Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Politische Korrektheit treibt immer skurrilere Blüten
@Scrypton
Ich finde es halt einfach unfair und doppelmoralisch, eine Frauenquote zu fordern vor dem Hintergrund dass Frauen sich fast ausschließlich lukrative Berufe aussuchen und im gleichen Zuge für diese Berufe dann auch noch - unabhängig von der Qualifikation - Sonderrechte fordern weil sie ja sooo benachteiligt werden.
Was hast du als mit deinen Quoten? ^^ Habe ich irgendwo gesagt, dass ich welche fordere? Die Diskussion ergab sich daraus, dass bestritten wird, dass es einen Gender Pay Cap gibt. Über Quoten habe zumindest ich nicht diskutiert.
new Account() schrieb:
wird natürlich vollends ignoriert statt das in Erwägung / miteinzubeziehen.
Warum studieren das dann deutlich mehr, als es dazu Vorstände in den Unternehmen gibt? Und warum sind viele von den Vorständen dieser Firmen Kaufleute und keine Ingenieure, habne als gar kein MAschinenbau oder dergleichen studiert?
Jup, die Quotenforderer erwarten nämlich nur, dass die lukrativen Jobs 50/50 (trotz selbst insgesamt zahlenmäßiger Verschiedenheit) aufgeteilt wird 🤦♂️
Keine Ahnung. Weder befürworte ich zwingend das eine noch habe ich mich dafür eingesetzt, dass nur lukrative Jobs gequotelt werden. Aber zumindest letzteres stimmt so eben nicht. Dass das teils Hand in Hand geht, dafür habe ich jedoch eine Erklärung geliefert.
new Account() schrieb:
PS: Schwangerschaft vor bzw. nach Vorstandsschaft könnte auch klappen.
Das ist doch dann immer noch eine unnötige Benachteiligung. EIn Mann muss sich die Frage dann immer noch nicht stellen und seinen Lebensplan entsprechend timen.
Na ja, es wird ja die Existenz des "politisch korrekten" Gender Caps bestritten. Ergo schon am Thema.
Feligs schrieb:
dass Frauen sich fast ausschließlich lukrative Berufe aussuchen und im gleichen Zuge für diese Berufe dann auch noch - unabhängig von der Qualifikation - Sonderrechte fordern weil sie ja sooo benachteiligt werden.
Das tun sie nicht! Hoch bezahlte Jobs im MAschinenbau, Automobilbranche etc. und pipapo stehen doch gar nicht zur Debatte für Quoten. Nur erkläre doch mal bitte, wie man Frauen in Berufe bekommen soll, die Einfluss haben auf das, wie Berufsbilder gelebt werden und wie Nachwuchs rekrutiert wird, wenn nicht in den Vorständen, die genau jene Strategien festlegen und eben auch die CI und alles, was genau jenen gesellschaftlichen Einfluss formt und das nicht einhergeht mit guter Bezahlung. Diese Jobs sind immer gut bezahlt und Jobs die nicht gut bezahlt sind haben auf solche Dinge keinen Einfluss.... Und welche zusätzlichen Sonderrechte fordern sie bitte? Oo
Ich finde es halt einfach unfair und doppelmoralisch, eine Frauenquote zu fordern vor dem Hintergrund dass Frauen sich fast ausschließlich lukrative Berufe aussuchen
Das hat mit einer Doppelmoral überhaupt nichts zu tun; und auch nicht damit, welche Berufe sie sich "aussuchen".
Denn: die Quote ist hierbei irrelevant; und jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, sucht sich einen lukrativen Beruf aus, der einem bestenfalls auch noch gefällt und mit der jeweiligen entsprechenden Bildung erreichhbar ist.
Es hat etwas mit dem Andrang zu tun. Im Bereich des medizinischen Fachangestellten (früher: Arzthelferin) zum Beispiel benötigt es deshalb keine "Männerquote", weil der Anteil bzw. der Andrang der männlichen Bewerber ausbleibt. So benötigt es also umgekehrt auch im Beruf "Straßenerhaltungsfachmann/-frau" keine Frauenquote, weil der weibliche Andrang das schlicht nicht erforderlich macht.
