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News PM1633a: Mit 15,36 TByte liefert Samsung die größte SSD aus
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: PM1633a: Mit 15,36 TByte liefert Samsung die größte SSD aus
lordZ
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Und merkt man von der schnellen Reaktionszeit der SSDs denn nichts im NAS?DvP schrieb:Keine mechanischen Ausfälle. Weniger Energieverbrauch und wie der Kollege schon gesagt hat: "Absolute Stille". Der Lüfter kann dann auch raus.
Lt. Artikel "... Die PM1633a ist mit 1 Drive Write Per Day (DWPD) spezifiziert und erlaubt demnach im Garantiezeitraum eine vollständige Befüllung mit 15,36 TByte Daten pro Tag. ..."
Toll, doch fängt man damit an, wenn die Länge des Garantiezeitraums ungenannt bleibt?
Toll, doch fängt man damit an, wenn die Länge des Garantiezeitraums ungenannt bleibt?
N4zGuL
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Holt schrieb:Nein, die alten Controller snip dramexchange.com kosten 128Gb MLC derzeit ab 3,05$, also 19ct/GiB. Wenn Du meinst, aber erzähle noch wieso Du glaubst die Preise könnten noch günstiger sein, denn die Gewinne der NAND Hersteller sind zuletzt deutlich eingebrochen, der Zyklus geht wieder in Richtung Überangebote.
Dann müsste die bei Samsung ja alle total blöd sein, weil sie Produkte am Markt vorbei entwickeln. Nur kostet auch jeder Einbauplatz und jeder Port für die Platten Geld, die 2.5" Enterprise HDDs die solche SSDs ersetzen, gibt es mit 15.000rpm nur bis 600GB (mit 10.000rpm bis 1.8TB) und damit kann man mit jeder 15,36TB dann über 25 der 15kprpm Platten ersetzen und hat sogar noch mehr Performance. Die werden auch nicht alleine verbaut werden, sondern auch im RAID genutzt, daher ja auch SAS als Schnittstelle und damit ergibt sich dann die Ausfallsicherheit auch wieder.
@Holt
Wenn ich in dem Bereich von Controller rede sind das Filer.
@dramexchange.com Hier, ich warte sehnsüchtig auf die Disks, preislich sind die ungefähr gleich wie SAS nur spar ich so unglaublich viel Rackspace, BTU und Current Draw ein ... ich muss aber trotzdem erst mal auf die 4 TB SSDs refreshen ...
Zuletzt bearbeitet:
Yuuji
Lt. Commander
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Wie viel die kosten soll ?: Die Samsung PM1633 ist mit maximal 3,84 TByte lieferbar; Distributoren in den USA nennen dafür Preise von rund 3300 US-Dollar. Für eine sonst vergleichbare 15-TByte-SSD wären also mehr als 13.000 US-Dollar fällig. (ciw)
Heise.de:http://www.heise.de/newsticker/meld...eichert-mehr-als-jede-Festplatte-3127101.html
Heise.de:http://www.heise.de/newsticker/meld...eichert-mehr-als-jede-Festplatte-3127101.html
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csx111 schrieb:Toll, doch fängt man damit an, wenn die Länge des Garantiezeitraums ungenannt bleibt?
Hätte ich gerne genannt, wenn ich das wüsste. Würde mal auf 5 Jahre tippen, aber vielleicht habe ich morgen eine fundierte Antwort.
N4zGuL
Lt. Junior Grade
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MichaG schrieb:Hätte ich gerne genannt, wenn ich das wüsste. Würde mal auf 5 Jahre tippen, aber vielleicht habe ich morgen eine fundierte Antwort.
Mh,
da die Disk im Enterprise Storage eingesetzt wird ist die Garantiezeit nicht wirklich relevant.
Grüsse
nur ein Mensch
Lt. Commander
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Keloth schrieb:Die günstigsten Preise pro GB sind aktuell bei 0,2 also wird die SSD mindestens 800 Euro + Prestige kosten. Also ca 1000-1100 Euro
Und selbst das wäre noch ein "günstiger" Preis.
Wie dem auch sei... ich nehme 3 ... muss nur fix meinen Lottogewinn abholen.,.. gleich nachdem mich mit dem Lotto spielen angefangen habe
Splatter0815
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Keine Angst, die HDD mit 16TB kommt auch noch (dieses Jahr?).
Und es wäre sehr viel mehr möglich, wenn die Hersteller von 3,5" mal ein wenig in die "Höhe" gehen würden.
