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News PlayStation 4: SSD verkürzt Ladezeiten im Schnitt um 28 Prozent

Slowz schrieb:
Dafür benötigt man keinen High End Rechner. SATA 3 war schon lange Zeit bevor die PS4/XBox One erschienen ist Standard.
Das ist so nicht korrekt. Für Ladezeiten-Optimierung ist nicht die Schnittstelle oder deren Transferrate sequentieller Lesevorgänge entscheidend, sondern die Speichertechnik. Und hier sind SSDs ganz gleich ob Sata2 oder 3 entscheidend (28%) von Vorteil.
 
Bensch schrieb:
Das alles ist natürlich genau so auf die Xbox One übertragbar!

Nein.
Man kann bei der Ollen Xbone keine SSD einbauen. Geschweige denn die interne Festplatte wechseln.
 
Falc410 schrieb:
Ich habe auch schon überlegt ob ich meiner PS4 ein Upgrade gönne. Muss ich auf etwas besonderes achten oder sollte jede SATA SSD gehen?

die 960gb sandisk nehmen, da €/gb am besten + 960gb für einige spiele reichen sollte
rest kannst schnell herausfinden, für was gibts denn google :freak:
Ergänzung ()

yui schrieb:
Nein.
Man kann bei der Ollen Xbone keine SSD einbauen. Geschweige denn die interne Festplatte wechseln.

da hat wohl einer nen frosch gefressen..
 
yui schrieb:
Nein.
Man kann bei der Ollen Xbone keine SSD einbauen. Geschweige denn die interne Festplatte wechseln.

Braucht man doch auch nicht man kann auf eine externe Festplatte genau so Spiele und Apps installieren was über USB 3.0 genau so einen Effekt bringt also was möchtest du jetzt hören?
 
Beherrscht die PS4, TRIM usw...?
 
PS4 = 3Gbit

Xbox One = 5Gbit

Zumindest ist es USB 3 wenn man bei der Box erweitern will^^
 
Logisch, dass da nicht so viel drin ist, wie bei einem PC. Der SoC musste billig sein und da hat man das weg gelassen, was serienmäßig nicht verbaut wird.
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Hätte ich eine PS4, hätte ich auch längst eine 1TB SSD eingebaut.

Ich definitiv nicht.
Eine SSHD, ja gerne.
Aber bei den Mengen an Daten, die auf so einer Konsole verarbeitet werden, wenn wirklich ALLES auf einer Platte liegt, ist doch ziemlich hoch. Da bist du mit der TBW sicherlich fertig, bevor eine etwaige PS5 raus kommt.
Es sei denn, Netflix, YouTube, Internet Browser usw. speichern nie etwas auf der Festplatte zwischen, sondern schreiben alles nur in den RAM.


Am PC habe ich alle meine temporären Ordner (FF, Internet, Windows), Auslageruns-Dateien und andere Ordner, die andauernd und oft beschrieben werden, nicht auf der der SSD, sondern auf der SSHD bzw. normalen Festplatten. So komm ich auf 2~10GB Schreibmenge pro Tag auf der SSD. Bei meinem YouTube Konsum wäre das ein wesentlich höhererer Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ladezeit = Stromverbrauch und vergeudete Lebenszeit...
 
xeonking schrieb:
ganz ehrlich, mir wäre das zu teuer. da warte ich lieber die paar sekunden mehr!

gruß

Bei mir ises genau das Gegenteil.
Selbst wenn ich pro Laden nur 2 Sekunden spare, wäre mir das ne SSD wert.
 
SSDs sind dazu da um beschrieben zu werden.
 
Es ist offensichtlich, dass SSDs im Verlauf der vermutlich wieder quälend langen Lebenszeit der Konsolengeneration, eine immer größere Rol.e spielen werden und dann irgendwann auch als Verkaufsversion angeboten werden.
Die letzte Generation kam auch mit 60-120gb Festplatten auf den Markt und am Ende gab es die auch mit 1000 selbiger.

Man kann allerdings nur hoffen, dass Sony dann noch einen Software Trim und Garbage Collection Patch bringt, wenn irgendwann eine SSD "Elite" Version auf den Markt kommt.
 
Da ist ein Fehler im Artikel... die getestete SSHD hat nur 5400RPM. hatte mich schon gefragt welche SSHD mit 7200RPM die da wohl genutzt haben (gibt ja kaum welche) bis ich festgestellt hab das die eine mit 5400 genommen haben, also quasi die Game Drive.

Ist aber interessant wie viel die schon bringt. Meine 500er in der PS4 ist mir letzte Woche vollgelaufen, wollt daher eh upgraden. Wird dann wohl die 1TB Seagate SSHD werden (und zwar die ohne den Namensaufschlag ;-)
 
Ich werde mir, wenn die one "voll" ist, wohl auch ne sshd dran hängen (gibt da sexy gehäuse im box design)
 
Nitschi66 schrieb:
Interessant wären auch mal die installationszeiten verschiedener spiele gewesen und ggf das Spielen während einer Installation (sollte bei der ps4 ja möglich sein oder?)

Die bleibt, bis auf die lese/schreibkopf Latenz, gleich. Das Laufwerk schreibt dann immer nocb mit 27 Megabyte pro Sekunde auf die SSD.
 
v_ossi schrieb:
...

Bedenkt man, wie viel da theoretisch gesehen möglich wäre, finde ich das gar nicht so beeindruckend. Da wäre mit entsprechenden Schnittstellen und Protokollen, die extra auf SSDs zugeschnitten sind (PCIe/NVMe) sicherlich mehr möglich.

...

Theoretisch liefert die gute SSD rund 500 MB/s (für die bessere Rechnerei im Kopf), praktisch werden wieviele MB pro Sekunde verarbeitet?
Einer M.2-SSD (PCIe 3.0 x4 & NVMe) geben wir mal elegante 2000 MB/s Leserate, der Programmstart gegenüber SSD wird sich damit aber nicht vierteln lassen.

Die Verarbeitung von 500 MB/s an Rohdaten muss erstmal gestemmt werden. Wenn man allerdings bei Programmstart eine Multicore-CPU nicht zu 100% ausgelastet sieht, dann ist doch was im Busch.

Frage an die Programmierer hier im Saal: geht's nicht besser? Oder ist das wieder so ein Hemmschuh, der nur dem geneigten Consumer verpasst wird, bei den Profis aber alle Bremsen gelöst sind (in diesem Sinne)?
 
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