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PocketBook stattet den bereits Ende 2013 vorgestellten CAD Reader nun doch nicht wie zunächst geplant mit einem Fina-Display vom Marktführer E-Ink aus. Stattdessen setzt das Unternehmen wegen der erhöhten Stabilität auf E-Inks Mobius-Technologie.
Das ist ein sehr interessantes Gerät. Bisher laufe ich als während der Bauleitung oder Objektüberwachung mit einem iPad rum und bin damit schon des öfteren an die Grenzen der Displaytechnologie gestoßen. Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Auf der Baustelle brauchst du eher 2D-Grundrisse als 3D-Ansichten. Finde ich grundsätzlich nicht schlecht, wäre mir persönlich aber zu klein. Ein größeres und rebustes Gehäuse wäre nicht schlecht. Andererseits ich bin nicht die Zielgruppe.
Eine gute Idee. Eine Frage die ich sehr interessant finde ist die maximal zulässige Flächenpressung auf dem Display. Meine Welt ist eher der Maschinenbau und da kommt es gerne mal vor, dass man das Werkstück zur groben Kontrolle auf eine 1:1 Zeichnung legt. Wenn das Gerät das bei kleinen Werkstücken überlebt und nicht zerkratzt, wäre es auch hier eine tolle Sache. Eine Verbesserungsmöglichkeit für den Werkstattbetrieb, die ich mir wünschen würde, ist dass das Gerät in CAD Datenbaken (CATIA V5/6 und co) eingebunden werden kann, sodass Dateiänderungen vernünftig im Versionsmanagement landen.