Warum muß HDD 3,5" sein? Wenn sie das Gehäuse Dicker machen bekommen sie auch mehr Platter rein.
Wie gesagt, wird schon noch kommen.
Wenn man die richtige Hardware hat, dann kann man auch eine SSD sinnvoll und vor allem lange benutzen.
Wer eine SSD in ein NAS steckt ( ich rede von SOHO und billiger ) kann die SSD nur tot schreiben.
Jeder der bei Amazon rumklickt und sucht sollte eigentlich begreifen wozu SSDs da sind. Weit über 30.000 Zugriffe pro Sekunde und keiner merkt was. Da wird Flash benötigt.
Und es wäre sehr viel mehr möglich, wenn die Hersteller von 3,5" mal ein wenig in die "Höhe" gehen würden.
Warum muß HDD 3,5" sein? Wenn sie das Gehäuse Dicker machen bekommen sie auch mehr Platter rein.
Wie gesagt, wird schon noch kommen.
Wenn man die richtige Hardware hat, dann kann man auch eine SSD sinnvoll und vor allem lange benutzen.
Wer eine SSD in ein NAS steckt ( ich rede von SOHO und billiger ) kann die SSD nur tot schreiben.
Jeder der bei Amazon rumklickt und sucht sollte eigentlich begreifen wozu SSDs da sind. Weit über 30.000 Zugriffe pro Sekunde und keiner merkt was. Da wird Flash benötigt.
r4yn3
Admiral
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Was mich halt an der Entwicklung der HDDs "stört" ist, dass die Kapazitäten der einzelnen Platter einfach nur sehr langsam steigt. Eine 2 Jahre alte WD Green mit 6TB hat 5 Platter und damit 1,2TB pro Platter, und das jetzige HDD Flaggschiff HGST Ultrastar Archive Ha10 10TB kommt selbst mit Helium und SMR nur auf 1,4TB pro Platter.
Einfach nur stumpfsinnig die Platteranzahl zu erhöhen find ich nicht sonderlich innovativ, und zeigt sich zudem auch mehr als schwierig. Was absolute größe in Sachen Speicherplatz anbelangt haben die SSDs somit gewonnen. Den HDDs bleibt mittlerweile nur mehr der Preis. Zugegeben, mag das für Consumer Produkte noch nicht ganz zutreffen, ist aber nur mehr eine Frage der Zeit.
Einfach nur stumpfsinnig die Platteranzahl zu erhöhen find ich nicht sonderlich innovativ, und zeigt sich zudem auch mehr als schwierig. Was absolute größe in Sachen Speicherplatz anbelangt haben die SSDs somit gewonnen. Den HDDs bleibt mittlerweile nur mehr der Preis. Zugegeben, mag das für Consumer Produkte noch nicht ganz zutreffen, ist aber nur mehr eine Frage der Zeit.
Hausmeister76
Lt. Junior Grade
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Splatter0815 schrieb:Keine Angst, die HDD mit 16TB kommt auch noch (dieses Jahr?).
Und es wäre sehr viel mehr möglich, wenn die Hersteller von 3,5" mal ein wenig in die "Höhe" gehen würden.
Warum muß HDD 3,5" sein? Wenn sie das Gehäuse Dicker machen bekommen sie auch mehr Platter rein.
Wie gesagt, wird schon noch kommen.
Im 3,5"-Bereich wird nicht mehr all zu viel witer entwickelt. SATA-Platten mit 10TB sind für Spezialanwendungen vielleicht interessant (Archivierung). Der Consumer-Bereich allein rechtfertigt keine grossen Entwicklungen. Und im Enterprise-Bereich sind mehr als 4 oder 6TB nicht mehr sinnvoll, weil in einem RAID-Konstrukt ein Rebuild einer Platte zu lange dauert. Ganz abgesehen von der Performance.
Im Bereich 2,5"-SAS tut sich bei mechanischen Platten auch nicht mehr all zu viel. 1,2TB und 1,8TB, mehr bekommt man in 10.000 RPM-Platten nicht unter. Mit 15.000 RPM ist bei 600, maximal 900GB Schluss.
Vor Jahren hatte Toshiba mal an 20.000 RPM gearbeitet, das ganze aber wegen Temperatur und Vibrationen aufgegeben.