Es gibt aber halt auch jene Berufe, die von beiden Geschlechtern bevorzugt werden; und hier müssen und sollen die Frauen eben auch die gleichen Chancen haben. Was hat das mit Doppelmoral zu tun?
Genau... nichts... und es ist auch nichts unfair an dieser Forderung.
Und: Niemand fordert Sonderrechte.
Ergänzung ()
new Account() schrieb:
Jup, die Quotenforderer erwarten nämlich nur, dass die lukrativen Jobs 50/50 (trotz selbst insgesamt zahlenmäßiger Verschiedenheit) aufgeteilt wird 🤦♂️
Was soll eine Frauenquote denn sonst sein außer ein Sonderrecht für Frauen?
Scrypton schrieb:
Das hat mit einer Doppelmoral überhaupt nichts zu tun; und auch nicht damit, welche Berufe sie sich "aussuchen".
Denn: Das hat mit der Quote schlicht nichts zu tun; und jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, sucht sich einen lukrativen Beruf aus, der einem bestenfalls auch noch gefällt und mit der jeweiligen entsprechenden Bildung erreichhbar ist.
Es ist mehr das außer Kraft setzen von Sonderrechten für Männer.
Dass bei der Anstellung ein Mann nicht mehr(!) bevorzugt wird, wenn es eine Bewerberin mit in Summe gleicher Qualifikation gibt, ist nun mal kein Sonderrecht sondern eine Gleichstellung, Gleichheit, Fairness. Das zu behaupten zeigt nur, nichts zu begreifen.
Du hättest es wohl gerne so, wie es gemeinhin üblich war, nämlich, dass dann der Mann bevorzugt und eingestellt wird. DAS ist unfair und doppelmoralisch.
Dass bei der Anstellung ein Mann nicht mehr(!) bevorzugt wird, wenn es eine Bewerberin mit in Summe gleicher Qualifikation gibt, ist nun mal kein Sonderrecht. Das zu behaupten zeigt nur, nichts zu begreifen.
Dass zwingend eine gewisse Anzahl von Frauen im Vorstand sitzen MÜSSEN ist ein Sonderrecht. Zumal bei einer solchen Regelung die Qualifikationen dann gar nicht mehr berücksichtigt werden können.
Nein; denn dieses Sonderrecht gibt es nicht.
Einzelne Firmen streben es an, dass der Frauenanteil in Führungspositionen auf ~30% angehoben wird. 50/50 gibts auch, aber sehr selten. Von Müssen kann gar nicht die Rede sein, zumal es schlicht auf die Qualifikation ankommt.
Eine Frau mit schlechterer Qualifikation wird nicht eingestellt, um eine Quote zu erfüllen, wenn es einen männlichen Bewerber mit besserer(!) Qualifikation gibt. Wenn dem so(!) wäre, hättest du Recht - nur so ist es halt nicht.
Das ist doch einfahc nur noch ignorant. Ich habe doch dargelegt, warum dies zustande kommt und du übergehst es einfach... Dann kannst du dich auch mit deinem Spiegelbild unterhalten...
Zumal die Logik auch noch weit weg von der PRaxis ist. Denn es gibt mehr als reichlich Frauen, die genau das studieren, sprich denen der Job offensichtlich genehm ist.
https://www.ingenieur.de/karriere/b...er-den-geringen-frauenanteil-im-maschinenbau/ Hier kann man sich dazu ebenfalls etwas durchlesen und dort wird auch noch einmal duetlich, warum Frauen im Vorstand wichtig sind, damit sich überhaupt etwas ändern kann, Stichwort Vorbildrolle und Einfluss auf die Entwicklung gesellschaftlicher Anerkennung.
