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TestPocketBook Aqua 2 im Test: Guter E-Book-Reader für die Badewanne
Das habe ich schon gelesen, stand aber auch auf dem Kobo Glo meiner Frau und auf diesem Gerät funktioniert das aus meiner Sicht nicht annehmbar. Der Test erwähnt keinerlei Details zum Browser.
Welche Details braucht man denn dazu? Sofern man das Epub runterladen kann, kann man es auch direkt einpflegen. Das funktioniert bei meinem Aura One ohne Probleme (z.B. über Thalia oder ebook.de, selbst bei der Mayerschen geht es.). Der einzige Unterschied: Kobo selbst verkauft seine Bücher im "Kepub"-Format, was sich auf die Seitenzahlangaben und Lesestatistiken auswirkt - da muss man beim freien Format abstriche machen. Beim Aqua funzt das auch wunderbar.
Wahrscheinlich für die Mädels, die doch sehr gerne ihr Smartphone in der Toilette versenken. Nicht umsonst werden immer mehr Smartphones in begrenztem Maße wasserdicht/wasserabweisend.
Vielleicht gehen die mit einem Reader genauso sorglos um
Hm meint ihr dass es sich auszahlt von einem Sony e-Reader auf dieses Modell umzusteigen? Er hat doch einige Jahre hinter sich und beim Buchwechseln ist er doch langsam und Hintergrundbeleuchtung wäre auch ganz nett.
mfg
Also ich kann so viel dazu sagen: Habe noch einen alten Sony PRS-T1 hier liegen - und der Unterschied ist enorm. Mal von der Auflösung abgesehen - auch die neue E-Ink-Technologie tut ihres dabei. Als Ersatzreader für Strand oder so taugt der Sony sicherlich noch etwas, aber aktuelle Reader bieten einen ganz anderen Komfort- egal welches Modell...
Ich anerkenne natürlich die Vorteile von E-Ink nur bezweifle ich dass mir der kleine Bildschirm zusagen würde.
Ich meine, schau dir bitte mal die Minischrift auf dem Teil an.
Naja und dann noch die ganzen Einschränkungen bei den Readern mit Schnittstellen, Handling oder gar Software .
Ansonsten klar, wer Verwendung dafür hat für den ist es sicher toll. Gibt immer Leute auf die ein Gerät genau passt.
Die "Mini-Schrift" kann man vergrößern und ist so zudem auf einem Mini-Tablet auch nicht größer. Darüber hinaus ist die Seite nur etwas kleiner als ein Taschenbuch, also ist hier der Unterschied nicht wirklich groß (bei den 8-Zoll-Geräten besteht dahingehend faktisch keiner).
Und was für Probleme mit Schnittstellen, Händling oder Software? Da hätte ich gerne mal nähere Erleuterungen. Was braucht ein Reader, dessen einzige Aufgabe es ist, Bücher zu substituieren, noch?
Ein SD Kartenslot zb. oder die Möglichkeit das Gerät auch für anderes zu nutzen.
Aber als reiner Reader is ja ok. Kann ja jeder handhaben wie er möchte.
Die Frage bei solchen Geräten ist halt immer wie sie einen einschränken und ob man gewillt ist damit zu leben.
Nein, eben nicht. Die Frage stellt sich nicht. Natürlich ist ein Kombi universeller einzusetzen als ein Traktor - aber der Traktor ist für eine einzige Aufgabe (oder einen Bereich gemacht) und die kann er deutlich besser als der Kombi (ich weiß, nicht unbedingt realistisch aber veranschaulichend). So ist das beim Reader - er ist einzig und allein dafür gebaut, Bücher darzustellen. Und das macht er deutlich besser als ein Tablet (auch für die Augen). Zudem gibt es auch Reader mit SD-Slot. Im Gegenzug: Ist das "Billigtablet" wassergeschützt?
Wenn Du lieber auf einem Tablet liest, ist das natürlich Deine Sache, es geht mir eben nur um die immer wieder auftauchenden, aber völlig sinnentleerten Vergleiche...
So, nach langem zögern habe ich mich gegen ein Tolino oder Kindle Gerät entschieden und mir im Ladengeschäft von Conrad den Pocketbook Aqua 2 gegönnt. Das ist mein erster Reader,, nachdem ich mein Kobo Lesetablett in der Badewanne versenkt habe las ich nur noch auf meinem 8" Samsung S2.