DaysShadow
Admiral
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- Jan. 2009
- Beiträge
- 8.877
Hab alles max. auf WQHD und die FPS brechen ganz gerne mal auf 40 oder weniger ein, aber ich wüsste auch nicht, dass das ausschlaggebend dafür ist, dass ich verliere.
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Jo erzähl ich dir. Es macht keinen Unterschied, der entscheidend wäre !
Wenn du schon Bezug auf diesen Post nimmst, dann schau auch auf den davor, dennEdit2: Das Zitat oben für Leute die unbedingt meinen ihre pers. Meinung als allgemeingültig hinzustellen.
war direkt aufJo erzähl ich dir. Es macht keinen Unterschied, der entscheidend wäre !
gemünzt.Dann Aim mal mit 40 FPS und mit 140 FPS und erzähl mir noch mal du merkst keinen Unterschied !
Wenn du jetzt noch so gütig wärst und den ersten Post anschaust den ich zu diesem Thema verfasst habe, solltest du feststellen, dass ich keine persönliche Meinung als allgemeingültig hingestellt habe.
Das Zitat oben für Leute die unbedingt meinen ihre pers. Meinung als allgemeingültig hinzustellen.
Ich will damit sagen, es HAT einen Einfluss darauf ob du dein Spiel gewinnst oder nicht, mal abgesehen davon dass man wie drckeberger sagt auch die Gegner bei höheren Settings schlechter sieht.
Das ist nicht nur meine subjektive Meinung, sondern messbar. Bei höheren FPS verringert sich die Verzögerung von Eingabe bis zur Ausgabe auf dem Bildschirm nicht unwesentlich.
Hast du 30fps -> 33ms zwischen jedem Frame. Kann auch hier noch schwanken je nach einzelnen Frametimes und ob man Free/G-Sync hat oder eben nicht (Tearing)
Hast du 140fps -> 7ms zwischen jedem Frame. Das oben genannte kann ebenfalls passieren aber wirkt sich nciht so stark aus.
Ich will damit sagen, es HAT einen Einfluss darauf ob du dein Spiel gewinnst oder nicht, mal abgesehen davon dass man wie drckeberger sagt auch die Gegner bei höheren Settings schlechter sieht.
Sobald man Vsync deaktiviert sieht man natürlich "mehr" als 60 FPS innerhalb des Refreshes der Monitores.
Und zwar in Teilbildern (Tearing).
D.h. die Daten die dargestellt werden sind aktueller, und man hat weniger Inputlag.
Stell Dir vor Du drehst Dich in Deinem Game um die eigene Achse nach rechts und hast deutlich mehr FPS als Herz.
Da der Displaybuffer der Grafikkarte Zeilenweise ausgelesen wird, während des Monitor-Refreshes, kann es also z.b. vorkommen das:
Ein Gegner in der unteren Hälfte des Bildes am rechten Bildschirmrand auftaucht und deutlich früher zu sehen ist, wenn der Displaybuffer in der Mitte des Refreshes umgeschaltet wird, als wenn der Monitor im Sync läuft und auf das nächste Bild warten würde.
Klar, Du siehst nur 60 Refreshes. Aber Du siehst ohne Sync immer mehrere Teilbilder bzw. aktuellere Daten.
Und genau deshalb ist es für die Shooter-Gamer wichtig hohe FPS zu haben
Fotografie (Einzelbilder) und Film (Bildersequenz) sind eng miteinander verzahnt. Nachdem man zu Beginn des 19. Jahrhunderts erstmals in der Lage war, Bilder der Realität anzufertigen, gelang es gegen Ende desselben Jahrhunderts, die Illu*sion von Bewegung zu erzeugen: Der Fotograf fertigte mehrere Aufnahmen eines beweglichen Objekts nacheinander an, um sie anschließend abzuspulen - Sie kennen das vielleicht vom Daumenkino.
Das menschliche Auge sorgt dafür, dass dieses Prinzip funktioniert. Studien ergaben, dass mindestens 16 Bilder pro Sekunde dargestellt werden müssen, damit sie unser Sehorgan als fortlaufende Bewegung wahrnimmt. Damit aus "fortlaufend" "flüssig" wird, ist aber eine deutlich höhere Bildrate vonnöten. Fakt ist: Der Mensch kann rund 24 Einzelbilder als solche erkennen und unterscheiden - das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass unser Wahrnehmungsapparat hier am Ende ist! Er ist durch das begrenzte zeitliche Auflösungsvermögen und den Stroboskopeffekt (siehe Extrakasten) lediglich ein dankbares Opfer und vermischt die Bilder zu einem fließenden Ablauf.
Nichtsdestotrotz erwählte die Filmindustrie jenes 24-Fps-Limit als Norm, selbst heute laufen die meisten Kinofilme mit 24 Vollbildern pro Sekunde (24 Fps "progressive"). Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn diese Bild(wechsel)rate wird durch einen Trick verdoppelt: den Zeilensprung ("Interlacing"). Hierbei baut sich ein vollständiges Bild aus zwei Halbbildern auf. Zunächst werden für das erste Halbbild nur die ungeraden Zeilen dargestellt. Ist dies abgeschlossen, folgt das zweite Halbbild mit den geraden Zeilen. Die Bildwiederholrate ("Refresh Rate"), angegeben in Hertz, ist beim Zeilensprung folglich doppelt so groß wie die Vollbildrate - aus 24 Fps werden 48 Hz mit ebenso vielen Halbbildern. Begegnet Ihnen beispielsweise die Angabe "1080i", so handelt es sich um einen solchen Halbbildmodus. Die Intention des Zeilensprungs liegt darin, das bei 24 Hz auftretende Flackern zu lindern - ohne tatsächlich mit fast 50 Fps zu hantieren und damit die Übertragungsbandbreite explodieren zu lassen.