Eine Frau mit schlechterer Qualifikation wird nicht eingestellt, um eine Quote zu erfüllen, wenn es einen männlichen Bewerber mit besserer(!) Qualifikation gibt. Wenn dem so(!) wäre, hättest du Recht - nur so ist es halt nicht.
Deine Aussage ist schon alleine deshalb falsch, weil du gar nicht wissen kannst, wie die Bewerbungen bzw. Auswahlverfahren ablaufen, und zwar in ALLEN Betrieben, quer durch ganz Deutschland!
Ich hab zumindest schon mitbekommen, dass man unbedingt eine Frau wollte, solange die nur halbwegs kompetent ist, aber dann bei den 2-3 Frauen die sich beworben haben keine an die männlichen Bewerber ran kam + aus organisatorischen Gründen war das dem Top Mitbewerber auch bekannt und es stand die Befürchtung im Raum eventuell verklagt zu werden und dann hat man sich doch noch durchringen können, die kompetenteste Person zu nehmen und nicht eine weit weniger kompetente Frau.
Ergänzung ()
Bei 1-2 Gelegenheiten habe ich wahrgenommen, wie IT Konferenzorganisatoren quasi alle Frauen abklappern um irgendwie, egal wie, irgendwie eine Minimum-Frauenquote bei den Rednern erfüllen zu können, je nach Bereich und Pech kann das sonst negativ auffallen.
Heute als Frau MaschBau, IT o.ä. studieren? Das beste was Frau machen kann!
Durch den gesellschaftlichen Wandel steigt die Nachfrage an Frauen und das Angebot will einfach nicht nachziehen. Die richtigen Genitalien zu haben ist daher aktuell ein großer Marktvorteil.
Jedenfalls bin ich leicht überrascht, ich dachte es wäre 'common sense' dass sowas wie "Gleiche Eignung" nicht real existiert, man kann zwei Personen inklusive Lebenslauf, Bewerbungsgespräche und Co. am Ende nicht ganzzahlig auf einer Skala von 1 bis 100 einordnen und hat dann in 20% der Fälle zwei mit dem selben Score, so funktioniert das schlicht nicht.
Bei gleicher Qualifikation und Eignung will Hamburg lieber Männer als Staatsanwälte einstellen. Das Hamburger Gesetz gibt das genauso her. Und doch meinen Verfassungsrechtler: Eine Männerquote ist etwas anderes als eine Frauenquote.
[...] Juristinnenbund: "Das entspricht nicht dem Grundgesetz"
Durch den gesellschaftlichen Wandel steigt die Nachfrage an Frauen und das Angebot will einfach nicht nachziehen. Die richtigen Genitalien zu haben ist daher aktuell ein großer Marktvorteil.
Naja, villeicht gibt es das Geschlecht bald gar nicht mehr, und es zählt nur noch das Gender. Dann musst du nur noch richtig fühlen.
Alles andere würde nämlich alle Frauen oder anderen Geschlechter aus dem Regenbogensprektrum diskriminieren, obwohl sie einfach nur im falschen Körper stecken.
Obwohl es eigentlich schon diskriminierend ist diese von dem Gespräch außen vorzulassen.
Aber allgemein schon irgendwie bitter. Früher ging es ja noch darum da wo Frauen unfair behandelt werden Chancengleichheit herzustellen.
Das passt schon, es gibt schließlich eine große Anzahl an auswählbaren Merkmalen (Gewicht, Größe, soziale Herkunft, Behinderungen, Hautfarbe, geografische Herkunft innerhalb Deutschlands, ...). Versteh mich nicht falsch, das mit dem Gender steht weit oben auf der "kommt als nächstes" Liste, auch als schwarze Frau wächst dein potenzieller Marktvorteil aktuell unabhängig von der Kompetenz jedes Jahr an. Der Punkt ist, dass es nicht auf die Merkmale oder logische Konsistenz, sondern auf die Deutungshoheit ankommt und da kommt die Gender-Bewegung ja aus der selben Ecke wie der vierte-Welle-Feminismus.
