News Polestar 2: E-Auto mit Android startet jetzt 13.000 Euro günstiger

supermanlovers schrieb:
Der EQS macht es richtig.

Na ja, wenn ich da schon wieder sehe, dass die kostbare Energie dafür hergenommen wird, um die Fahrertür automatisch auf und zu schwingen zu lassen (die sinnlosen Elektromotoren dafür drücken ja auch wieder unnötig auf das Gewicht), frage ich mich schon, ob das in die richtige Richtung geht... :(
 
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Ich sehe das auch so mit Tesla sie haben bis jetzt einen immensen Vorsprung gegenüber der Konkurenz für mich ist es eine Software Firma der Vorsprung liegt nicht im Autobau selber sondern in der Technologie dahinter.Das zusammenschrauben wäre noch verbessungswürdig.An welcher Börse ist Tesla positioniert
richtig NASDAQ-Börse und was wird dort gehandelt?
Die meisten anderen besonders die Deutschen sind noch traditionelle Autobauer.
 
Es fehlt immer noch der Anreiz, ein E-Auto statt einem Verbrenner zu kaufen.

Und anstatt einen Anreiz zu schaffen, wird der Verbrenner ab Mitte September lieber noch unattraktiver gemacht.

Mich reizt es echt nicht.
Ein Auto mit welchem ich nur Kurzstrecken fahren kann, sollte für mich unbedingt einen Wechselakku mitbringen, damit ich tagsüber per Photovoltaik die Batterie kostenlos (!) laden kann.
Und es darf dann aber auch nicht wirklich mehr als 15.000 €uro kosten.

Wie gesagt .. ansonsten fehlt MIR der Reiz an einem E-Auto komplett.

Ein kleiner Triggo bis 10.000 € mit Wechsel Akku wäre meine 1. Wahl.
Damit zur Arbeit und Zurück. Damit würde ich mir selbst das Tanken sparen und die Umwelt angeblich schonen.
 
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nagus schrieb:
Kompletter Flopp das Teil. Wird auch zu dem günstigeren Preis kein Mensch kaufen.

Kaufen vielleicht nicht, aber leasen.
Als Firmenwagen mit der Leistung, Förderung und 0.25% (1%-Regel) durchaus eine Überlegung wert.

Was hat man denn für Alternativen? id.4, der ähnlich viel kostet und weniger Leistung hat, oder einen Hyundai Kona, der zwar günstiger ist, aber halt wie ein Hyundai Kona aussieht ;-)
Bleiben noch Tesla & Premiumanbieter, die teurer sind.
 
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Berserkervmax schrieb:
Auf dem flachen Land ist sowas einfach unbrauchbar !
Schon mal auf dem Land gewesen? Hier stehen auf jedem Hof mehrere Autos, meist so viele wie Personen mit Führerschein im Haus leben. Ich habe hier am Land z.B. ein E-Auto längste Strecke die ich häufiger fahre ist in die nächste Großstadt und zurück 120km, kann ich Problemlos durchfahren. Und für die Sachen die ein E-Auto nicht gut kann nimmt man eh meist das Größte Auto am Hof weil Komfort, das ist dann halt ein Plug in oder Verbrenner.
 
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Marcel55 schrieb:
Hm, ich weiß nicht ob Tesla so einen riesigen Vorsprung hat, guck dir den neuen EQS an, der wischt mit nem Tesla Model S den Fußboden auf. Oder dieser Polestar hier steht einem Model 3 in nichts nach.
Naja, wir vergleichen hier unterschiedliche Fahrzeugkategorien. Der EQS ist sicher ein klasse Produkt und in Sachen Verarbeitung und Komfort eine Klasse für sich. Allerdings eher auf maximalen Komfort ausgelegt und daher gibt es keine Zielgruppenüberschneidung mit dem kommenden Tesla Model S Plaid, was ja eine sportliche Limo ist.
Und der Polestar ist ein SUV, das M3 ein Mittelklassewagen. Fair wäre hier das Model Y mit dem Polestar zu vergleichen.. Wo Tesla auf jeden Fall vorn bleiben wird, ist bei der Software. Wenn ich mir die Software von Mercedes ansehe, fühle ich mich an Windows aus den 00er Jahren errinnert.
 
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Sobald ich meine leeren Akkus an jeder Tankstelle innerhalb von 10 Minuten durch volle tauschen kann, bin ich vielleicht bei einem E-Auto dabei.
Bis dahin gilt für mich: Fahrspaß + Emotionen + Reichweite + Infrastruktur + Tankzeit pro km Reichweite > Umweltbewusstsein
 
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@Berserkervmax
Schon klar, aber das ist ja auch nicht das einzige, und vor allem ausschlaggebende Szenario.

Lass die Skalierungseffekte in der Produktion und Entwicklung in den kommenden Jahren richtig greifen, so werden sich Angebot und Preis auch entsprechend anpassen.

Aktuelle Herausforderungen wie Anzahl Ladestationen, Ladegeschwindigkeit, Reichweiten bleiben ja nicht auf heutigem Niveau stehen, sondern werden sich aller Wahrscheinlichkeit ebenso verbessern.

Für Kurz- und Mittelstrecke, Stadt- und stadtnaher Verkehr ist ein E-Fahrzeug jetzt schon eine gute Alternative. Immer noch schlechter als gar kein Fahrzeug, aber immerhin.

Und wer weiß, wie es mit dem Tempolimit auf (deutschen) Autobahnen weitergeht. Würde nicht ausschließen wollen, dass in Zukunft eine Anpassung an unsere europäischen Nachbarn erfolgen könnte.
 
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Inxession schrieb:
Es fehlt immer noch der Anreiz, ein E-Auto statt einem Verbrenner zu kaufen.
6000€ vom Start, plus 3000€ Rabatt, plus 1000€ Ersparnisse pro 10000km, plus keine Steuern, plus weniger Wartung reichen nicht?
 