Im Enterprise-Umfeld setzen sich langsam All-Flash-Systeme durch, wenns um extrem hohe Performnce-Anforderungen im DB-Bereich geht. Der Rest mit einem Mix aud SSDs und 10k-SAS-Platten.
drago-museweni
Admiral
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Schön auch wenn es Enterprise ist, aber der Anfang ist gemacht, und dann kommt das auch später für den Pöbel.
2x4TB wär was feines wäre für viele Jahre ruhe.
2x4TB wär was feines wäre für viele Jahre ruhe.
A
Anmeldeblödsinn
Gast
N4zGuL schrieb:Mh,
da die Disk im Enterprise Storage eingesetzt wird ist die Garantiezeit nicht wirklich relevant.
Grüsse
Hä? Wie jetzt?
Die ist zwar wichtig um die gesamten TBW auszurechnen, aber gewöhnliche Heimanwender könnten für diese SSDs sowieso selbst keine Garantie einfordern, da das wie bei den OEM SSDs nur über den Handel gehen würde. Die Enterprise SSDs kommen nämlich von der Samsung Semicondutor Europe GmbH und die gewöhnlichen Endkunden SSDs wie die 850er von der Samsung Electronics GmbH, die auch Smartphone, Fernseher und die ganzen anderen Endkundenprodukte vertreibt.csx111 schrieb:Toll, doch fängt man damit an, wenn die Länge des Garantiezeitraums ungenannt bleibt?
Beide Unternehmen gehören zum Samsung Konzern, aber bei den Endkunden und dem OEM/Enterprise SSDs hat man es eben mit unterschiedlichen Anbietern zu tun und die Samsung Semicondutor Europe GmbH hat mit privaten Endkunden nichts am Hut.
Was sollten den Filer sein? Außerdem zitiere mich bitte korrekt, also mit ... wenn Du irgendwo etwas auslässt, das Zitat ist so ja sehr unverständlich und verwirrend.N4zGuL schrieb:@Holt
Wenn ich in dem Bereich von Controller rede sind das Filer.
Das ist eine Internetseite, kein User hier und auch kein HändlerN4zGuL schrieb:@dramexchange.com
Irgendwann hoffentlich, aber diese Jahr würde ich nicht mehr darauf wetten. Für den Schritt wird wohl HAMR/HMR nötig sein und so bald wird das noch nicht serienreif sein, bisher gab es da immer wieder eine Menge Verzögerungen. Irgendwann hatte Seagate mal die Losung ausgegeben 2020 die 20TB zu erzielen, aber ob das noch aktuell ist, kann ich auch nicht sagen. DieSplatter0815 schrieb:Keine Angst, die HDD mit 16TB kommt auch noch (dieses Jahr?).
Anfangs waren die 3.5" Platten höher, meine erste Quantum 50MB SCSI Platte war damals eine der frühe mit nur 1" Höhe (ein wenig mehr), die Vorgängerversion mit 40MB war noch 1.6" hoch. Das hat man aber auch nicht zum Spaß aufgegeben, die Vibrationen der Scheiben auf so eine lange Achse sind das Problem warum man keine höheren HDDs baut.Splatter0815 schrieb:Und es wäre sehr viel mehr möglich, wenn die Hersteller von 3,5" mal ein wenig in die "Höhe" gehen würden.
3.5" ist ja nicht die Höhe und dickere HDDs wird es nie wieder geben, da kannst Du drauf wetten, obwohl selbst Google diese fordert. Es hatte eben gute Gründe warum man sich auf die geringere Höhe beschränkt hat und ebenso wird es keine 5¼" HDDs mehr geben, die Enterprise HDDs für Misson Critical Anwendungen mit 10.00o und mehr rpm sind ja auch nicht zum Spaß von 3.5" auf 2.5" verkleinert worden.Splatter0815 schrieb:Warum muß HDD 3,5" sein? Wenn sie das Gehäuse Dicker machen bekommen sie auch mehr Platter rein.
Wie gesagt, wird schon noch kommen.
Wieso sollte man die SSD im NAS tot schreiben, wenn man es schon bei internen SSDs kaum schafft?Splatter0815 schrieb:Wer eine SSD in ein NAS steckt ( ich rede von SOHO und billiger ) kann die SSD nur tot schreiben.