Das einzige Hindernis ist der formale Bildungsweg, jemand der Grundschullehramt studiert hat, der kann schlicht nicht als Informatiker eingestellt werden. Ich mein, Informatiker können ja auch umschulen zum Lehrer weil da Mangel herrscht, von daher ist ein entsprechender Gedanke nicht grundsätzlich abwegig, aber mir ist nicht bekannt, dass dieser Weg gerade überlegt wird.
Man wird eben in der Schule noch mehr junge Frauen fördern, noch mehr schlecht besuchte Ingenieur-Frauentage veranstalten, eine noch höhere Frauenquote unter den Abiturienten haben die noch viel bessere Noten schreiben als junge Männer (Frauen sind eben fleißiger!). Aber ob da am Ende des Tages 50% MaschBau Studentinnen rauskommen? Ich glaube eher nicht. Von daher wird man bevor man zugeben muss, dass das ganze überhaupt nicht funktioniert einfach die Zielgruppe (in Richtung Hautfarbe oder Gender) wechseln und dann von vorne und zwischendurch eben bemängeln, dass "immer noch so wenige Frauen in IT Berufen arbeiten".
1. Deine Unterstellung ist schon deshalb grundlegend falsch, weil der Umstand, ob eine Aussage zutreffend (also richtig) ist oder nicht, nicht davon abhängt, ob jener, der sie tätigt, weiß.
2. Deine Unterstellung ist außerdem ein Strohmann, da man negative Beweise niemals anführen kann. Du müsstest nun also nachweisen, dass jener oder dieser Betrieb, jenes Unternehmen oder dieser Konzern auch dann - um eine Quote zu erfüllen - eine Frau einstellt, wenn es männliche Bewerber mit besserer Qualifikation gibt.
Das ist ja letztlich völliger Quatsch, was du da von dir gibst und ein fiktiver Irrweg, an den du dich da klammerst.
//Edit:
Es mag Feministinnen geben, die eine solche "absolute Quote" tatsächlich in ihrem Schädel haben, aber gemeinhin eben nicht - es steht die Qualifikation im Vordergrund.
Damit kannst du wohl nicht mich meinen - oder verwechselst mich. Ganz eindeutig...
Selten werde ich korrigiert und "abgehauen" bin ich sowieso noch nie - auf vorgelegte Argumente oder Ausführungen/Behauptungen gehe mich immer(!) ein und hülle mich nicht plötzlich in Schweigen.
Hier kann man sich dazu ebenfalls etwas durchlesen und dort wird auch noch einmal duetlich, warum Frauen im Vorstand wichtig sind, damit sich überhaupt etwas ändern kann, Stichwort Vorbildrolle und Einfluss auf die Entwicklung gesellschaftlicher Anerkennung.
Frauen wären wichtig, wenn sie aufgrund ihres "Frauseins" den Job besser könnten als Männer - is aber mWn nicht der Fall.
Vll bin ich da zu sehr von "starken Frauen" umgeben aber die suchen bzw haben sich ihren Job idR aus Interessen ausgesucht. Nicht weil Familie Freunde oder Lehrer bzw Umfeld gesagt haben "mach mal das" oder weil es ein "Frauenberuf" ist.
Ich kenn z.B genug Frauen die keinen Bock auf Computer bzw die technischen Hintergründe usw haben - is doch O.K. Die wollen, dass die Kiste läuft und der Rest is denen egal.
Da wird tw was gekauft, weil es "hübsch ist" oder sonstwas.
Is O.K wir Männer kaufen auch tw "Quatsch" einfach weil er uns gefällt!!!
Vll steck ich da auch in ner "Filterblase" oder sonstwas...
In meinem Bekanntenkreis gibt es nich 2 Leute mit identischem "Werdegang".
Der eine hat Abi an Schule x mit Fächern 1-2-3, der andere an y mit 1-5-7.