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supermanlovers schrieb:
Finde ich gut. Den Sinn von PS starke E-Autos habe ich nie verstanden. Die Effizienz sinkt bei über 150km/h enorm. Warum dann 400PS und mehr?

Der EQS macht es richtig. Wenn ich nur 150km/h fahren sollte, möchte ich maximalen Komfort und kein straffes Sportfahrwerk (Hat aber auch viel PS)
Je größer der Motor, desto mehr Energie wird durch Rekuperation zurückgewonnen. Und um Gegensatz zum Verbrenner führt die Mehrleistung nicht zu einem permanenten Mehrverbrauch. Und Elektroautos überzeugen Verbrennerfahrer nun einmal am besten durch Leistung zum Umstieg. :)
 
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dersuperpro1337 schrieb:
Bis dahin gilt für mich: Fahrspaß + Emotionen + Reichweite + Infrastruktur + Tankzeit pro km Reichweite > Umweltbewusstsein
Fahrspaß: 4,7 Sekunden auf 100
Emotionen: 4,7 Sekunden auf 100
Reichweite: dann zeig mir mal den Benziner, der in 4,7 Sekunden auf 100 ist und im Spritsaumodus weiter als 300 km fährt
Infrastruktur: Es gibt mehr Ladestationen als Tankstellen, dazu kannst du Notfalls ein Verlängerungskabel verwenden und an einer Stinknormalen Steckdose Tanken.
Tankzeit pro km Reichweite: ok da muss ich aussteigen, das übersteigt meinen Horizont.
 
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flappes schrieb:
Kaufen vielleicht nicht, aber leasen.
Als Firmenwagen mit der Leistung, Förderung und 0.25% (1%-Regel) durchaus eine Überlegung wert.

Was hat man denn für Alternativen? id.4, der ähnlich viel kostet und weniger Leistung hat, oder einen Hyundai Kona, der zwar günstiger ist, aber halt wie ein Hyundai Kona aussieht ;-)
Bleiben noch Tesla & Premiumanbieter, die teurer sind.
Ein vergleichbares Model 3 ist nicht teurer als ein ID4. ;)
 
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M@tze schrieb:
Na ja, wenn ich da schon wieder sehe, dass die kostbare Energie dafür hergenommen wird, um die Fahrertür automatisch auf und zu schwingen zu lassen
Ist halt eine S-Klasse. Die Reichweite soll dennoch überdurchschnittlich sein. Wie oft machst du pro Fahrt schon die Tür auf? Sollte also kaum ins Gewicht fallen.

Wenn der Wagen erstmal rollt, spielt das Gewicht auch keine so große Rolle mehr.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Da liegt der Denkfehler, das Ziel ist Ladesäulen überall zu haben so, dass das Laden nicht mal extra gemacht werden muss sondern überall passiert wo das Auto sowieso steht.
 
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flappes schrieb:
Tankzeit pro km Reichweite: ok da muss ich aussteigen, das übersteigt meinen Horizont.
Ist nur auf Langstrecke relevant und da macht jeder vernünftige Autofahrer sowieso die ca. 30 min Pause alle ~300-400 km, die man dann zum Laden nutzt. Ansonsten gilt: Steht er dann lädt er. Alleine die Zeit, die man im normalen Alltag nicht zur Tankstellen fahren muss, ist gold wert.
 
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Lieber @nlr

Wieso lautet die Überschrift nicht: "E-Auto mit Android startet jetzt ab 13.000 Euro"?

Statt dem Volvo müsste man dann einfach mal über einen Dacia berichten. Ist das denn so uninteressant geworden? Gibt es hier denn nur noch Auto-News zu Karren, die sich kein Normalsterblicher jemals leisten kann?

Falls das dem geneigten ComputerBase-Angestellten entgangen ist: JA, ein Auto mit einem Neupreis von 50.000 Euro aufwärts ist für den Durchschnittsverdiener fernab jeglicher Realität.
 
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flappes schrieb:
Bleiben noch Tesla & Premiumanbieter, die teurer sind.

ähh... teuer? Da ziehst du jetzt noch 6K euro Förderung ab und bedenkst, dass Tesla deutlich mehr Leistung und sogar mehr Reichweite hat. Außerdem ein Softwarepaket, dass alles andere in den Schatten stellt. Android Auto 😅

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supermanlovers schrieb:
Ist halt eine S-Klasse. Die Reichweite soll dennoch überdurchschnittlich sein. Wie oft machst du pro Fahrt schon die Tür auf? Sollte also kaum ins Gewicht fallen.

Wenn der Wagen erstmal rollt, spielt das Gewicht auch keine so große Rolle mehr.
Die S-Klasse ist momentan zumindest in Sachen Verarbeitung und Reichweite das beste Elektroauto am Markt. Mal sehen wie Tesla mit dem Model S Plaid gegenhält. Zumindest die Fahrleistungen werden Mercedes alt aussehen lassen.
 
Ich stell mir das schon vor wenn ganz Deutschland Nachmittags oder Abends versucht sein e-Auto zu laden und erstmal der Stromversorger in Panik bei der Hälfte die Wallbox abschaltet bevor das Stromnetz zusammen bricht
 
nagus schrieb:
ähh... teuer? Da ziehst du jetzt noch 6K euro Förderung ab und bedenkst, dass Tesla deutlich mehr Leistung und sogar mehr Reichweite hat. Außerdem ein Softwarepaket, dass alles andere in den Schatten stellt. Android Auto 😅

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Eben, denke ich mir auch die ganze Zeit. Das Model3 ist vom P/L und Gesamtpaket konkurrenzlos.
 
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