Da ist man eben hart am Limit, die Bits sind auf so einer kleinen Fläche, dass man die magnetischen Kräfte gerade beim Schreiben kaum noch ausreichen. Daher ja auch der Ansatz mit HAMR/HMR, also das Ummagnetisieren durch Erwärmung zu erleichtern oder eben SMR, wo man eben die Daten auf zwei Spuren überschreibt.r4yn3 schrieb:Was mich halt an der Entwicklung der HDDs "stört" ist, dass die Kapazitäten der einzelnen Platter einfach nur sehr langsam steigt.
Nicht die Ha10 ist das Flaggschiff von HGST, sondern die He10, also die 10TB ohne SMR.r4yn3 schrieb:das jetzige HDD Flaggschiff HGST Ultrastar Archive Ha10 10TB
Die Heliumfüllung ist mehr als ein stumpfes Erhöhen der Plattenzahl, dem wird wie gesagt durch die Vibrationen Grenzen gesetzt, die Helium Füllung ermöglich das engere Packen der Scheiben. Aber es ist mehr noch wie SMR ein Trick den man nur einmal anwenden kann.r4yn3 schrieb:Einfach nur stumpfsinnig die Platteranzahl zu erhöhen find ich nicht sonderlich innovativ, und zeigt sich zudem auch mehr als schwierig.
Das war absehbar, denn man kann relativ problemlos viel mehr NAND Dies in einem Gehäuse vereinen als es mit den Platter bei HDDs geht. HDDs sind mechanische Hochpräzisionsgeräte die extrem hart am Limit sind und diese Limit immer weiter hinauszuschieben wird immer aufwendiger.r4yn3 schrieb:Was absolute größe in Sachen Speicherplatz anbelangt haben die SSDs somit gewonnen.
Blödsinn, gerade dort passiert am Meisten bei der Entwicklung, denn das sind die HDDs für die ganzen Cloud Anbieter, also die deren Bedarf an Speicherkapazität am stärksten steigt. Das sieht man doch auch an den ganzen letzten Neuerscheinungen.Hausmeister76 schrieb:Im 3,5"-Bereich wird nicht mehr all zu viel witer entwickelt. SATA-Platten mit 10TB sind für Spezialanwendungen vielleicht interessant (Archivierung).
Nochmal totaler Unsinn, die Nachfrage ist gerade nach den großen Kapazitäten am Größten, die Einbauplätze kosten auch Geld und je mehr Kapazität eine HDD hat, desto günstiger kann man große Storages realisieren. Ein Rebuild eines RAIDs bedeutet ja auch nicht, dass man nicht in der Zeit darauf zugreifen kann, die Performance leidet zwar, aber die RAIDs sind weiter nutzbar.Hausmeister76 schrieb:im Enterprise-Bereich sind mehr als 4 oder 6TB nicht mehr sinnvoll, weil in einem RAID-Konstrukt ein Rebuild einer Platte zu lange dauert.
Die ist in der Tat ein Problem, aber daran kann man wenig ändern, bei Steigerung der Datendichte steigt die Kapazität eben im Quadrat zur Steigerung der Performance, die hängt eben prinzipbedingt immer hinterher und die Zeit eine ganze Platte zu lesen wird immer länger. Das lässt sich nicht verhindert, weil die Platten eben mit mehr Datendichte immer auch mehr Spuren haben.Hausmeister76 schrieb:Ganz abgesehen von der Performance.
Nenn mir eine 15000rpm HDD mit 900GB! Mir ist keine bekannt, die gibt es nur bis 600GB, man will dort nicht in den Teilkontaktbetrieb gehen, weil das für die Haltbarkeit ein Problem ist und die 15000rpm sind halt die HDDs für die härtesten Anforderungen. Deren Tage sind aber gezählt, die SSD blasen gerade zum Angriff auf solche HDDs, deshalb tut sich eben auch gerade bei den 2.5" Enterprise HDDs nur noch wenig, denn das Rennen um die Performance kann man mit den HDDs einfach gegen die SSDs nicht gewinnen und eine der 16TB HDDs ersetzt 25 solcher 600GB HDDs und liefert auch noch viel mehr Performance. Das macht die Cache SSD überflüssig und es spart bei der Infrastruktur des Storages, was die Mehrkosten der SSDs relativiert, zumal solche HDDs ja auch nicht günstig sind.Hausmeister76 schrieb:Im Bereich 2,5"-SAS tut sich bei mechanischen Platten auch nicht mehr all zu viel. 1,2TB und 1,8TB, mehr bekommt man in 10.000 RPM-Platten nicht unter. Mit 15.000 RPM ist bei 600, maximal 900GB Schluss.
