelt, ist beachtlich und konnte früher mit VF mithalten. Jetzt, vor Allem wenn man die Leistung der Z6 betrachtet, kippt das Ganze etwas, da die guten Fujis nicht sonderlich viel günstiger sind und viele ehemalige Fuji-Knipser mittlerweile wechseln.

Dass DSLRs und DSLMs immer mehr zum Nischenprodukt werden, zeigen Verkaufscharts der bekanntesten Hersteller. Das heißt aber nichts schlechtes für die Fotografie an sich, das zeigt nur, dass die, die nur Schnappschüsse machen wollen, mittlerweile mit ihrem Smartphone zufrieden sein können (und das können sie auch, da die Entwicklung dort allein 2019 enorm war). Dass man mit einem Smartphone nicht das letzte Quäntchen an Bildqualität raus holen oder schwierige Bedingungen händeln wird, das sollte jedem klar sein, aber das reicht den meisten ja, vor Allem, weil die meisten Menschen eher faul sind und lieber ein AiO Gerät nutzen, als sich in die Technik der Fotografie reinzufuchsen, denn letztendlich werden solche Leute mit dem Smartphone bessere Bilder zaubern.
 
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Sp1tch schrieb:
@kaxi-85
...
oder es wird krampfhaft versucht Gegenargumente zu finden, die oftmals faktisch falsch sind.
...


PSST, @Sp1tch : gerade du bist auch ganz weit vorne mit dabei.
Ich sag nur Smartphone Bokeh und deine Aussage, man sieht es ja nicht auf dem Smartphone, das es eines ist.
Und du selber hast geschrieben, das diese Bokehs "verdammt gut aussehen"!
 
Ja, wenn man das Smartphone ganz normal in der Hand hält und sich das Bild ganz normal anschaut, dann sieht es auch gut aus.
Klar, x-fach vergrößert mit der Nase am Display oder am großen Monitor, sieht man die Fehler natürlich.

Dieses Reingezoome und Pixelpeeping ist sowieso die größte Krankheit in der Digitalfotografie.
Ich hab noch nie erlebt, wenn jemand ein Bild an der Wand hängen hat, dass man mit der Nase bis ans Bild geht und anfängt kleine Fehler zu suchen.
 
andi_sco schrieb:
Würdest du die Bilder dann bitte auch als Fremdbilder kennzeichnen?
....
Die kann er auch nicht zeigen, da er anscheinend nicht der Fotograf ist und eine Quellenangabe nicht für nötig hält.

Richtig da muss er sogar mit einer Strafe rechnen. Ist aber eigentlich bekannt, aber anscheinend noch nicht bei jedem angekommen. Klingt komisch, ist aber so... 🤭💁‍♀️

Quelle www.urheberrecht.de : "Werden Bilder ohne die Erlaubnis des Urhebers – zum Beispiel in Form eines Lizenzvertrages über die Einräumung von Nutzungsrechten – verwendet, handelt es sich dabei um einen Verstoß gegen das Urheberrecht."

https://www.urheberrecht.de/fotos/#Wann-liegt-bei-einem-Foto-eine-Urheberrechtsverletzung-vor


Ergänzung ()

Matt78x schrieb:
Fremde Bilder ohne Einwilligung dürfen nicht eingebunden werden, absolutes no go wegen Verletzung von geistigem Eigentum.

Mein Wink durch den Zaunpfahl wurde vor 1-2 Tagen auch nicht verstanden.

isostar2 schrieb:
@Matt78x Jo Bilder halt💁‍💁 nichts was man nicht irgendwo schonmal gesehn hat oder willst du damit irgendetwas kompensieren🤭
isostar2 schrieb:
Was ist mit RAW, Was ist mit Bildlook, Was ist mit Motion Blur, Was ist mit dem Alter der 6D, Was ist mit Exif Dateien, Was ist mit Stativ. 🤣 🤣 🤣

