Rambo5018 schrieb:
(...) Man merkt auch bei denen, dass man mit 1p einfach am Ende der Runde fast immer ~doppelt so viele kills hat. Aus welchem Grund auch immer. Kann Zufall sein, kann auch an noch was anderem liegen. Die kriegen es irgendeinem Grund auch nie hin auf den Kopf zu zielen, obwohl das bei nem Feuergefecht einfach das Entscheidende ist, gerade mit ner SR auf mittlere/Long-range. (...)
Das ist schlicht kindliche Verallgemeinerung, um sich selber besser zu fühlen - just sayin'.
Man ist nicht automatisch besser, nur weil man 1p spielt, dass ist schlicht Schwachsinn.
Ich spiele seit fast 20 Jahren Shooter. Von Quake, UT, jahrelang CS (alle Versionen), Battlefield (alle Teile), Call of Duty (alle PC-Teile), und unzählige andere Spiele dieser Art, alles gesehen und alles gespielt. Quake, UT (alle Versionen bis 3) und vor allem CS, habe ich jahrelang kompetitiv gespielt - mit vielen Erfolgen. Aber trotzdem spiele ich bei PUBG lieber 3p. Ist man deswegen ein "Aim-Noob"? Kindergarten.
PUBG ist an allen Ecken und Enden auf 3p ausgelegt. Sei es das Movement, die Gestaltung der Maps, das Waffenhandling und sowieso das komplette Spiel. Ganz zu schweigen von den kommenden Features, die fast ausschließlich auf diesen Modus zugeschnitten sind (Kletter-Feature). Es läuft auch um einiges runder in dem Modus.
Ist es also verwerflich, bzw. ist man automatisch "schlechter", wenn man das Spiel in dem dafür gedachtem Modus lieber spielt und daran Spaß hat? Natürlich nicht, man hat nur an anderem Spaß.
Zudem ist auch nicht jeder so gepolt, dass er der beste "uber-super-r0Xxor-skill0r" auf dem Schlachtfeld sein muss. Spaß haben - darum sollte es primär in einem Spiel gehen. Spätestens wenn man älter wird und weniger Zeit hat, wird das jedem klar...