Was zeigt wie sehr man mit den HDDs am Limit ist.Hausmeister76 schrieb:Vor Jahren hatte Toshiba mal an 20.000 RPM gearbeitet, das ganze aber wegen Temperatur und Vibrationen aufgegeben.
Sag ich doch, die SSD blasen gerade zum Angriff auf diese Art von 2.5" Enterprise HDDs mit 10krpm und mehr, die Kostenvorteile der HDDs sind dort auch vergleichsweise gering. WD hat das Segment ja schon aufgegeben und bedient den Markt nur noch über die Tochter HGST.Hausmeister76 schrieb:Im Enterprise-Umfeld setzen sich langsam All-Flash-Systeme durch, wenns um extrem hohe Performnce-Anforderungen im DB-Bereich geht.
h00bi
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MichaG schrieb:Hätte ich gerne genannt, wenn ich das wüsste. Würde mal auf 5 Jahre tippen
Üblich ist eigentlich: MLC drives 5 Jahre, TLC drives 3 Jahre.
Leicht zu erkennen am SM und am PM
Wattwanderer
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NobodysFool schrieb:... Eine Filmsammlung kann heute durchaus schon Dimensionen annehmen die in diese Bereiche gehen.
Ich vermute auch Filmsammlung als Grund für große NAS im Haushalt. Ist es aber nicht eher eine Nischenmarkt? Spätestens ab der Pubertät werden die meisten anfangen eine Musiksammlung anzulegen aber Filmsammlungen? Die meisten belassen es dabei ein Film einmal anzusehen während Lieblingslieder einen durch das ganze Leben begleiten.
Ich erinnere mich noch als die MP3 Sammlung noch nennenswerten Teil der HDD belegte. Jetzt belegt sie nur einen winzigen Bruchteil einer HDD. Ob wir dank SSDs dasselbe mit Filmsammlungen auch erleben werden?
N4zGuL
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Anmeldeblödsinn schrieb:Hä? Wie jetzt?
Die Disks werden von den Enterprise Herstellern umgelabeled und kriegen ne eigene FW, d.h. du hast für die Supportzeit 2h or 4h HW Austausch und gehen dann in den Shredder.
Filer ist eine Bezeichnung für Storage-Controller. (Controller, die Arrays aus Datenträgern steuern.) Jemand bei Netapp muss diese Bezeichnung lieben, denn vor allem dort dort wird sie immer wieder verwendet. Du meintest dagegen die SSD-Controller in dem Datenträgern.Holt schrieb:Was sollten den Filer sein?
Ergänzung ()
N4zGuL schrieb:Die Disks werden von den Enterprise Herstellern umgelabeled und kriegen ne eigene FW, d.h. du hast für die Supportzeit 2h or 4h HW Austausch und gehen dann in den Shredder.
Und damit wird die Garantiezeit eben wieder doch relevant. Nicht direkt für den Endkunden, sondern für den Enterprise Hersteller. Dell und Netapp und wie sie alle heißen ist es doch am finanziell liebsten, wenn du den Support bezahlst um dich abzusichern, aber am Ende kein Austausch notwendig wird. Will sagen, die Storageanbieter hätten gerne eine möglichst hohe Zuverlässigkeit, die, wenn sie gegeben ist, sich durch eine hohe Garantiezeit seitens des Datenträgerherstellers niederschlägt.
N4zGuL
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Ergänzung ()
Und damit wird die Garantiezeit eben wieder doch relevant. Nicht direkt für den Endkunden, sondern für den Enterprise Hersteller. Dell und Netapp und wie sie alle heißen ist es doch am finanziell liebsten, wenn du den Support bezahlst um dich abzusichern, aber am Ende kein Austausch notwendig wird. Will sagen, die Storageanbieter hätten gerne eine möglichst hohe Zuverlässigkeit, die, wenn sie gegeben ist, sich durch eine hohe Garantiezeit seitens des Datenträgerherstellers niederschlägt.
Vom Grundprinzip stimme ich dir zu, da die Garantie, wenn es sowas überhaupt gibt, aber zwischen Herseller (Samsung) und Reseller (EMC, Netapp, etc.) ausgehandelt wird geht die Info nicht an Enduser da der nicht relevant. Für mich als Betreiber ist nur wichtig das die Drives Zeit x laufen und nach erreichen eines Counters, was aber nicht zwangsläufig heisst das die Disk defekt ist, möglichst schnell durch getauscht wird und zerstört wird.
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