Jo Bilder, aber meine!
Und zwar auch mit Exif-Infos zu den Bildern, auch ohne Rauschen, okay sind fürs Forum auf 1MB verkleinert aber die Quali ist zum Druck, und das tue ich sehr sehr gut.
Jeder gescheite Fotograf egal ob Sport oder Krieghobbyfotowildlifejournalist, weiß um die Stärken und die Schwächen seines System's.
D.h. beste Quali Basis-Iso z.B Iso 64, 100, 200 oder so, schlechte Qualität ab Iso ...z.B. 10.000 oder 12800 usw.
Aber in speziellen Fällen finde ich es prima diese noch nutzen zu können. Soweit verstanden?
Okay gehe ich mal von aus, sonst Fotolehrgang.de 💁‍♀️
Jeder gescheite Fotograf der sagen wir mal 1000-2000€ oder mehr ausgibt hat hoffentlich auch noch zwei Scheinchen für ein halbwegs vernünftiges Stativ dabei.
Gehe aber mal davon aus, dass dies so ist, dann verwendet man bei den Bildern wo du wahrscheinlich keine schriftliche Genehmigung des Urhebers (Fotograf) hast?, auch folglich ein Stativ.
Warum?, klar ich möchte schließlich die beste Qualität von meiner Kamera.
Die 6D hat auch heute noch ein gutes High-Iso-Rauschverhalten, da gefallen mir die Bilder die Du hier eingebunden hast einfach besser, egal ob die nun mit Iso 10.000 -12800 gemacht worden sind. Nun die 6D hat dem Pixel die Hose ausgezogen, Rauschen kann man minimieren in der EBV auch interene Rauschkorrektur in der Kamera(wahrlich nicht verwendet), Details die im 6D Bild noch zu sehen sind, bei dem Handybild aber nicht, sind unwiderruflich nicht herzustellen.
Wenn der Fotograf die 6D mit Iso 100 verwendet hätte, natürlich auf Stativ oder auch bei niedrigen Iso's (3200) mit - längere Verschlusszeit bei betätigtem IS.

Was stört Dich eigentlich daran, dass wir Bilder sehen wollen Pixel gegen KB mit Iso 100?

Das Video von DXO zeigt doch deutlich, dass da nicht mehr Details in den Figuren der Brücke rauszuholen sind, da geht beim Pixel nicht mehr.
Wenn die LED aus ist, was ist denn dann mit dem Pixel los? Da ist eine betagte 6D mit 50 1.4er ein Nachtsichtgerät.


Sp1tch schrieb:
Also wenn ich mir hier Bilder anschaue, oder in den anderen Foto Threads, würde ich sowieso sagen, die meisten CBler sind mit einer Smartphone Kamera mehr als gut bedient...

Ich hoffe Du schließt Dich ein, dann brauchst Du Dir nur ein Smartphone kaufen.
Ergänzung ()

kaxi-85 schrieb:
Mich persönlich stört es nicht meine Kamera mitzunehmen - das ist ein Hobby das ich bewusst betreibe und ich habe meine Kamera fast immer dabei - sollte sich mal eine Lohnenswerte Situation ergeben.

Genau so ist es.
 
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Sp1tch schrieb:
Ja, wenn man das Smartphone ganz normal in der Hand
...

So, jetzt nochmal für dich: ich krieche weder in das Smartphone Display noch in den Monitor, trotzdem sehe ich die Fehler.

Ich glaube, du bist bei Smartphone Fotografie gut aufgehoben - um es mal mit deinen Worten zu sagen.
 
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JackA$$ schrieb:
Wobei X-Trans von vielen auch verschmäht wird, da ihre Alternative, der Beyer-Sensor, sich als RAW viel besser bearbeiten lässt. Aber egal welcher Sensor, was Fuji aus APS-C raus kitzelt, ist beachtlich (...)

Capture One verwenden und freuen. Das ist nur die Faulheit von Adobe, ihr Zeug nicht auch auf X-Trans zu optimieren. Die meisten mir bekannten (Profi-)Fotografen setzen auf C1.

Fuji baut als einzige Firma für APS-C wirklich Top-Objektive und keine Alibilinsen. Weder Sony, noch Canon, noch Nikon haben 1.4er Festbrennweiten oder ein weitreichendes Set an 2.8er Zooms für ihr APS-C Zeug. Ich habe mit einem 23/1.4 und einem 56/1.2 relativ wenig Bedarf nach Kleinbild...
 
Sp1tch schrieb:
@andi_sco
Und gibts von dir auch irgendwo Bilder zu sehen, ausser schlecht fotografierte Retro Hardware?
...

Genügend - Augen auf hilft oder ein Gang zum Optiker
 
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