Dann hat einer Praktikum bei "Weltfirma A" die andere Ausbildung bei "Lokalfirma B"
Es gibt mMn kaum exakte Vergleichsmöglichkeiten und wer nun wie wo was bevorzugt oder eben nicht.
"Das Geld verdienen" in der Tat mehrheitlich die Männer - aber die sind selbständig in 90% der Fälle - läßt sich also schlecht vergleichen.
Die selbstständigen sind aber auch nich selbstständig weil sie Männer sind, sondern weil sie gemerkt haben, dass "mit ihren skills als eigener Chef mehr drin ist".
Die "Frauen in meinem Umfeld" scheinen das "Risiko der Selbständigkeit" zu scheuen - aber mal ehrlich wieviel Kohle braucht man?!
Grad jetzt in der Corona Krise sind häufig die selbständigen zu Haus geblieben und haben sich um die Kinder gekümmert - nich weil sie Männer sind sondern weil die Jobs weggebrochen sind.
Meine beste Freundin is Krankenschwester - die verdient in etwas das gleiche wie ihre männlichen Kollegen
(etwas mehr weil länger beim Träger, Fortbildungen...).
Ihr Mann verdient ca das doppelte in der "IT" - würde man die Rollen tauschen käm es auf gleiche raus!
Sie hat aber keinen bock auf IT, bildet sich in ihrem Bereich fort und sie mag halt "weitesgehend den Job".
Ob wir nun Job oder Skill a besser bezahlen als Skill b is ne andere Sache!!!
Nein, ist kein bisschen Off. Das was du beschreibst ist schlicht die alltägliche Realität. Die passt natürlich nicht zu politisch korrekten Maßnahmen. "Bei gleicher Eignung Frauen bevorzugen" da gibt es offenbar genug die denken, es gäbe so etwas wie "vergleichbare Eignung".
Mit der Frauenförderung... die Mär der "strukturellen Diskriminierung", gerne fest gemacht an einer CEO-Welt, die rein gar nichts mit der Realität von 80 Millionenen Menschen zu tun hat. Oder eben "23% Gender Pay Gap" aka "die bösen Frauen wollen sich einfach nicht so gut in den Kapitalismus eingliedern, sondern machen lieber etwas entspanntes oder etwas das mehr Freude bringt, wie mit Kindern arbeiten."
Ihr Mann verdient ca das doppelte in der "IT" - würde man die Rollen tauschen käm es auf gleiche raus!
Sie hat aber keinen bock auf IT, bildet sich in ihrem Bereich fort und sie mag halt "weitesgehend den Job".
Woher will sie wissen, dass sie "kein Bock auf IT" hat ? Was man meint, worauf man bock hat, hängt vor allem mit der Prägung zusammen. In unserem weißen Patriarchat gilt -übertrieben gesagt- Frauen an den Herd und arbeiten sollen sie im Kindergarten oder als Alten und Krankenschwester wo man für ein paar Euro einen psychisch und physisch ans limit gehenden Knochenjob machen muss. Darauf werden Frauen schon von klein auf darauf getrimmt bspw. mit extra Mädchenspielzeug wie Puppen, Kochgeräten usw. Deshalb denken die meisten später dass IT oder Technik nichts für sie wäre.
Hälst du diese Frau (oder sogar Frauen allgemein) für so dumm und unselbstständig das Sie nicht weiß was Sie beruflich machen will ?
Sogar ich als Mann habe keine Lust auf IT, die IT Berufe in denen man den ganzen Tag vor dem Monitor hockt sind mir zu langweilig.
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Alten und Krankenschwester wo man für ein paar Euro einen psychisch und physisch ans limit gehenden Knochenjob machen muss.
So schlecht werden Krankenschwestern gar nicht bezahlt, es gibt sehr viele männliche Facharbeiter die weniger bezahlt bekommen.
Krankenschwestern haben bei uns im Krankenhaus im Durchschnitt ca. 35.000€ - 40.000€ Grundgehalt (TVöD), mit längerer Berufserfahrung und/oder Zusatzqualifikation(en) noch mehr.